Teil 8.
Tja, es ist nun mal so, dieser besondere Tag ist immer noch nicht vorbei. Doch nun hat der Fred seine Freude an der Helga. Nicht dass er die eben gerade einmal so mir nichts, dir nichts überfallen hätte. Nein, ganz lieb hat der sie auch erst einmal gestreichelt. Die hat dann nur erst einmal den Egon und die Lotte angeschaut. Nicht dass sie das von dem Fred so nicht erwartet hätte. Schließlich sind sich die Eltern alle einig, dass die Kinder nun wirklich kreuz und quer machen können wozu sie Lust haben.
Nun ja, und einmal ganz lieb streicheln, das darf doch der Fred auch einmal. Und es ist ja auch nicht das erste Mal, dass der Fred sich bei der Helga so bemüht. Ja, die beiden Mütter stehen sich dabei in nichts nach. Auch wenn sie beide keine besonderen Schönheiten mehr sind, sie können sich doch auch sehen lassen. Und dass die beiden sich von der Figur sehr ähnlich sind, das macht es nun dem Fred auch wesentlich leichter. Nun gibt es eben zwei wunderschöne Frauen in dieser Großfamilie.
Die Helga kennt ja auch nun seine Qualitäten. Sie weiß, dass der Bub auch ganz zärtlich sein kann. Und gerade das zeigt er ihr auch nun. Sachte drückt er sie nun nach hinten, so dass sie vor ihm zum liegen kommt. Im Moment haben es ihre Brüste ihm angetan. Sie sind zwar weich, aber doch fest genug, dass sie nicht nach den Seiten wegfallen. Schnell hat er sich nun auf sie gesetzt und legt sein Ding mitten zwischen ihre Brüste, drückt sie dann etwas zusammen, um so sich und ihr etwas Freude zu bereiten.
Na, das ist aber wieder ein Schauspiel. Der Helga scheint dies aber auch zu gefallen. Und jedes Mal, wenn seine Eichel so nach oben kommt, versucht sie diese mit ihrem Mund zu schnappen. Gelingt aber nicht immer. Aber die beiden haben eben ihren Spaß daran.
Doch was ist das nun wieder? Da macht sich doch die Ria an ihrem
Schlitz zu schaffen. Ganz zart und vorsichtig küsst die der Helga die ganz intimen Lippen und streicht mit einem Finger an ihrem Kitzler herum. Das ist nun aber fast zu viel für die Helga.
„Kann mir mal einer helfen, mich von den beiden Plagen zu befreien. Die machen mich ja fix und fertig.“
„Tja, so ist das nun mal. Du wolltest doch, dass wir uns vergrößern. Und mit gegangen ist nun mal auch mit gehangen. Kinder, nun seid aber wirklich ganz lieb zur Helga.“
Natürlich sind die beiden nun auch ganz lieb zu ihr. Hat doch der Fred nun sein Ding der Helga so hin gehalten, so dass sie es nun wirklich ganz richtig in ihren Mund nehmen kann. Richtig zärtlich, als ob es ihr Sohn oder ihr Mann wäre behandelt sie nun den Fred. Da hat sie die Eichel im Mund und spielt mit der Zunge daran, aber sie krault dabei auch seine Hoden und streichelt ihn bis hinten zum Damm. Ja, auch die Rosette bedenkt sie dabei. Nur dass sie nicht in sie hinein drückt. Das kennt sie vom Karl und von ihrem Sohn. Die mögen das auch nicht. Aber so drüber streicheln, das gefällt ihm auch.
Was Männer so alles mögen und was nicht. Immer wieder lernt sie da doch was Neues. Wie lang ist sie nun mit ihrem Karl zusammen? Und ihr Papa und auch der Opa, die hatten ja doch auch so ihre besonderen Vorlieben. Und dazu kommt ja auch noch, dass sie das eine Mal wollen, und dann wieder nicht. Da soll man aus denen einmal klug werden. Aber der Fred scheint da ein ganz lieber zu sein. Und so verspielt, wie sie gerade ist, vergisst sie ganz, dass der ihr auch gleich in ihren Mund spritzen könnte. Sie ist ganz versponnen in das, was sie gerade so vor sich hat. Und durch das, was die Ria bei ihr gerade veranstaltet, ist sie auch ganz erregt. Erst, als der erste Spritzer in ihrem Mund landet, da ist sie nun erst einmal etwas erschrocken. Aber dann, dann lässt sie die Eichel nicht mehr los. Sie saugt richtig an dem Ding, bis nichts mehr kommt. Ist das aber auch ein Erlebnis. Da ist so ein Jungspund auf ihr drauf und bringt sie dazu, dass sie ihn richtig verwöhnt. Und so ganz nebenbei, als ob das so sein müsste, ist da auch gleich so eine freche Göre und bereitet ihr eine der schönsten Freuden dabei. Doch das ist ja noch nicht alles von den beiden.
