Ich erinnere mich, es war ein Sonntag im August, es war brütend heiß, die meisten Leute waren Zuhause im Bad oder in irgendeinem Lokal mit Schanigarten im Schatten, bei einem kühlen Getränk. Ich selbst hatte aber noch in meinem Hinterkopf was für Montag Morgen erledigt werden musste, das die Woche nicht mit dem Stress beginnt, wie sie aufhörte, also packte ich mich zusammen und fuhr in´s Büro, ich war alleine , da mein Büro war am Ende des Ganges war, verschloss ich die Haupteingangstür von innen. Begann zu arbeiten, es war so gegen vierzehn Uhr. So etwa um 17.30, hörte ich jemand an der Tür. Das Schloss und Schlüssel-Geklimper. Ich rutschte mit meinem Schreibtischsessel so das ich sehen konnte wer das Büro betrat. Es war unsere Reinigungskraft. Ihr Name war Annelies, aber alle riefen sie Lisa.
Eigentlich war sie nicht die Reinigungskraft, wie man sie sich vorstellt, Lisa, das ist meine Meinung, war viel zu hübsch für eine Putze. Lisa ist eine 35 Jährige attraktive schlanke ca. 160 cm/ 52kg Frau, immer sehr freizügig gekleidet ,meist mit Minirock, hatte einen kleinen festen Busen und knackigen Po. Im Sommer sehr von der Sonne geküsst, das forderte der excessive Strand liegen, und fast kaffeebraun gebräunt, obwohl sie blonde Haare und blaue Augen hatte, schadete die Sonne nicht ihrem Typ, wie man so einem Typ einschätzte. Als wir mein Geschäftspartner und ich, Lisa einstellten sagte sie uns das sie den Job brauche, aber nicht für immer, weil sie eine Fortbildung mache und ein Vollzeit-Job sie nur hindern würde ihr Ziel zu erreichen. Lange schon hatte ich ein Auge auf Lisa gehabt, ihr Mund und ihre vollen Lippen, waren es was mich an ihr faszinierte, doch war ich verheiratet und wehrte mich gegen den Gedanken mit einer Angestellten etwas anzufangen. Bis zu dem besagten Nachmittag waren wir eher wie gute Bekannte, obwohl sie meine Angestellte war. Lisa, war auch an mir interessiert, das wusste ich von meinem Geschäftspartner der mit ihr gut befreundet war. Mir öfter´s erzählte, das Lisa sich bei ihm beschwerte das ich sie nicht wahrnehme, egal was sie auch versuchte.
Dieser Aussage schenkte ich bis dahin nur wenig Bedeutung, obwohl so manche schlüpfrige Bemerkung von ihr gekommen sind, ich aber immer das Weite suchte bevor ich in eine peinliche Situation kam, die ich nicht kontrollieren konnte.
Da stand sie nun, an dem besagten Sonntag Nachmittag. Sie trug nur einen grell pinkfarbigen Bikinioberteil einen Mini und den pinkfarbigen Bikiniunterteil der ab und zu unter dem Mini hervor Blitze. Die Haare trug sie hochgesteckt, die gebräunte Haut, machte ihre Zähne besonders weiß, so war mein Eindruck. Ich rief mir ihr von meinem Platz aus zu, Auf die Frage,“ Was machst Du hier am Sonntag?“, erwiderte sie nur,“wollte am Freitag hier sauber machen hatte aber keine Zeit, deswegen bin ich heute da“, aber was machst Du hier ,solltest Du nicht Zuhause bei deiner Frau sein?“ kam zurück, und grinste unverschämt. Auf diese Frage bekam Lisa aber keine Antwort, nur,“ ..wie Du siehst arbeite ich, so habe ich meine Ruhe!“. Das war´s dann auch schon mit unseren Gespräch.
Lisa begann zu arbeiten und ich konzentrierte mich weiter an meinem Bericht. Von weitem beobachtete sie wie sie reinigte, ihr Bikiniunterteil machte mich verrückt, denn immer wenn sie sich bückte sah ich das kleine pinkfarbige Dreieck das nicht alles verdeckte gerade nur ….., Ich dachte besser wenn ich nach Hause fahre, diesen Bericht noch, dann. Nach einer Stunde, stand sie in der Tür, zog an ihre Zigarette und meinte, „willst Du Kaffee?“, „Ja gerne, Danke“ kam von mir zurück.
Mit der Tasse in der Hand kam Lisa und stellte ihn an meine Seite,kam mir so nahe das ich sie riechen konnte, sie hatte gerade Parfüm angelegt, das konnte ich wahrnehmen. Sie ging wieder, Ich rief Ihr nach, „und Du, trinkst keinen Kaffee?“, „warte, komm gleich“ kam vom Gang zurück. Wieder zurück, rückte sie einen Sessel vor meinen Schreibtisch und stellte ihre Tasse auf ihn, legte neben die Tasse, ihren pinkfarbigen Bikiniunterteil. Ich bemerkte das, sah sie verdutzt an, und sie meinte,“ ..weißt der zwickt ein bischen“, und lächelte lasziv.
