…neuerdings gern die alte Schulzen aus dem Nachbarhaus, nicht weil sie besonders schön ist, sondern weil sie ihn durch ihr Verhalten reizt und weil er bei ihr sehen kann, was er bei Oma vermißt.
Aber er hat noch nicht herausgefunden ob das unabsichtlich geschieht oder weil sie ihm was bieten will. Das ist ja eigentlich auch egal, geil ist es allemal!
Ja, er ist so’n alter Nachbar-Spanner, der sich noch oft und gern bei solchen Vorführungen einen runterholt und der es gern sieht wie sich die Schulzen von nebenan den goßen Seiden-BH öffnet, ihre Hängetitten rausfallen läßt, ihren eng anliegenden Langbein- Schlüpfer runterstreift – das ganze Programm abzieht, nicht nur einen kurzen Einblick gewährt.
Ihr ebenfalls betagter „Wichs-Verehrer“ kann es nämlich Abend für Abend kaum erwarten bist drüben im Schlafzimmer das Licht aufflammt, sie sich betont langsam aufknöpft, sich bückt, das breite Gesäß nach oben reckt und zeigt wie der glänzende hautfarbene Miederschlüpfer die beiden sehenswerten so enormen Arschbacken umspannt.
Und dieser Miederarsch reckt sich zufällig schön lange Richtung Fenster?
Oder ist hier der Wunsch des Betrachters Vater des Gedankens?
Der Opa geht dann bereits einige Zeit vorher unruhig im abgedunkelten Zimmer auf und ab, walkt sein Gemächte durch die Hose und fragt sich, was wird sie heute tragen, die geile Frau Nachbarin, wie wird sie sich ausziehen, damit er sie mit seinen lüsternen Blicken verschlingen kann?
Sie sollte es nur weiterhin schön langsam tun, sich demonstrativ und provokativ geil seinen gierigen Blicken darbieten, mit der feinen Wäsche spielen, sollte ihre erregenden Körperteile damit betonen, sich überall berühren, sich Schritt für Schritt freimachen – damit der alte Sack viel davon hat, geil und geiler wird und sich wärenddessen ausreichend und lange genußvoll befriedigen kann.
Nicht einfach schnell und hastig den Rock fallen lassen, den Pulli über den Kopf streifen, BH aufhaken und Strumpfhose runter, fertig – reizlose nackte Frau, die sich auch schon ein Nachtshirt überstreift und das Licht löscht. So mag es Opa nicht, das kennt er ja zur genüge von der Oma.
Nein, er erwartet sehnsüchtig eine Vorstellung wie in Zeitlupe, so wie er sich auch das Geschehen manchmal am Player Standbild für Standbild schaltet um sich allmählich Tröpfchen für Tröpfchen Vorsaft aus seiner alten Nille hervor zu locken.
Vorher zieht er sie natürlich schon schamlos mit seinen Augen aus, fantasiert alle Einzelheiten durch, er starrt auf ihren Schoß und ihre Schenkel, die Hüften und die Büste.
Er rückt derweil seinen alten Hängesack zurecht, noch pendeln die Eier in der weiten Bundfaltenhose, er schaukelt sie liebevoll. Wenn im Alter die Glocken länger sind als das Seil kann man wunderbar damit spielen.
In Vorbereitung solcher Spanneraktionen verzichtet Opa bewußt auf eine Unterhose, weil er die streichelnde Glätte vom glänzenden Acetatfutter seiner Hose am empfindlichen Gemächte voll auskosten möchte. Mit einem Griff in die Hosentasche läßt sich das ganze Lustpaket dann herzhaft umgreifen und wunderbar befummeln, kneten, strecken und auch mal leicht kneifen.
Ist es dann endlich soweit, geht drüben das Licht an, Frau Nachbarin Schulze, auch bereits in den 60ern, aber vorne und hinten ganz üppig gebaut, betritt ihr Zimmer wie eine Bühne.
Sie trägt ein sehr eng an ihren schwellenden Körperformen anliegendes Hauskleid aus Strick, welches ihre sehr matronenhafte weibliche Figur aufreizend betont, sich jeder Falte anpaßt. Es ist vorn von oben bis unten durchgeknöpft, spannt über Busen, Schenkel und Arsch, und sie beginnt, so wie Opa es erhofft hatte, sehr schön langsam Knöpfchen für Knöpfchen zu öffnen, schreitet dann fast damenhaft elegant aufs Fenster zu. Lächelt sie zu ihm rüber, es ist nicht genau erkennbar? Sie sagt wohl irgendwas und klappt das Kleid plötzlich voll auf. Es ist ein herrliches Bild!
Sie hat darunter einen jener nostalgischen langen dünnen Unterröcke aus durchsichtigem Perlon an, versehen mit einem breiten Spitzensaum und glänzenden Spagettiträgern. Das ist die Wäsche, die Opa bei Oma vermißt. Denn Oma trägt nur unerotische Vollachsel-Unterröcke aus wärmendem Maco.
Opa wird so geil, steht noch im Dunkeln in derTiefe des Zimmers, knöpft sich mit zitternder Hand seinen Hosenstall auf. Auf dem Weg zum Fenster wälzt er sein schon ziemlich erregtes Gemächte aus der Hose und zeigt seine Umrisse, obwohl sie ihn im Dunkeln ja gar nicht sehen kann, voller Vorfreude auf das kommende Schauspiel der sich so aufreizend darbietenden Nachbarin.
