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Eine wahre Begebenheit…

Meinem Studienkollegen und bestem Freund aus den 80ern, Detlev, habe ich viel zu verdanken:
Er hatte schon damals ein ungeheures technisches Wissen über Autos, was mir bis dahin trotz meiner guten praktisch-technischen Kenntnisse und meinem umfangreichen Werkzeugbestand noch weitgehend fehlte. Da aber mein Verlangen, an meinem Auto möglichst alles selber reparieren zu können, immer größer wurde, hatte ich in ihm einen guten Lehrmeister. Seitdem konnte ich nahezu alles selber erledigen, habe viele Motoren zerlegt und überholt und mich immer mehr in die Materie hineingearbeitet. Dieses Wissen gepaart mit einem unermesslichen Erfahrungsschatz hilft mir bis heute, meinen Fuhrpark aus Oldtimern mehr oder weniger komplett alleine zu restaurieren, zu unterhalten und zu reparieren.
Nun verfügte dieser Detlev aber nicht nur über Ahnung von Autos sondern auch über eine überaus reizende, dunkelhaarige Freundin namens Christiane. Wir trafen uns öfter zusammen zu dritt und tranken leckere Cocktails im Loretta. Im Sommer war es dort immer besonders angenehm, draußen im Garten unter der großen Kirsche zu sitzen und die vielen Leute zu beobachten. Er war der – für meine Begriffe oft etwas zu plumpe und dreiste – Draufgängertyp, der gerne andere Frauen ziemlich direkt ansprach, ich eher der Ruhige und Zurückhaltende. Christiane und ich unterhielten uns meist angeregt und stellten fest, dass wir auf einer gemeinsamen Wellenlänge lagen, während ihr Freund an der Bar stand und mit anderen Leuten quatschte. Sie fasste daher relativ schnell Vertrauen zu mir und äußerte hin und wieder etwas Unmut über ihre Freundschaft mit Detlev. Er sei ihr oft zu rauh und zu vulgär, unzuverlässig und einiges mehr. Trotz allem war sie mit ihm zusammen, wenn auch nicht mehr so glücklich wie früher. Detlev und ich nutzten jede vorlesungsfreie Stunde, die wir hatten. Er lud mich oft in sein Auto ein und fuhr zu diesem katholischen Mädchengymnasium, auf der Christiane gerade kurz vor dem Abitur stand. Auf seine besondere Art ging er geradewegs in das ehrwürdige Haus hinein und zog seine Freundin, vorbei an den strengen und ungläubig staunenden Gesichtern der Nonnen vorbei zu seinem Auto, und wir fuhren gemeinsam an die Alster zum Kuchen essen und hatten unheimlichen Spaß.
Natürlich ging mir Christiane nicht aus dem Kopf, wenn ich alleine zuhause war. Kaum ein Moment verging, in dem ich nicht an sie denken musste. Ich stellte mir ihren Körper vor, ihren üppigen Busen und den ein klein wenig rundlichen Bauch, ihre süße braune Stupsnase. Einfach alles an ihr erschien mir wie ein Wunder, und so verging kaum ein Abend, an dem ich mir nicht im Bett meinen Penis massierte während ich sie mir in Gedanken ausmalte. Es war ein wunderbar erhebendes Gefühl, wenn er sich nach und nach mit Blut füllte, zu voller Größe anschwoll und sich nach Erlösung sehnte. Nur ein paar Minuten musste ich meine Eichel massieren bis es mir ordentlich kam. Ich lebte allein zu der Zeit und so ließ ich das klebrig weiße Zeug einfach auf meinen Bauch laufen und verteilte es dort genüsslich, bis es irgendwann antrocknete.