Ich überging die Situation, obwohl ich es sehr erregend empfand, wie sie es tat. Wir sprachen über belangloses, und über ihre Ziele und Wünsche, so verging eine Stunde oder mehr. Ich stand auf und schob einen Ordner in ein Regal,als ich mich umdrehte sah ich aus dem Augenwinkel die blonden Haare zwischen ihren Beinen, einen Teil ihrer Vulva hervorgucken, in dem Moment, lief ein angenehmer Schauer durch mich, ich war geil.
Die Situation verschärfte sich, ich wollte gehen und das sagte ich ihr auch, das es schon spät sei.
Sie nahm ihre Tasse und trug sie in die Teeküche in einer Hand eine Zigarette, der Tanga lag noch da. Wieder zurück ging sie an meine Seite und hob meine Tasse an und blieb stehen, ich las gerade in einem Brief, und sagte von der Seite,“ ..sag einmal, was muss ich noch tun das du mich wahrnimmst, he!“, ich drehte mich mit dem Sessel zu Ihr, sagte nichts, sah sie nur an, wusste eigentlich keine Antwort auf ihre Frage, sie sah wundervoll aus, wenn sie wütend war. Sie stellte die Tasse nieder, ohne hinzusehen , klirrend fiel sie auf den Schreibtisch und dann hinunter auf den Boden. Rasch bückte sie sich und hob die Tasse, die nicht zerbrochen war auf, und stellte sie erneut, aber diesesmal im Regal ab.
Als sie auf mich zu kam, schob sie ihren Bikinioberteil lasziv nach unten und ihre Titten zitterten heraus, gegrätscht setzte sie sich auf mich, im Schreibtischsessel, schmiegte sich eng an mich ,die Sonnen Cream duftete angenehm nach Aloe. Hielt mir ihre kleinen Brustwarzen, wie ein Angebot, frech vor meinem Mund und erwartete meine Liebkosung. „ Na, Komm, ..ist alles deines, wenn du willst!
Sie nahm meine Hände mit den ihren, berührte damit ihre Brüste, und begleitete sie weiter an ihrem Körper entlang. Gebannt lies ich alles geschehen, Lisa führte mich mit ihrer Hand, zu ihrem Schmetterling und drückte meine Hand darauf, Küsste mich, ihre Zunge war zwischen meinen Lippen auf der Suche nach meiner Zungenspitze. „ Komm, schon, oder gefällt Dir nicht was Du siehst?“, flüsternd, „..doch hauchte ich in ihren Mund“. Ich war hemmungslos lüstern nach ihr, sie wusste dass , und wie man es anstellt, einen Mann zu verführen war ihr gelungen.
Behutsam tastete ich mich mit dem Fingerrücken nach unten, teilte ihre Schamlippen , bis in die feucht warme Höhlung, die das bei ihr auslöste, was ich gerade durchlebte. Sie hauchte mir in den halb offenen Mund, von Wollust getrieben, schnaufte vor Ekstase, je stärker ich an ihren Schmetterling rubbelte. Hektisch öffnete sie mein Hemd, das sie nach dem, ruckartig aus meiner Hose zog. Mit den Fingernägel durchforstete sie meine Brusthaare, wild küssend, entbrannte ihre Leidenschaft zu mir. Mit beiden Händen drückte ich ihren Po fest gekrallt an mich gepresst, liebkoste ihren Warzenhof mit Leidenschaft, mit dem ersten Fingerglied meines Zeigefinger,fand ich in ihr Po-Loch, das ich stimulierte. Sie war ganz außer sich , holte meinen bereit strammen Schwanz aus der Hose ,wichsend, mit der hohlen Hand zwischen ihren baren Schenkel, hopste von mir runter, um vor kniend weiter an meiner Eichel zu nuckeln.
Mit einer Hingabe die ich wenn ich heute darüber nachdenke an ihr liebte, ohne ihn zu anzufassen saugte und lutschte sie hektisch laut schmatzend, als wäre er unbeschreiblich lecker. Erregende Gefühle, steigende Lust durchströmte mich vom Bauch aufwärts. Es war toll, einfach toll, was Lisa mit mir machte, ich war ganz weg von ihrer Mundfertigkeit. Immer mehr steigerte sich mein Lustempfinden, ich konnte es kaum mehr zurückhalten, so energisch arbeitete sie an meinem nahenden Höhepunkt. Sie wollte unbedingt das ich vor ihr komme, meine Sahne zu schmecken.
