Zur guten Hirtin
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Zur guten Hirtin

Oben auf dem Berg, weit weg von allem, was man Nachbarschaft und Herzlichkeit bezeichnen kann, stand ein Kloster eines unbekannten Ordens.

Es wohnten dort vier Nonnen, manchmal waren es wohl fünf. Keinem von uns unten im Ort war bekannt, warum dieses Kloster „Zur guten Hirtin“ hieß.

Ich musste mal in die Nähe, um auf den obersten Feldern der Familie etwas zu richten. Die wurden normalerweise nicht genutzt, da diese Felder einen zu schlechten Ertrag brachten. Die Felder dienten hauptsächlich als Schutzflächen gegen niedergehende Murren.

Ich war also oben auf dem Berg als plötzlich das Wetter schlecht wurde. Nach unten wäre es ein zu langer Weg gewesen, eine Schutzhütte gab es auch nicht, so ging ich zum Kloster. Als gute Christen würden die mich doch nicht in dem aufkommenden Sturm alleine lassen.

Ich klopfte also am Tor, es öffnete sich ein kleines Fenster im Tor und fragte unwirsch, was ich denn wolle. Sie wollten ihre Ruhe haben. Da donnerte es und das Gesicht zuckte überrascht zusammen.

Dann öffnete sich doch das Tor, ich ging schnell rein und es wurde wieder verschlossen.

Die Nonne am Tor winkte mir, ich solle ihr folgen. Sie ging lange, schlecht beleuchtete Gänge entlang, bis wir zu einem ebenso schlecht beleuchteten Raum kamen. Hier konnte ich die Nonne vom Tor besser betrachten und sah ein stark zerknittertes Gesicht, die war sicher über 80 Jahre alt, dachte ich mir.

Es kam eine andere Nonne, die sich als Äbtissin vorstellte und mich ebenso unfreundlich fragte, was ich in ihrem Kloster machen würde. Das sei ein reines Nonnen-Kloster, von Nonnen, die ein Schweigegelübde abgelegt hätten. Nur wenn unverschämte Fremde kämen, müssten die beiden ältesten Nonnen ihr Gelübde kurze Zeit brechen.

Ich erzählte also meine Geschichte, und dass es ein Unwetter mit einer Gewalt draußen gäbe, die ich schon lange nicht mehr gesehen hätte. Da sagte die Tor-Nonne leise „Sind die Männer also doch nicht unfehlbar“, worauf die Äbtissin mit der Hand abwinkte.

Ich durfte dann eine Nacht, nicht mehr, im Kloster bleiben. Neben dem Tor wäre eine kleine Kammer, die ich nutzen könnte.

Die Tor-Nonne führte mich brummelt zurück.

Ich richtete mich also in der Kammer ein, als ich plötzlich eine Frau, ohne Nonnen-Kluft, eigentlich ganz ohne Kleidung, bis auf die Schuhe und Haube sah. Sie guckte in meine Kammer und fragte, ob sie hinein kommen könne. Sie sagte, sie sei Schwester Sophie und wolle mal einen Mann sehen. Dann forderte sich mich auf, sich auszuziehen, denn sie wolle ja einen Mann sehen.

Ich guckte dumm aus der Wäsche, da kam Schwester Sophie in meine Kammer, und ich sah sie. Wirklich komplett, bis auf die Haube, Nackt, dicke Brüste, rasierte Muschi (nicht blank aber kurz), liebliches Gesicht.

Bei so einer Frau kann man nicht nein sagen und so zog ich mich aus. Bei dieser Frau stand natürlich mein Schwanz. Schwester Sophie jauchzte, schlug die Hände vor dem Mund zusammen und fragte „Darf ihn mal anfassen?“

Natürlich durfte sie anfassen. Sie griff zu und rieb immer schön hoch und runter. Da kam mir eine Idee und ich sagte, dass ich etwas noch schöneres hätte. Sie hätte einen Umschlag, der ein schönes Gefühl ausstrahlen würde, wenn ich diesen Umschlag reiben würde. Dafür müsse sie mich nur machen lassen.