Es kam dann bald der Tag, dass Christiane und ich uns heimlich alleine zu einem Treffen in der Strandperle am Elbstrand verabredeten. Sie erschien pünktlich in einer engen hellen Jeans und einer wunderschönen weißen, kurzärmeligen Bluse, in der ihre aufregend großen Brüste, ich schätzte sie auf ungefähr 80C bis 85C, noch besser als sonst zur Geltung kamen. Wir bestellten uns jeder ein Glas Wein und setzten uns gemeinsam in den warmen Sand, prosteten uns lachend zu, und sie versicherte mir, dass niemand wüsste, dass wir uns träfen. Es war ein herrlicher Tag im Mai mit Sonne und blauem Himmel, die Bäume blühten und alles in allem erschien es mir, als ob ich träumte. Ich saß da mit dem schönsten und fröhlichsten Mädchen, das ich kannte, und es schien für alles offen zu sein. Besser als im Traum! Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, holten uns einige weitere Gläser Wein am Tresen. Ich hatte eine alte Decke aus meinem Auto mitgebracht, und so legten wir uns, inzwischen vom Wein und der wohlig warmen Sonne etwas müde geworden, gemeinsam darauf. Ich achtete natürlich darauf, einen angemessenen Abstand zu ihr zu halten. Klar, ich hatte ja nicht vor, meinem besten Kumpel die Freundin auszuspannen. Was der mit mir gemacht hätte, wollte ich mir besser nicht vorstellen…
Aber es kam anders: immer mal wieder drehte Christiane sich zu mir auf die Seite und sah mich lange wortlos an; das konnte ich aus dem Augenwinkel erkennen. Plötzlich ergriff sie meine Hand und streichelte sie zärtlich. Ich erwiderte ihre Berührungen nur allzu gerne, aber noch etwas ungläubig und vorsichtig. Konnte es sein, dass sie mehr von mir wollte, als nur ein bisschen nett zu reden? Ich wandte mich ebenfalls zu ihr auf die Seite um und sah ihr in ihre großen Augen. Wir schwiegen beide und genossen die warme Brise über uns und diesen wunderbaren Moment der inneren Verbindung. Ob ich sie jetzt sogar küssen durfte? Ich erhob meinen Kopf und sah sie an. Sie erwiderte meinen Blick mit weit geöffneten Augen. Keine Scheu oder Ablehnung war für mich zu erkennen. Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht. Sie lächelte freundlich. Unsere Wangen berührten sich zum ersten Mal und lösten so ein unheimliches Gefühl für sie in mir aus. Auch sie hob jetzt ihren Kopf an und öffnete ihre Lippen ein wenig, kam näher und näher, sah mir dabei immer wieder prüfend in die Augen, und schließlich pressten wir wohl fast zum selben Zeitpunkt unsere Lippen aufeinander und küssten uns mindestens eine halbe Stunde innig – zumindest hatte ich das Gefühl.
Ich war im Himmel. So etwas hätte ich mir nie denken können, aber es war Wahrheit geworden. Sie öffnete sich völlig und erzählte mir von ihren letzten unschönen, etwas gewaltsamen Sexerlebnissen mit ihrem Freund, die sie schließlich nach langem Überlegen dazu gebracht hatten, dass er wohl doch nicht so der Richtige für sie sei. Es muss ein schwerer Entschluss für sie gewesen sein, und sie wollte ihm auch nicht wehtun. Besonders diese prekäre Situation mit mir als seinem besten Freund machte ihr besonders zu schaffen. Mir natürlich nicht minder…
Ich wusste, ich musste Detlev beichten, was passiert war. Das gebührte die gegenseitige Achtung und Freundschaft. Einige Tage später ergab sich die Gelegenheit, und ich berichtete ihm ganz kurz von der veränderten Situation. Mir lag ein schrecklicher Kloß im Hals, aber irgendwie schaffte ich es dann doch, es ihm zu sagen, trotz all meiner Angst vor seiner Reaktion. Er hingegen reagierte völlig gefasst und gratulierte mir sogar zu meiner Eroberung. Er hätte sich auch schon so seine Gedanken gemacht und meinte, dass sie MICH mehr verdient hätte als ihn. Ein Stein fiel mir vom Herz, schließlich war damit auch unsere Freundschaft gerettet, an der uns beiden, aber auch Christiane viel lag.
Schon am darauffolgenden Wochenende lud sie mich zum Abendessen zu ihrer Familie nach Hause ein. Sie hatte drei jüngere Geschwister, einen Schwester und zwei Brüder. Sie lebten zusammen mit ihrer Mutter in einer schönen alten Villa. Ihr Vater hatte sich kurz zuvor von ihrer Mutter getrennt und war ausgezogen. Das hatte sie mir bereits vorher mal erzählt. Entsprechend chaotisch musste es wohl bei ihr zuhause gerade zugehen. Ich fuhr also in die schönen und noblen Elbvororte und suchte ihr Haus. Dort empfing sie mich stürmisch und begeistert und stellte mich ihrer Mutter und ihren Geschwistern vor. Es war noch mitten am Nachmittag, und so hatten wir reichlich Zeit bis zum Abendessen.
