Erster Fremdfick meiner Freundin
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Erster Fremdfick meiner Freundin

Alle Rechte an dieser Geschichte bleiben mein Eigentum.
Autor: T.T.

Ich habe diese wahre Geschichte, aus Sicht meiner Freundin geschrieben

Ich war vor einigen Monaten im Krankenhaus und habe dort einen sehr ruhigen Mann
kennengelernt.
Anfangs haben wir uns nur gut verstanden und wurden sowas wie Freunde.
Wir bekamen einen guten Draht zueinander und konnten bald offen über alles reden.
Zwei Menschen lernen sich fern des Alltages kennen. Projizieren bald alle Wünsche die sich in der alltäglichen Situation aufgebaut haben, auf den anderen.
Aufmerksamkeit, Komplimente, Bestätigung, Zärtlichkeiten.
Wir verstanden uns gut und es reizte mich bald ihn aus der Reserve zu locken und herauszufinden wie weit ich bei ihm komme.
Ich begrüßte ihn immer freundlich wenn ich ihn sah und er zeigte mir mit seinem Verhalten das ich ihm anscheinend gefiel.
Schon bald kamen die Begrüßungen von ihm und er lud mich zum Spazieren gehen ein. Wir hatten ähnliche Krankheiten und Probleme und fanden so immer schnell etwas über das wir reden konnten.
Dabei merkte ich dass er sehr interessiert an mir ist und das er gerne mehr von mir hätte als nur die Unterhaltungen. Das erhöhte für mich den Reiz und ich wollte sehen wie weit er gehen würde. Er wusste ja dass ich in einer Glücklichen Beziehung bin und noch niemals betrogen habe. Ich hatte es auch dieses mal nicht vor, aber der Reiz zu sehen wie weit ich diesen ruhigen Mann kriegen kann, war schon da und ich wollte die Zeit genießen.
Zum Ende unseres Gemeinsamen Krankenhaus Aufenthaltes, tauschten wir die Telefonnummern und versprachen uns, uns für einen großen Spaziergang nochmal zu treffen.
Kurze Zeit später wollte ich eine andere Bekannte dort im Krankenhaus besuchen, leider hatte sie dann doch Behandlungen als ich dort war und so sprach ich wieder mit dem anderen. Unser Umfeld
war aber etwas laut und er lud mich zu sich ein. Ich nahm die Gelegenheit war, wir fuhren für ca. 2-3 Std zu ihm und unterhielten uns gut. Es war sehr kalt draußen und er machte den Offen an, der eine sehr angenehme und wohlige Stimmung machte. Natürlich wollte er mehr aus der
Situation machen. Noch traute ich mich aber nicht und lehnte es mit der Begründung ab, meinen Freund nicht verlieren zu wollen.