Sie stimmte zu und fragte, was sie machen solle, ich sagte, sie solle sich auf den Tisch legen. Als sie da lag, und die Beine am Rand runter hingen, ging ich zwischen ihre Beine und steckte meinen Schwanz in ihre Möse. Die war schon feucht. Sie war keine Jungfrau mehr, was mich verwunderte. Da sagte sie: Diesen Umschlag würden sie täglich dreimal mit einem speziellen Stein bearbeiten. Das würde immer viel Spaß machen. Aber der Stein sei kalt, mein Teil sei schön warm und auch länger.

Die Nonen wichsten täglich, gut, und ich konnte diese eine jetzt ficken, noch besser. Ich fickte sie also von langsam nach schneller, sie wurde unruhiger und fing an wie ein kleines Schweinchen zu quieken. Plötzlich ein lautes „Ahhhhhhh“ und sie zuckte und schüttelte sich. Ich fickte weiter, sie bebte weiter. Und dann schoss ich meinen Samen in sie rein. Schön viel, schön tief. Mir war vollkommen egal, ob ich diese Nonne schwängere oder nicht. Das Gefühl war wichtiger.

Und wie sagt die Kirche: Sex ist zum Kinder machen, nicht zum Spaß.

Als Schwester Sophie wieder ansprechbar war, ich hatte meinen Schwanz schon aus ihr raus gezogen, sagte sie „Das war schön. Darf ich nochmal zu dir kommen?“ Was soll man da Antworten, wenn man nur einen Tag da war?

Schwester Sophie verschwand, ich konnte sehen, wie mein Samen an ihren Beinen herunter lief. Mal sehen, was da noch passiert dachte ich mir.

Ungefähr eine Stunde später kam eine andere Nonne mit Abendbrot. Auch diese Nackt. (Waren in diesem Kloster alle Nackt?) Sie stellte mir alles hin und verlangte, dass ich als Bezahlung für das Mal sie stoßen müsse. Kein Problem. Ich fragte nur „Vor, nach oder bei dem Essen?“ Sie guckte mich an und sagte „beim Essen“, dann kletterte sie auf meinen Schoß, so dass sie mich ansah und setzt sich auf meinen wieder steifen Schwanz. (Ich hatte mich nach Sophie nicht mehr angezogen. Warum, es war warm, und wenn weitere Nonnen kämen, würde es schneller zu Sache gehen, wie man sah) Dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals und sagte, ich solle sie schön stoßen, Sophie hatte so geschwärmt.

Wir fickten so vor uns hin, meine neue Nonne und ich. Ihr Blick wurden immer unruhiger, und sie klammerte sich an mir fest und zuckte wie vom Blitz getroffen. Ihre Muschi zog sich so zusammen, mein Schwanz wurde fast plattgedrückt. Er konnte aber noch volle Pulle rein in sie spritzen.

Sie riss ihre Augen auf und schrie zur Zimmerdecke.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte bat sie mich schnell aufzuessen, griff sich alles und verschwand. Ich habe sie nicht einmal nach ihrem Namen gefragt.

Ich hatte bisher vier der Nonnen kennengelernt, zwei alte Schachteln und die beiden jungen Feger. Mal sehen, was die noch im Angebot hatten.

Mitten in der Nacht fingen die Glocken an zu klingen und eine fünfte Nonne, ebenfalls Nackt, im Alter um die 40 kam zu mir rein.

Ich müsse zur Abendandacht mitkommen, sagte sie. Als ich mich anziehen wollte sagte sie, nein, so wie ich sei. Sie ging vor mir her, der Arsch wackelte so anregend, dass mein Schwanz wieder hart wurde. Ich ging etwas schneller und war so dicht hinter ihr, dass mein Schwanz mehrfach ihren Arsch berührte. Das schien sie nicht zu interessieren. An eine Tür blieb sie plötzlich leicht vorgebeugt stehen, mein Schwanz rutschte, da ich nicht so schnell anhalten konnte, voll in ihre Möse. Ich wollte schon zurückziehen, da sagte sie „Nein, der bleibt drin. Mitkommen“, letzteres im Befehlston. Wir zuckelten also, ich immer mit meinem Schwanz in ihrer Möse, in den Raum. Dort standen meine beiden ersten jungen Nonnen, die Tor-Nonne und die Äbtissin. Beide ebenfalls nackt. So schlecht sahen die beiden eigentlich nicht aus. Ohne die Kutte sah der Körper, ohne Kopf, zischen 55 und 60 aus. Beide hatte schöne dicke Möpse, ein ganz kleines, liebliches Bäuchlein, dicke Ärsche und waren blank rasiert. Übrigens die einzigen beiden, die blank waren.

