Computerservice Teil 29
Mittwochmorgen, ganz aneinandergeklebt wachten wir beide auf. Das übliche Ritual, ein tiefer, züngelnder Kuss und ab unter die Dusche. Ich seifte Diana ein und Diana mich, plötzlich meinte Diana: „Der Sperma klebt so fest an Dir den muss ich richtig abstrahlen“, richtete ihren Schwanz auf meinen Bauch und unter hohem Druck spritze mir ihr goldener Saft auf den Bauch. Diana richtete den Strahl aus und mit dem hohen Druck kam der Nektar bis zu meinem Mund hinauf. Da auch ich Druck auf der Blase hatte wollte ich es Diana gleichtun, aber schon zu Beginn ließ Diana sich auf die Knie sinken und schon war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Nachdem mein letzter Tropfen in Dianas Mund verschwunden war, meinte Diana: „Das brauchte ich jetzt um richtig wach zu werden“. Gemeinsames abrubbeln, anziehen, frühstücken und dann fuhren wir wieder getrennt in ihr Studio.
Renate wies mir wieder meine Trainingseinheiten zu und informierte mich darüber, dass sie heute mit mir alleine wäre, ich müsste mich mittags dann um die Sauna und den Pool kümmern. Gegen 11 Uhr heißte ich die Sauna auf, trank meinen Eiweißdrink und wollte gerade mit meinem letzten Trainingssatz beginnen, als Renate wieder zu mir kam. „Peter, heute ist nur eine Dame für die Sauna da, da ist es besser, wenn du die ganze Zeit dabei bleibst, sie wird dich schon nicht auffressen“, meinte sie scherzhaft dazu. Wie sollte sie sich doch fast irren, aber das wusste ich in diesem Moment noch nicht.
Um 12 Uhr ging ich dann mit dem Aufguss in die Sauna, meine „bekannte“ Dame von gestern saß auf der mittleren Bank und blickte mich schon gierig an. Ich führte den ersten Aufguss durch und begann mit meinem Handtuch zu wedeln, da öffnete mein gegenüber ihre Beine extrem weit und mein Blick fiel auf ihren gewaltigen Schamlippen, von denen ich meinen Blick kaum abwenden konnte. Der zweite Aufguss folgte, mein gegenüber fuhr mit den Händen über ihre Oberschenkel, erreichte ihre Schamlippen und zog diese auseinander. Vor mir klaffte eine große, glänzende Fotze. Ich musste unwillkürlich schlucken. „Spar dir den nächsten Aufguss und setzt dich etwas zu mir, ich bin übrigens die Ruth und gestern bin ich bei Dir etwas zu kurz gekommen, deshalb habe ich heute einen zusätzlichen Trainingstag eingelegt“. Kaum saß ich auf meinem Handtuch neben Ruth, hatte sie sich auch schon meinen Schwanz gegriffen und knetete ihn mit ihren Händen. „Ich bin unheimlich geil auf dich und möchte dass du mir jetzt erst einmal ordentlich meine Fotze leckst, bevor du deinen göttlichen Schwanz da richtig fest rein rammst“. Mit ihren Händen dirigierte sie mich eine Bank tiefer, meine Beine verschwanden in dem Leerraum zwischen den Bänken, Ruth schwank ein Bein über meinen Kopf und da lag auch schon ihre Saftfotze vor meinem Mund. Unwillkürlich fuhr mein Kopf ganz heran und wurde durch Ruths Hände welche jetzt auf meinem Hinterkopf lagen noch durch leichten Druck unterstützt. Meine Lippen lagen jetzt zwischen den weit aufstehenden Schamlippen welche sich richtig in meinem Gesicht festsaugten. Meine Zunge fuhr heraus, stieß zuerst in die Leere der gewaltigen Fotze und etwas aufwärts fahrend fand ich Ruths Kitzler, doch was war das der Kitzler war prall geschwollen und schon eher als Minipenis zu bezeichnen. Kaum berührte ich die Klit als Ruth auch schon bockte und mir ein Schwall ihres Liebessaftes den Mund füllte. „Mein Gott wie brauchte ich das jetzt aber nötig, seit gestern bin ich geil auf Dich und habe mich immer bis kurz vor den Höhepunkt gerieben. Komm fick mich jetzt noch etwas mit deiner Zunge und dann ramm mir endlich deinen Schwanz rein, da träumte ich die ganze Nacht von“, raunte mir Ruth zu.
Soweit ich die Zunge nur in diese gewaltige Grotte hineinbekam fickte ich Ruth mit meiner Zunge und schlürfte ihre reichlich vorhandenen Säfte daraus. „Ich brauch jetzt mehr“, wimmerte Ruth: „Steck mir endlich deinen traumhaften Schwanz in meine Fotze, sonst kann ich für nichts mehr garantieren“. Zwischen den Bänken empor tauchend stopfte ich Ruth auch gleich meinen steinharten Schwanz in ihre Fotze, doch da war kaum Reiz für mich, Ruths Fotze war einfach zu weit. Tief und fest stieß ich zu und spürte wie Ruths Klit sich beim tiefen Eindringen an mir rieb und sie wohl extrem reizte. Ich blieb also tief in Ruths Fotze und fuhr mit meinem Becken dicht angepresst an Ruths Kitzler entlang. Jetzt spürte ich auch wie sich Ruths Fotze etwas zusammenzog und unheimliche Mengen von ihrem Saft strömten aus ihrer Fotze und durchnässten ihr Saunatuch.
Erleichtert entzog sich Ruth mir, aber unvermittelt hatte sie sich meinen immer noch steil aufragenden Schwanz in ihren Mund einverleibt. Ruth begann jetzt mit einem Blaskonzert der schönsten Art und so dauerte es gar nicht lange bis ich ihren Mund mit meiner Sahne füllte. Das geile Luder schluckte alles und leckte dann noch meinen Schwanz ordentlich sauber. Dann verließ sie vor mir die Sauna.
Ich säuberte schnell die nasse Bank und ging dann in den Trainerraum. Hier empfing mich eine grinsende Renate und meinte: „Du hast dich ja schon ordentlich eingeführt“, lachte herzhaft und verließ den Raum.
Am frühen Nachmittag ging ich zu Diana ins Büro, gab ihr einen Kuss und fragte:“ Liegt noch etwas an oder kann ich nach Hause fahren“? „Na, da liegt mir eine Beschwerde von Ruth über dich vor. Ruth beklagt sich über deine mangelnde Ausdauer in der Sauna. Hattest du Probleme mit der Hitze,“ meinte Diana. Ich bekam einen roten Kopf, Diana lachte, packte mit ihren Händen meine Arschbacken und zog mich an sich heran und biss mich durch die Hose in den Schwanz. „Aua, malträtier du mich nicht auch noch“, war mein Kommentar. „Ist schon alles in Ordnung mein Bester, bis heute Abend zuhause“.
Ende Teil 29
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