Sie war soweit. Mit einem Plopp-Geräusch zog sie den Butt-Plug, den sie eine halbe Stunde vorher eingeführt hatte, aus dem engen Loch ihres Knack-Arschs, und legte ihn beiseite. Der Elektro-Plug in meiner Hand fühlte sich warm an, und das trotz des Metalls, aus dem er bestand. Ich ließ einen großen Klacks Gleitgel auf die Spitze fallen und verteilte es mit den Fingern. Sie nahm ihn mir ungeduldig aus der Hand und führte ihn zielsicher ein. Obwohl der Elektro-Plug um einiges dicker wie der „einfache” war, verschwand er dort ohne nennenswerten Widerstand. Nur das Ende mit dem Elektrodenkabel war noch zu sehen.
Sie machte es sich nun auf ihrer Seite des Bettes gemütlich, den Kopf auf 2 Kissen, die Beine angewinkelt. Und weit gespreizt, was an meinem Schwanz natürlich nicht spurlos vorüber ging. „Na was ist, hat’s dir die Sprache verschlagen?” fragte sie spöttisch. „Gib mir den Koffer, wenn du wieder klar denken kannst”. Ich ging zum Schrank, holte den Mystim-Koffer vom obersten Fach und legte ihn geöffnet neben sie. Sie fischte sich zwei der selbstklebenden Elektroden heraus und drückte sie links und rechts auf ihren Liebeshügel, direkt neben ihre großen Schamlippen.
Ich hatte meine Sprache wiedergefunden und fragte sie: „Wenn ich diesmal die Kontrolle übernehmen soll, musst du mir aber sowas wie ein Safeword geben. Dann fühl ich mich auch wohler dabei.” Sie lächelte und sagte schließlich: „Okay, wir nehmen Ananas. Und frag mich nicht, warum.” Ich beschloss, sie das später zu fragen, und fing mit der „Verkabelung” an. Ich beugte mich über sie, um die losen Kabelenden zu verbinden. Mein Schwanz streifte dabei ausversehen ihr Knie.”Den hab ich ja komplett vergessen”, zwinkerte sie mir zu. Mit einer Hand ergriff sie ihn und zog ihn daran ziemlich brutal zu ihrem Kopf. Mir war klar, was sie vorhatte, und nur zu gerne versenkte ich ihn zwischen ihren weichen Lippen. Ich spürte sofort die Zungenspitze um die Eichel tänzeln, mir kleine Elektroschocks verpassend, und das ganz ohne Strom. Ich genoß diese Behandlung wirklich sehr. Aber als ich anfing, ihn ihr aktiv in den Mund zu stoßen, hörte sie auf. „Du bist später dran, erst komme ich”, sagte sie nur. Schweren Herzens beugte ich mich dem und zog mich zurück.
Und nun sollte der eigentliche Spaß beginnen. Ich lag nun neben ihr und hatte das Steuergerät in der Hand. Sie schloss die Augen, und ich drehte die Stromstärke auf niedriges Level. Während ich die Stärke in kleinen Schritten weiter erhöhte, beobachtete ich ihre Reaktionen. Sie streichelte verträumt ihre Möpse, während sie leicht ihr Becken bewegte. Mit zunehmender Stromstärke wurden ihre Bewegungen immer schneller und rhythmischer, und sie fing an zu stöhnen. Und immer lauter zu stöhnen! Die Frequenz, die sie mir mal verraten hatte, war also definitiv die richtige. Sie war nun schon minutenlang auf einem relativ hohen Level, da beschloss ich, ihre Grenzen auszutesten. Ich legte meine flache Hand auf ihren Bauch, und gleichzeitig drehte ich die Stärke für nur ungefähr eine Sekunde auf Maximum. Die Reaktion haute mich sprichwörtlich fast um, sie schrie auf und bäumte sich mit aller Macht gegen mich. Aber ich hielt sie unten. Sie schaute mich halb entsetzt, halb freudig an. Ich brauchte gar nicht fragen, sie nickte und brachte nur ein „Mach weiter!” hervor. Und ich drehte den Regler erneut auf Maximum, diesmal für etwa drei Sekunden. Sie schrie wieder auf und ihr ganzes Becken begann, heftig zu zucken.
Ich quälte sie auf diese Weise mehrere Minuten lang und genoss es mindestens genauso sehr wie sie. Ihr Schreien wechselte sich ständig ab mit Wimmern und Seufzern, die Mösensäfte tropften nur so herunter aufs Laken, und dann passierte es. Sie kam. Und wie! Schnell stellte ich den Regler auf die höchste Stufe und ließ ihn dort. Sie kam wirklich heftig, so dass ich sie nicht länger unten halten konnte, und sie wand sich nun unkontrolliert, während sie weiter kam. Ihr Orgasmus dauerte nun schon länger als alles, was ich bisher erlebt hatte. Ich wartete vergeblich auf das Safeword. Sie genoss es offensichtlich, obwohl die Stimulation auf diesem Level am Rande der Unerträglichkeit sein müsste. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam von ihr dann doch ein gepresstes „Ananas“…
Erschöpft und völlig befriedigt lag sie da. Sie schaute mich wie paralysiert an, während ich die selbstklebenden Elektroden von ihrem immer noch zitternden Venushügel entfernte. Aber so erschöpft konnte sie nicht sein. Denn bevor ich den Anal-Plug rausziehen konnte, hatte sie sich schon umgedreht und den Plug selbst rausgezogen. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen und sagte: „Tu das, was du letztes Mal nicht tun konntest!“ Ich wusste natürlich, was sie meinte. Und schon verschwand mein natürlich bocksteifer Schwanz in ihrem gut vorgedehnten Anus. Ich war noch so aufgegeilt von ihrem Mega-Orgasmus, dass ich schon nach wenigen Stößen kam und auf ihren Rücken abspritzte. Aber das war es mir wert…
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