Sie hat inzwischen ihre ganze Unterwäschepracht freigelegt und Opa ergötzt sich am Anblick des satten Weibes mit den schwellenden Formen, die einen durch das helle transparente Unterkleid schimmernden bräunlichen Spitztittenhalters und eine gleichfarbene Seidenunterhose, welche im Schritt deutlich dunkel ist zeigt. Dieser bräunliche Miederschlüpfer umspannt fast den halben sehr fraulichen Leib und reicht nach unten fast bis zum Ansatz der Strümpfe. Das sind braune Nylonstrümpfe mit Naht wie Opa sie noch aus seiner Jugenzeit kennt.
Die alte Schulzen hat als Weib der alten Schule natürlich auch reichlich Buschwerk, und das wie es scheint nicht zu wenig. So richtig Wolle an der Pflaume, träumt Opa, ist doch ein Fest für jede alte Eichel.
Unwillkürlich greift er sich an seine feuchte Schwanzkuppe und schiebt genußvoll mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut hin und her.
„Frau Nachbarin in so geiler Reizwäsche, du meine wunderbare Wichsvorlage!“, entfährt es ihm stöhnend, und seine Hand wurde in dem Moment automatisch schneller. Live gesehen ist doch ganz was anderes als auf dem PC-Schirm.
Dort wo die Schlüpferbeine endeten umschlossen die viel zu kurzen braunen Halterlosen mit ihren erregend breiten Spitzensäumen die fleischigen Oberschenkel. Opa liebte schon früher viel zu kurze Seidenstrümpfe! Es bleibt so viel Raum für nacktes Schenkelfleisch. Oma trug früher nur solche Strümpfe, heute ist bei ihr alles bedeckt von den unsäglichen Strumpfhosen.
Sie umformt mit einer Hand den festen granatenspitzen Großraum-BH und deutet mit der anderen plötzlich unmißverständlich Schwanz-Wichsbewegungen an.
Sie hatte seinen Schatten hinter’m Fenster wohl schon erkannt und machte ihm tatsächlich die Vorlage.
Opa knipste daraufhin sofort eine kleine Lampe an und gab ihr gestenreich zu verstehen, dass sie ihren Unterrock vorn anheben und den Schlüpfer bis zu den Knien runterstreifen soll.
Und sie folgt seinem Wunsch auch, auf betont laszive Art hebt sie quälend langsam Zentimeter für Zentimeter den plissierten Unterrocksaum an, zieht den Langbeinschlüpfer soweit runter bis er straff gespannt in den Kniekehlen klemmt und reckt ihm den breithüftigen Unterleib entgegen.
Wie die üppig behaarte Mösenregion der alten Frau nun frei lag packte Opa der unwiderstehliche Drang auch ihr alles zu zeigen, seinen zitternde Seniorenrute und den struppig grau behaarten alten Hängesack.
Er schaltete dafür das große Licht ein und bot sich ebenfalls mit zurück gebeugtem Oberkörper aber im Profil an, so dass sein nun tatsächlich fast voll wichseregierter alter Rentnerschwanz und sein dicker Samenbeutel voll zur Geltung kamen.
Ihre deutlich reibenden Handbewegungen im bewaldeten Schoß animieren auch den alten Sack zu einem schnelleren Auf und Ab seiner Vorhaut, die bislang hängenden prallen Eier wurden immer fester, stiegen auf und schlugen aber trotzdem als zusätzlicher Reiz laut klatschend an Opas bebenden Lenden.
Er wünschte sich, es wäre ihre Hand, die ihm nun von hinten voll an die Eier greift, seinen Samen durch kitzelnde Sackfummelei noch schneller auf den Weg bringt.
Er stellte sich vor wie dabei ihr fester Spitzbüstenhalter und die glatte Unterkleidseide an seinem Rücken scheuerten, ging leicht in die Kniebeuge… und konnte es plötzlich nicht mehr länger zurückhalten, dieses wunderbare explosionsartige Zucken und Jucken beim Anblick der sich auch immer schneller wichsenden alten Schulzen.
Mit einem halb unterdrückten aber geradezu infernalischen Aufschrei, den sie mindestens optisch wahrgenommen haben dürfte, feuerte Opa alles was er im Sack hatte gegen die Fensterscheibe.
Noch während die Schlieren daran träge runterliefen und er die letzten Zuckungen genoß, presste gegenüber Frau Schulze beide Hände vor ihre Altweiberpflaume und verkrampfte sich nach vorn, die Schenkel sich überkreuzend fest zusammen gedrückt.
Danach lächelte sie, löste eine Hand von ihrer frischgewichsten Rentnermöse und warf sie ihm als Kußhand zu – eben alte Schule!
Opa setzte gerade an seine Fensterscheibe abzuwischen, um Ärger mit der Oma zu vermeiden, da fiel drüben wie von Geisterhand der Vorhang, die Jalousie ging runter, so dass ihm kaum Zeit blieb zu applaudieren. Ende der Vorstellung!
Als er wenig später befriedigt ins Schlafzimmer kam giftete ihn die Oma an: „Na, du alter Lüstling, hast du dir schon wieder einen vor dieser Schnepfe von drüben runtergeholt? Was soll die Schulzen bloß von so einem alten Bock wie dir denken!“
„Hört denn das nie auf“, murmelte sie noch und schlief schon weiter.
Einen Kommentar hinzufügen