Ein langer Weg-Netzfund
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Ein langer Weg-Netzfund

Ich war das Opfer einer miesen gemeinen Verschwörung und Erpressung geworden. Dies hatte dazu geführt, dass ich unter Tränen den Vertrag unterschrieb, der mein Leben ein für allemal von Grund auf verändern sollte.

Das war vor sechs Wochen gewesen und nun saß ich im Büro von Sabine Schmidt, ihre Zeichens Leiterin eines exklusiven Golfhotels in der Schweiz. Eines sehr besonderen Golfhotels. Ich sollte dort eine Ausbildung zum Zimmermädchen machen. Das was daran für mich am meisten schockierend war, war die Tatsache, dass ich keine Mädchen bin. Zumindest kein ganzes. Teil des Vertrages, den ich unterschrieben hatte, waren auch mehrere Schönheitsoperationen und eine Operation, bei der ich Brustimplantate erhielt. Mehrere Sitzungen bei einem Laserspezialisten, hatten mich einen Großteil meiner Körperbehaarung gekostet. Aber zwischen den Beinen und in meinem Kopf war ich immer noch ein Mann.

„So Herr Mayer, ihre Frau möchte, dass sie in unserem Haus eine Ausbildung machen. Da diese Ausbildung sehr hart ist, können sie natürlich jederzeit kündigen. Jedoch hat ihre Frau verfügt, dass Ihnen in diesem Fall die Hoden entfernt werden…“

„WAS“

„Ja Herr Mayer, sie sind völlig rechtlos, wenn ich das anhand des Vertrages, den mir ihre Frau vorgelegt hat richtig sehe.“

Ich war wütend, ich wollte dieser aufgeblasenen Schlampe ins Gesicht schlagen, aber die Kombination aus Stangen und Fesseln hielt mich in meinem Stuhl. Tränen der Wut und der Ohnmacht schossen aus meinen Augen.

„Aber Herr Mayer, wer wird den gleich weinen.“

Frau Schmidt strich mir zärtlich über die Haare, doch das hinterhältige Grinsen in ihrem Gesicht zeigte den Hintergrund der Geste.

Was blieb mir anderes übrig als mich zu fügen. So wie ich aussah konnte ich weder in mein altes Leben zurück noch ein neues beginnen. Ich war tief verschuldet und besaß nichts mehr. Und bald sollte ich auch noch das letzte verlieren, was mir geblieben war: Meinen Stolz und meine Würde.

„Zukünftig heißt Du Saskia. Üblicherweise halten wir unsere Zimmermädchen während der Ausbildung keusch, jedoch hat deine Frau – oder besser, deine Besitzerin – verfügt, dass das bei Dir unter allen Umständen zu unterbleiben hat. Um jedoch keinen Unmut bei deinen Kolleginnen hervor zu rufen, haben wir uns einen fairen Ausgleich überlegt.“ Sie ging zum Schreibtisch und holte ein eng beschriebenes Blatt aus einer Mappe.

„Hier ist ein Merkblatt. Du wirst jeden Tag 5 der Regeln des Blattes auswendig lernen und zwar vor dem Frühstück. Ab dem Tag wo dir eine Regel bekannt ist, hast Du sie zu befolgen. Den Rest werden dir deine Ausbilderinnen sagen… …oder Du merkst es dann schon.“

Mit diesen Worten war ich entlassen und ich wurde losgebunden und von zwei Bediensteten aus dem Raum geführt.

Man brachte mich zum Dachboden des Anwesens und dort in einen Raum der gut und gerne 20 Betten enthielt. Neben jedem Bett stand ein kleines Nachtkästchen auf der einen und ein Spind auf der anderen Seite. Jeweils 10 Betten standen an jeder Längsseites des Raumes aufgereiht. Ich wurde zu einem der Betten gestoßen, dann verliesen die Bediensteten den Raum. Ich warf mich aufs Bett. Die Strapazen der letzten Wochen, die Anstrengung der Operationen, die Hormone,… alles war auf einem so spürbar und zum Klang meines eigenen Schluchtzens schlief ich erschöpft ein.