Ich war allein Zuhause. Mein Freund ist weit weg, schon lange auf Montage. Mir fehlen die
Streicheleinheiten, die mein Körper so braucht und die Bestätigung begehrt zu werden. Meine Haut, meine Beine, meine Brüste und mein Schoß, alles sehnt sich nach lustvollen Berührungen, die mich
entflammen und den Wunsch nach mehr in mir auslösen bis… Mir kommt eine Idee. Wenn ich schon alleine bin, besuche ich doch den anderen und nutze die Chance mir meine Bestätigung zu holen.
Davon motiviert besuchte ich ihn kurz darauf wieder, dieses mal direkt bei ihm Zuhause, da er inzwischen auch entlassen wurde. Es wurde spät und es lag schon Schnee, daher blieb ich über Nacht bei ihm. Als er mir dann immer näher kam und mehr versuchte, sagte ich wieder, dass ich es mir nicht mit meinem Freund versauen möchte. Da er aber nur ein Bett hat, musste ich bei ihm schlafen. Ich legte mich fast angezogen, in Leggins, BH und Shirt zu ihm und drehte mich weg. Als ich dann aber plötzlich seine Hand an meiner spürte, ließ ich es geschehen. Es kam zu unserem ersten Kuss. Er küsste mich ganz anders, als mein Freund.
Ungewohnt, aber interessant. Wir küssten und streichelten uns viel in der Nacht, nach mehr war mir aber nicht. Morgens ging das rumgeknutsche heftig weiter, bis ich los wollte. Es war ein gutes Gefühl für mich, dass er so wild auf mich war. Und ich fing an ihn anzuschreiben. Ich schrieb ihm dass es sehr
schön war.
Ich schrieb ihn dann immer mal wieder per Sms an oder telefonierte mit ihm. Meistens schrieb ich ihm, wenn mein Freund schon schlief oder nicht bei mir war. Ich schrieb ihm, das ich an ihn denke, ihn vermisse, ihn gerne wieder sehen möchte, gerne in seiner Nähe bin, mich auf ihn freue und auf ein baldiges Wiedersehen mit ihm hoffe. Er stieg immer mehr darauf ein und antwortete mir fast genauso. Ich hatte einfach Sehnsucht nach ihm und dem Gefühl, das mich einer so richtig haben will.
Ein paarmal lud er mich sogar wieder zu sich oder zu einem treffen mit ihm ein. Ich sagte immer freudig erregt sofort zu, traute mich dann aber am Ende doch nicht und so blieb es beim schreiben und telefonieren. Das ging gut 6 Monate so.
Aber es packte mich immer mehr und im 7 Monat veränderte es sich.
Ich plante, wie schon im letzten Jahr, mein Wochenende an der Ostsee um an meine verstorbe Mutter zu denken. Hatte auch schon die gleiche Pension gebucht. Wollte aber nicht dass mein Freund mitkommt, oder mir irgendetwas durcheinander bringt und erzählte ihm, dass ich mich mit einer Freundin an dem Wochenende treffen möchte, damit wir mal wieder quatschen können. Sagte vielleicht fahren wir auch zur Ostsee. Er redete mir gut zu es zu machen und sagte wir sollen auf jedenfall zur Ostsee fahren und es genießen.
Eine Woche später schrieb ich es dem anderen. Er sagte, dann können wir doch dort unseren Spaziergang nachholen, also lud ich ihn ein mitzukommen. Wir hätten dann 2 Tage und Nächte für uns. Er ging darauf ein und sagte mir, er hätte dort über einen Bekannten sogar eine Ferienwohnung und so könnten wir Geld sparen.
Natürlich entfernte ich mich in der ganzen Zeit von meinem Freund und deutete es auch so dass er mich auch nicht mehr richtig liebt. Mein Freund schrieb mir eine Woche vor der Reise, dass bei uns etwas nicht stimmt und wir uns unbedingt Unterhalten sollten. Ich sagte ihm, warum auch immer,
das doch alles in Ordnung sei und ich nicht wisse was er meint.
Aber gleichzeitig fühlte ich mich nicht so angenommen wie ich es gerne hätte und es entwickelte sich daraus ein Reiz mir die Bestätigung bei dem anderen zu holen. Ich empfand es nicht als wichtig, meinem Freund etwas zu sagen. Feige war ich ihm nicht zusagen was ich mir wünsche…und
obendrauf habe ich mir das dann woanders geholt. Es war ja auch nicht die erste Gelegenheit dazu und ich hätte das gern unter den Teppich gekehrt…was ich gemacht habe .
Es kam zum Streit, in dem er eine Auszeit wünschte. Ich sagte nichts und nahm es so hin. In der Zeit plante ich meine Reise weiter und erledigte viele andere Dinge.
Mit der Lüge im Gewissen trat ich dann die Reise an, ich traf mich mit dem anderen und wir fuhren zur Ostsee in die Ferienwohnung.
Wir unterhielten uns viel und verstanden uns wieder prächtig. Am Freitag abend gingen wir
gemeinsam in das einzige Bett, ich merkte dass er sich Hoffnungen machte, aber ich drehte mich um und ignorierte es. Obwohl es mich anmachte und freute. Der Samstag war klasse mit ihm an der Ostsee, obwohl das Bett gruselig zum schlafen war. Ich habe eigentlich komplexe mich vor fremden zu zeigen, da ich durch die Medikamente etwas unförmig geworden bin. Ebenso bereitet mir meine Brust etwas Unbehagen. Ich bin 150cm groß und habe dabei einen Busen von 75F. Trotzdem zog ich mich wieder vor ihm fast aus, behielt nur ein kleines Hemdchen und den Slip an und legte mich ins
Bett zu ihm.
Er berührte meinen Fuß mit seinem, daraus wurde ein streicheln, das ich erwiderte. Davon motiviert nahm er meine Hand und ich habe ihn wieder gelassen. Mir war bewusst was diese beiden Signale bedeuten und wodrauf es hinaus läuft. Ganz aufgeregt und mit heftig pochendem Herzen, ergab ich
mich der Situation und wartete gespannt was passiert.