Ihre Schwester und sie hatten ihre Zimmer ganz oben unter dem Dach im zweiten Stock. Dort angekommen schloss sie ihre Zimmertür hinter uns und wir hatten endlich Zeit für uns alleine. Wir hatten zwar in der Zwischenzeit miteinander telefoniert (natürlich noch Festnetz), aber jetzt waren wir wie wild aufeinander. Sie zog mich auf ihr Bett und umarmte mich heftig, dass mir fast die Luft wegblieb, und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Unsere Zungen suchten und fanden sich augenblicklich und erforschten ihre Gegenüber. Ich konnte nicht länger warten und meine Hand streichelte noch vorsichtig über ihr T-Shirt von ihrem Hals hinunter zu ihren wunderbaren Brüsten. Ich spürte ihre Brustwarzen durch das Shirt und ihren BH und spielte mit ihnen bis sie ganz hart waren. Sie schien es zu genießen und küsste mich unaufhörlich weiter. Das ermutigte mich, ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und mich dann unauffällig auf ihrem Rücken zum Verschluss ihres BHs vorzutasten. Ich hatte einige Schwierigkeiten, ihn zu öffnen, doch plötzlich ging alles ganz schnell. Ihre traumhaft runden und weichen Brüste lagen sonnengebräunt direkt vor mir und hingen seitlich ein wenig an ihrem Oberkörper herunter. Sie hatte ziemlich große rosa Warzenhöfe mit etwas dunkleren, angeschwollenen Nippeln. Ich nahm abwechselnd die eine und die andere Brustwarze zwischen meine Lippen und lutschte an ihnen. Sie stöhnte und wand sich unter meinen Küssen hin und her. Ihre Brüste fühlten sich herrlich weich an, und jetzt wo sie freilagen, verformten sich die großen, eben noch runden, rosafarbenen Vorhöfe an der kühlen Zimmerluft langsam zu länglichen, dunklen Ovalen und die Haut wurde ganz faltig. Es sah großartig für mich aus und ich war erregt wie nie zuvor. Natürlich war mein Glied schon sehr geschwollen und drückte in meiner Hose.
Christiane hatte nur noch ihre Shorts an, so dass ich anfing, ihr diese langsam aufzuknöpfen und dann auszuziehen. Darunter kam ihr weißer Slip zum Vorschein, aus dem an den Seiten lange schwarze Schamhaare herauswuchsen. Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig. Der obere Rand ihres Höschens gab inzwischen den oberen Rand ihres Schamhaardreiecks frei. Zwischen diesem und ihrem Bauchnabel gab es einen feinen Streifen aus dunklen Haaren. Ich konnte mich kaum noch beherrschen und tastete mich mit meiner Hand langsam unter ihr Höschen. Die drahtigen Schamhaare fühlten sich wahnsinnig gut an, und dann erreichte ich ihre fleischigen und warmen Schamlippen, die da schon sehr feucht waren. Fast augenblicklich glitten meine Finger zwischen sie und fuhren in ihrer Nässe auf und ab, über ihren schon sichtbaren kleinen Kitzler oben und wieder in ihre triefnasse Scheide hinein. Sie stöhnte und bewegte sich unruhig hin und her und öffnete schließlich auch meine Jeans und zog mich bis auf meine Boxershorts aus. Oben unter dem Saum ragte ungeduldig meine inzwischen freiliegende Eichel hervor und verlangte nach Berührung. Schnell zog ich mir auch die Shorts herunter und lag nun nackt neben ihr. Sie setzte sich auf und streifte sich auch ihr Höschen ab. Aus dem schwarzen Schamhaarbusch ragten deutlichen ihre geschwollenen Lippen heraus. Im Nu schob sie ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Bauch. Ich konnte ihre warmen und feuchten Schamlippen gut spüren. Wir waren beide so dermaßen erregt, dass darauf fast alles automatisch ablief. Sie beugte sich zu mir herunter um mich wie wild zu küssen, ihre großen und weichen Brüste mit den versteiften Brustwarzen baumelten direkt vor meinem Kinn. Ich war außer mir vor Glück und spannte meine Hüften unbewusst stark an. Durch die Abwärtsbewegung ihres Oberkörpers bewegte sich ihr Becken etwas zurück gegen mein pulsierendes Glied, das dadurch ganz allein in ihre feuchte und offene Scheide hineinglitt. Sofort begann sie, sich vor und zurück und auf und ab auf meinem hart angeschwollenen Glied zu bewegen. Und, was ich noch nie vorher erlebt hatte, sie begann, sich mit einem Finger dazu noch ihre Klitoris zu reiben. Die Stimmung war so aufgeheizt und erregend wie man es sich nur vorstellen kann, und es wurde immer schöner und in mir alles zitterte. Ich musste da kurz vor meinem Orgasmus gewesen sein.
Wir waren so sehr vertieft in unser Liebesspiel, dass wir nicht mitbekamen, wie ihre Mutter ganz plötzlich und unerwartet in der Zimmertür stand und uns zum Essen holen wollte. Wahrscheinlich hatten wir sie in der ganzen Aufregung vorher von unten nicht rufen gehört. Christiane musste sich wohl so sehr erschrocken haben, dass sie schnell mit dem Unterkörper hoch kam um sich unter der Decke verstecken zu können, aber genau DAS brachte mich im selben Moment zum Abspritzen. Eine riesige Ladung heißen Spermas schoss aus meiner Eichel gegen ihre Schamlippen und klatschte auf meinen Bauch herab. Und es wollte einfach nicht wieder aufhören. Ladung um Ladung spritzte vorne aus meinem Steifen und verteilte sich überall auf unseren Körpern und dem Bett während ihre katholische (…) Mutter im Hinausgehen langsam die Tür hinter sich schloss.
Christiane und ich sahen uns an, und es war uns alles megapeinlich…

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