Kaum, dass der Fred sich von ihr etwas abgewendet hat, da ist doch die Ria genauso über ihr wie gerade noch der Fred. Nun macht die Ria sich über ihre Brüste her. Dass die Ria ein wenig BI ist, das hat sie ja auch schon festgestellt. Doch nun will die Ria von ihr auch so verwöhnt werden. Und dieser junge Schlitz, der doch erst vor kurzem seine Jungfräulichkeit verloren hat, der bietet sich nun ihr zum verwöhnen an. Die Helga ist gerade so erregt, dass sie auch ganz gern mal an diesem jungen Schlitz herum lecken will.
Doch gerade während sie das versucht, es gelingt ihr ja auch, da verspürt sie, das da doch wieder jemand in ihrem Schlitz herum macht. Soll sie, soll sie nicht? Ach, jetzt ist es ihr auch egal. Doch was ist das? Da drückt doch jemand sein Ding in sie hinein. Naja, jetzt kommt es doch auch nicht mehr auf den einen drauf an. Ist ja auch so schön, wenn man so gleichzeitig von zwei Leuten bedient wird. Nur, – wer ist dieser Kerl gerade? Ist das ihr Sohn? Nein, der ist doch noch immer bei der Lotte. Aber der Fred, der war doch gerade etwas so von fertig. Der kann das doch nicht sein, oder doch?
Doch, das muss der Fred sein. Die Väter fühlen sich doch ganz anders an. Aber dass der Fred nun doch schon wieder kann? Gut, dann soll er eben. Und ganz ehrlich, der Kerl macht das ja aber auch wirklich sehr gut. Und nun ist die Helga auch nicht mehr zu halten. Die zwei wollen sie fertig machen? Was immer das auch heißen will? Soll der Fred auch ruhig in sie rein rammeln. Der Ria wird sie es nun doch auch zeigen. Der sollen Hören und Sehen vergehen.
Ach, wie wir Frauen da dann auch immer sind. Auf einmal können wir
nicht mehr genug bekommen. Wenn jetzt auch noch die Väter kommen würden, sie würde denen auch noch gleichzeitig einen herunter machen. Aber nein, die haben im Moment was anderes zu bereden. Und doch, sie schauen ganz interessiert zu.
Doch dann kann sie nicht mehr. Da haben die beiden es doch fertig gebracht, dass sie einen sehr schönen Orgasmus hat. Aber auch der Fred ist gerade soweit. Und der Ria ergeht es auch nicht besser. Da fallen die beiden Geschwister gerade so auf die Helga drauf. Wie heißt es doch? Game Over!
„Na Helga? Alles noch am richtigen Fleck?“
„Sag mal, was hast du da für zwei in die Welt gesetzt? Einer kann einem schon ganz schön fertig mache. Aber dann auch gleich zwei von der Sorte. Also nein, das geht nun mal gar nicht.“
„Wieso? Die haben dir doch nur gezeigt, dass sie dich auch als ihre Zweitmutter genauso lieb haben wie mich.“
Die Väter sitzen nur daneben und schmunzeln beide.
„Jaja, ihr habt gut lachen. Ist wieder einmal typisch Mann. Hat’s euch wenigstens Spaß gemacht, bei uns zuzuschauen?“
„Helgaspatz, das war eben so schön. Die haben dich doch wirklich ganz lieb gewonnen. So, wie die das mit dir gemacht haben, so haben sie nicht einmal die eigene Mutter verwöhnt. Und das will ja schon was heißen.“
Und schon sind die beiden drüben bei ihrer Mutter, der Lotte um dort Schutz zu suchen und ihr zu zeigen, dass sie ihre Mutter immer noch ganz lieb haben.
„Tante, wir haben dich doch wirklich ganz lieb. Und du hast doch auch gesagt, dass wir dich wie unsere Mutter ansehen sollen. Und so, wie du uns von Anfang an Mut gemacht hast. Tante, wir haben dich lieb.“
„Aber nun mal was ganz anderes. Karl, was ist denn eigentlich mit
dem Hasso. Helga, wie war das den bei dir.“
„Lotte, ich kann dich da nur warnen. Beim ersten Mal, da ist es wie überhaupt beim ersten Mal. So ein Rüde ist nun mal sehr unberechenbar. Wenn der dich einmal genommen hat, dann gibt es kein Zurück mehr. Der lässt dich nicht mehr los. Und der zwingt dich auch, dass du weiter machst, nein ihn weiter machen lässt.“
„Na, das klingt ja gerade so, als ob der einem vergewaltigt.“
„Ja, das könnte man dann auch so sagen. Nur, bei so einem Rüden darfst du das ihm nicht anrechnen. Das ist nun mal so seine Natur.“
„Und würdest du das auch wieder mit ihm machen?“
„Ja, wenn der Hasso doch schon mal da ist. Warum denn nicht.“
„Aber die Isolde, die darf das nicht?“
„Nun ja, die Isolde ist da doch noch etwas zu jung dazu. Oder Karl, was meinst du dazu?“
„Nein, die Isolde nicht, und auch die Ria nicht. Da sind wir uns doch schon einig, der Egon und ich.“
Nun ja, Machtwort ist nun mal Machtwort.
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