Es passierte wie von selbst und dann ging auch alles ganz schnell. Wir küssten uns sehr wild und es hatte mich die Macht des aufregenden und des verbotenen gepackt, mit einem der mich will, der mich vor Geilheit haben wollte, aber auch mit dem Wissen das dieses nur einmalig sein wird. Und dann hat es mich total angemacht es zu tun. Ich habe es ausgereizt ohne über die Konsequenzen nachzudenken.
Ich dachte mir, ich mache es jetzt hier voll bewusst …mit dem Antrieb, mehr Antrieb zu bekommen für meinen Freund. Um den Pfeffer zu bekommen der mir für die Dauer mit ihm fehlte.
Das wilde fremde Küssen und streicheln, seine Lust und das Verlangen nach mir, hat mir verdammt gut gefallen und die Wärme die sich in meinem Schoß gebildet hatte verwandelte sich in Feuchtigkeit. Mein ganzer Körper zitterte unter den heißen küssen und Streicheleinheiten.
Er streichelte und küsste ungeduldig und mehr wollend, meine Brüste und Warzen, was mir erst sehr gefiel, bis es mir dann etwas unangenehm wurde. Dabei haben wir uns gegenseitig ausgezogen. Ein heißes Gefühl stieg in mir hoch, meine Lust nahm immer mehr zu, ich stöhnte auf vor lauter Lust und
ich wollte mehr. Er küsste zärtlich und sinnlich an meinem Körper hinab. Ich spürte sie überall auf meinem Körper, meine ganze Hautoberfläche stand unter Strom und jeder Kuss, war ein Reiz der mich eine Gänsehaut verspüren ließ. Er wollte mich mit der Zunge verwöhnen, aber danach war mir nicht. Stattdessen berührte ich sein Glied, das ich sehr schön fand und verwöhnte ihn etwas mit der Hand. Wir haben uns dann ohne Worte, aber in gegenseitigem Einvernehmen auf die Seite gedreht. Küssend, Kopf an Kopf und Bauch an Bauch und ich hab ihn in mir spüren wollen.
Langsam drang er in mich ein, erst nur seine pralle Eichel und dann immer tiefer, füllte er mich aus.
Ja, er füllte mich aus, er war ein bisschen größer als die meisten, die ich bisher gekannt habe. Er
berührte von Anfang an alle Stellen in mir die mir Lust bereiten.
Mein Handy summte, ich bekam eine WhatsApp. Ignorierte sie aber.
Sein Schwanz faszinierte mich, ich hab ihn ganz bewusst in mich eindringen lassen und es genossen.
Ich habe weder an ein Kondom gedacht, noch hätte es mich gestört wenn er in mir gekommen wäre.
Zum Glück hatte er eins draufgezogen.
Nach einiger Zeit haben wir dann die Stellung gewechselt, er hat sich auf mich gelegt und ist mit einem einzigen Stoß wieder tief in mich eingedrungen. Ich wünschte mir von ihm dass er mich heftig und hart stößt. Und wie er das tat. Hart, fast rücksichtslos bewegt er sich daraufhin in mir. Darauf hatte ich gewartet und meine Hüften bewegen sich ihm bei jedem Stoß entgegen. Ja es tut mir gut, dass ein fast fremder, mir hier zeigt, dass ich einen Mann noch dazu bringen kann, sich so zu
vergessen dass er nur noch Sex mit mir will. Heftige Stöße, einer nach dem anderen und ich wurde immer heißer, mein Schoß krampft sich zusammen und mein Körper zittert.
Das wilde Küssen hat mich sehr feucht gemacht genauso seine Lust und verlangen nach mir und das brachte mich dann auch schnell zum Höhepunkt. Ich explodierte regelrecht und kam ganz heftig. Es war Geil, noch geiler wäre es gewesen wenn er dann auch gekommen wäre. Ich liebe es zu spüren wie ein Schwanz tief in mir zuckt und abspritzt. Leider kam er nicht und als ich dann gekommen war, war für mich eigentlich genug und wir hörten kurz darauf auf. Er wollte mich
mit seinem Finger nochmal zum Orgasmus bringen, aber das wollte ich nicht. Dafür wollte ich es ihm mit der Hand besorgen, ihn befriedigen, wollte ihn zum spritzen bringen, damit er auch was davon hat. Meine Hand wurde fast sehnsüchtig von seinem Schwanz angezogen und das obwohl ich ja
eigentlich schon genug hatte. Ich wollte sehen und spüren wie es ihm kommt, wie er dabei reagiert, stöhnt und zuckt. Ich wollte sein heißes Sperma an meinem Körper spüren. Als aber auch das nicht klappte, haben wir ganz aufgehört, uns dafür umarmt, angekuschelt und küssend, schlafen gelegt.
Am nächsten morgen, nach dem Aufstehen und dem Bad besuch, wollte er weiter machen.
Versuchte mich immer wieder ins Bett zu bekommen, aber mein schlechtes Gewissen kam jetzt doch zum Vorschein. Ich laß die Nachricht die in der Nacht kam. Mein Freund hatte mit mir Schluss gemacht, genau in dem Moment als ich den anderen in mir spürte. Ich erzählte es dem anderen und
sah ihm seine Freude darüber an. Das war mir jetzt doppelt unangenehm und ich wollte nur noch weg. Ich machte uns Frühstück und bat ihn danach mich zu meinem Auto zu fahren.

Mein Ex stellte mich zur Rede. Mit vielen Lügen, verschweigen von Dingen und auch durch das verdrängen was ich da gemacht habe, erzählte ich ihm, das vorgefallene. Natürlich merkte er, dass die Geschichte so nicht stimmte und drängte mich endlich mit der Wahrheit rauszurücken. Mit viel Streit und gegenseitigen Vorwürfen, erzählte ich ihm dann die ganze Wahrheit. Es machte ihn geil. Er sagte: Du weißt doch das du Sex mit anderen haben dürftest, du musst es mir nur erzählen und mich bei der Reise mitnehmen. Ich war Perplex und schrieb dem anderen eine Sms, in der ich mich für eine gute Zeit mit ihm bedankte.

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