Um das zu verzögern,richtete mich aus dem Sessel auf , sie noch immer versucht, die Spitze nicht von den Lippen und Mund zu lassen. Packte sie seitlich gebeugt an den Hüften und Po , drehte ihren Körper so das wir in der 69er Position waren, ich mit der Zunge zwischen ihrer Scham,mit der Nase an ihrem Po-Loch, sie genüsslich weiter an meinem Stab saugen konnte, ließ mich zurück in den Sessel fallen. Das milchige Sekret ihre Pussy schmeckte angenehm leicht bitter , ich leckte mit breiter Zunge, saugte an ihren Schamlippen, vögelte sie mit der Zungenspitze. Sie raunte, keuchte unentwegt dabei , auf ihren Pobacken die zeitweise frech im Geschehen zitterten , war sie dem Close-Up nahe, bildete sich eine Gänsehaut, je näher sie ihren ersten Höhepunkt kam, so leckte ich dicht unter ihrer Liebesperle, rollend meine Zunge, so das sie lauthals , an den Punkt angelangt, an dem sie es nicht mehr halten konnte, raunend stöhnte, als würde eine große Last von ihr genommen . Sie zuckte gleich der inneren Kontraktion ihrer Vulva, mit ihren Oberschenkel wie ein Frosch als sie heftig kam, und wir beide, mit dem Bürosessel nach hinten kippten.
Eine Minute geschah nichts, außer Atem, auf mir liegend, meinte sie nur, „ Wow, war das geil..!“, ich empfand das genauso, überhaupt ihren lautstarken Orgasmus, machte mich scharf nach mehr. Meine Hand streichelte sie sanft über ihre Po –Rundungen, den Rücken zu den Schultern hinauf, wir verschnauften etwas, befreiten uns aus der unangenehmen Lage in der wir waren, richteten uns und den Sessel wieder auf. Küssend, an ihren Lippen haftend, hob ich sie auf den Schreibtisch, schob die Akten und das Papier, mit dem Arm zur Seite, stand zwischen ihren Beinen ,führte vorsichtig ,meinen Schwanz zwischen ihren Pussy- Lippen, in die warme Liebesgrotte ein. Mit ihren Armen um meinen Hals,schaukelten wir schmusend, auf einer Welle von sanften Stößen dahin. Sie bewegte ihr Becken, behutsam auf und ab, mir, dem Stoß entgegen, ich hatte das Empfinden ihr Innerstes erreicht zu haben. Sanft und so tief ich konnte,versucht in sie zu drängen zog ihren Po erneut zu mir, verstärkte und konzentrierte meine innere Wahrnehmung durch das Reiben in ihrem zarten Kanal der Hingabe. Suchte den Punkt ihrer unbändigen Lust zu ffinden, roch, Ihren Schweiß der auf meiner Haut sich mit dem Geruch des meinen vermischte, mir war heiß, sehr heiß , an meiner Stirn füllte sich ein Menge Schweiß, der seitlich hinunterlief. Ich löste mich aus ihrer Umarmung, gab Ihr zu verstehen das sie sich zurücklehnen soll, sie stütze sich an den Ellenbogen, und sah gespannt an ihren Bauch über den Venushügel hinweg, wie mein Schwanz in ihr, hin und her glitt. Als meine Bewegungen schneller wurden, erhöhte sich der Takt ihres Atem´s der mit leisen Lauten begleitet waren. Stärker und schneller fickte ich sie , wollte ich doch auf Ihren Venushügel meine Sahne klecksen. Doch kam von Ihr etwas unerwartetes, sie drehte sich auf den Bauch liegend, mit den Worten,“ fick mich doch von hinten,ich liebe dass,…. Ich will, nochmals kommen!“.
Kaum war ich wieder in ihrer Vulva eingedrungen, diesesmal von hinten, und richtig in Fahrt meinte sie , ob ich nicht einen Finger in ihr Po-Loch stecken könnte, während ich sie ficke, damit sie schneller kommen kann. Ich tat wie sie es wollte, bohrte mit meinen Zeigefinger in das enge Arschloch, so tief ich konnte, ich spürte mein Glied durch die Haut in ihrem Inneren hin und hergleiten. Sie törnte diese Art von Fick so an das sie nochmals lautstark gekommen ist. Nun wollte ich auch meinen Teil zum Abschluss bringen. Von ihrer Vulva, in ihr Arschloch gewechselt, das geweitet von meinen Finger, keinen Widerstand zeigte, als ich in sie bohrte. Ein Aufschrei, ich wusste nicht, ob es Geilheit oder Schmerz war doch als ich sie in den Arsch hart penetrierte, kam sie mehrmals hintereinander, bis auch ich meine Sperma am Arsch und ihren Schamlippen verteilte. Nochmals versenkte ich ihn in ihrem Arschloch, um einige Tropfen dort zu lassen, und blieb auf ihr außer Atem liegen. Küsste sie an die Wange, und flüsterte ihr zu,“…. Diesen Fick, werde ich wohl nie vergessen, Du bist wundervoll, ein geiles Luder!“, sie erwiderte , „….war ein geiler Fick!“, „..sollten wir wiederholen !“, „..und lass Dich ,nicht immer solange bitten!“
Monatelang hatten wir eine Affaire, Lisa war unkompliziert, sie stellte keinen Anspruch, die Nummer eins zu sein, sie wusste das ich fest verbunden war und meine Frau, nie verlassen würde, so rief sie nicht an um das nicht zu gefährden. Freute sich wenn wir Zeit füreinander hatten. Wenn ich an Lisa denke , so ist das wie ein Urlaub der Seele, sie hat mein Leben etwas glücklicher gemacht.
Einen Kommentar hinzufügen