Meine Nonne sollte, mit mir, nach vorne kommen und sich rücklings auf den Tisch legen. Ohne meinen Schwanz aus der Muschi zu verlieren. Dann sollte ich sie ficken bis wir beide unseren Orgasmus bekamen. Ich durfte also in eine weitere Nonne spritzen. Diese Chance hatte man nicht jeden Tag.

Als ich diese Nonne befüllt hatte, kamen die beiden alten Nonnen an. Die Tor-Nonne stürzte sich auf meinen Schwanz, die Äbtissin schob mir ihre Möse ins Gesicht. Ich leckte und leckte und wurde geleckt. Als mein Schwanz wieder stand setzte sich die Tor-Nonne drauf und drehte die Äbtissin um, so dass sich beide gegenüber saßen. Dann ging sie der Äbtissin an den Busen, knabberte an den Spitzen und knautschte den Busen durch. Ich musste wieder spritzen, diesmal in die Tor-Nonne. Die machte den Platz dann frei für die Äbtissin, die sich auf mich setzte und mir ihre Brüste anbot. An denen musste man einfach saugen und knabbern. Auch die wurde gleichzeitig mit einem Orgasmus ihrerseits von mir vollgespritzt.

Als alle wieder ruhig waren führten mich die beiden alten Nonnen, mit an den Schenkel-Innenseite laufendem Sperma, wieder zurück in meine Kammer.

Ich schlief vollkommen erschöpft ein. Am nächsten Tag wurde von einer Nonne geweckt die immer verschämt auf meinen verdeckten Schoß schaute. Man konnte nämliche erahnen, was nur die Deckte, aber keine weitere Wäschen, verdeckte.

Diese Nonne, das war wohl die zweite, mit der Kleidung konnte man die so schlecht unterscheiden, stellte mir ein Frühstück hin und sagte, dass die Tor-Nonne mich in einer halben Stunde abholen würde.

Ich aß, wusch mich und zog mich an, als die Tor-Nonne an der Tür war und fragte, ob ich fertig sei.

Dann führte sie mich zurück zum Tor. Ich schaute mich um, sah aber nichts Besonderes.

Am Tor sagte sie, dass es eine große Ausnahme gewesen sei, dass ein Mann übernachten durfte und schmiss das Tor hinter mir zu.

Was das alles wirklich passiert oder hatte ich meinen Sex mit den Nonnen nur geträumt?

Keine Ahnung.

Ich ging den Berg runter und vergaß fast das Ereignis. Es war wohl wirklich nur ein Traum gewesen.

Zwei Jahre später kam eine neue Lehrerin in den Ort. Diese hatte ein kleines Kind. Alle sagten, dass das Kind mir wie aus dem Gesicht geschnitten sei. Die Lehrerin sah aus wie Sophie. Später hörte ich, dass sie auch Sophie hieß.

Ich stellte mich vor, sie konnte aber mit meinem Gesicht nichts anfangen. Was sie aber nicht davon abhielt mit sich mit mir zu unterhalten. Wir tändelten an, ich fragte sie, wir freiten und in der Hochzeitnacht nannte ich sie „Schwester Sophie“. Da hatte sie einen so großen Orgasmus, dass das Bett fast zusammenfiel. In der Hochzeitsnacht wurde wohl unser zweites gemeinsames Kind gezeugt. Erinnern konnte sich Sophie an die Nacht auf dem Berg aber bis zu ihrem Tod nicht. Was mir aber egal war. Sie war unsere gesamte Zeit zusammen immer Geil und immer wunderschön. Selbst bei ihrem Tod sah sie glücklich aus. Ob das an ihrem letzten Orgasmus lag?

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