Ich erwachte als die Tür zum Dachboden aufflog und zwei junge Mädchen kichernd und albernd herein stürmten. Als sie mich bemerkten kicherte die eine und meinte:

„Oh, die neue ist ja schon da. Ich bin Miri und das ist Daniela. Ich bin deine Tutorin während der ersten Ausbildungswochen.“

Ich betrachtete die beiden. Sie schienen so um die 25 zu sein, also gar nicht soviel jünger als ich. Daniela hatte etwas sehr derbes in ihren Gesichtszügen, fast männlich. Miri jedoch war androgyn und hatte einen frechen Blick.

„Ich bin Stefan…“

„Nein! Bist Du nicht!“ unterbrach mich Miri barsch. Wieder freundlicher fuhr sie fort: „Du bist Saskia. Ich weiß von Ausbilderin Bösl, dass Du Dich noch nicht an dein neues Leben gewöhnt hast, aber damit solltest Du schnell anfangen. Du wirst nie wieder Stefan sein. Du bist Saskia. Und Saskia ist doch nicht schlecht. Dein Gesicht und deine Titten haben sie toll hinbekommen.“

Miri grinste schelmisch. Daniela übernahm nun die Gesprächsführung.

„Wir waren alle mal Männer und nicht alle sind freiwillig zu dem geworden, was wir nun sind. Aber wenn Du dich an die Regeln hältst, dann wirst Du hier viel Spaß haben. Miri und ich haben den Auftrag Dich dabei zu unterstützen. Aber solltest Du Scheiße bauen, dann fällt das zumindest auch auf Miri zurück, also streng Dich an.“

„Also zum Ablauf.“ sagte Miri. „Hier oben schlafen wir. Im Spind findest Du deine Uniform und kannst einen Satz Privatklamotten verstauen. Mehr ist nicht zulässig. Alles überzählige wird von Ausbilderin Münz verwahrt. Jeden Abend treffen wir uns hier zum bezahlen der Fehlerlisten. Das sind die Tafeln an unseren Betten. Wenn Du was falsch machst, erhältst Du da einen Strich. Und für jeden Strich musst Du bezahlen. Wie, das entscheiden die Ausbilderinnen. Dein Regelblatt hast Du ja. Und leider hast Du automatisch immer 10 Striche, weil Du ja…“ Sie stockte und blickte mir dann unverholen in den Schritt. „…weil Du ja spritzen kannst soviel Du willst.“

„Wovon soll ich den hier spritzen. Wer will den mit sowas wie mir ins Bett?“

„Ich zum Beispiel“ erwiderte Miri. „Aber Das hat Zeit. Dein Tagesplan für die nächsten zwei Wochen sieht morgens wie folgt aus:

05:00 Aufstehen und Duschen

05:40 Frühstück

06:00 Dienstbeginn.

Morgens wirst Du im Frühstücksraum Dienst haben. Du bringst Kaffee zu den Tischen, sagst in der Küche Bescheid, wenn was am Buffet ausgeht und füllst die Saftkannen nach.

09:00 Videozeit

Du musst zwei mal täglich eine Stunde Videos anschauen. Spezielle Videos. Dein Vorteil ist, dass Du dabei sogar geil werden kannst.

10:00 Uhr ist dann Dienstbesprechung. Da teilen die Ausbilderinnen dich dann zu den entsprechenden Kursen ein.

Bettruhe ist immer um 23:00 Uhr und im Schlafraum musst Du ab 22:00 sein.“

Miri nahm ein Taschentuch und reichte es mir. Dann half Sie mir mein MakeUp auf zu frischen um in annehmbaren Zustand bei Frau Bösl vorstellig zu werden.

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