Sie hatten gerade telefoniert. Die Kinder laufen plärrend durchs Haus. Sie geht in ihr Zimmer. Es ist ihr egal was passiert. Sollen sie doch alles umwerfen. Sollen sie sich schlagen, sollen sie weinen. Schon lange sucht sie nach einem Ausgleich zu ihrer harten Doppelrolle als Ehefrau und Mutter zweier rotziger Jungs. Und dann noch der neue Job.
Es ist echt brutal.
Und kein Mann weit und breit. Nur Schwanzlutscher, die überall ihre Ärsche hinhalten.
Nur einer ist da der sie wirklich angeturnt hat. Ihr Kollege, der in einer offenen Beziehung lebt.
Er nimmt sich im Leben, was ihm zusteht. Er ist immer relaxt, locker, gut drauf.
UND er ist sehr männlich. Er tut ihr gut, neben all dem Stress.
Sie verdunkelt die Fenster in ihrem Zimmer. Sie muss an ihn denken. Immer wenn sie ihn zu Hause besucht und vor ihm sitzt, wird ihr Vötzchen nass. Neben ihr sitzt seine Frau und beobachtet sie unauffällig, das hat sie gemerkt.
Sie selber sitzt vor ihm, rutscht auf ihrem Stuhl hin und her, windet sich streckt den Hals und lüftet ihre Haare im Nacken. Eine unbewusste Geste, die den verletzlichen Nacken präsentiert. Die Löwin, die den männlichen Löwen lockt!
Dann breitet sich immer die Feuchtigkeit in ihrer Muschi aus. Das Blut schießt in ihre Schamlippen und in ihren Kitzler. Deshalb rutscht sie auch auf ihrem Stuhl vor ihm herum. Sie reibt ihre Klitoris an ihrer engen Hose, das steigert noch ihre Erregtheit. Sie ist in ihrem Leben sehr korrekt und gut erzogen, gebildet, eloquent und auch ein wenig steif und unfrei. Die Phantasien hat sie nur für sich.
Oft genug glaubt sie, die Chance zu haben, sie auszuleben, aber sie schießt über das Ziel hinaus und es ist nicht befriedigend. Letztens war sie mit ihrem Nachbarn einkaufen. Sie ist mit seiner Frau befreundet. Oder besser: Sie verbindet das, was man in ihrer Siedlung eine „Freundschaft“ nennt. Es ist ihr in Wirklichkeit egal! Es interessiert sie nicht, was in den letzten drei Tagen in der Siedlung passiert ist. Ihr schmecken die ausgefallenen Kreationen der Küche nicht, die die Nachbarinnen vorbeibringen, die Blumen die sie in ihrem Garten ziehen, gefallen ihr nicht. Sie selbst spielt ihre Rolle gut, das hat sie gelernt, dazu wurde sie erzogen. Aber sie weiß, dass es noch mehr geben muss im Leben.
Ja, und wenn sie dann mit dem Nachbarn einkaufen geht, kann es passieren, dass sie ihm im Seitengang des Supermarktes einfach die Hose aufknöpft und ihm einen bläst. Wenigstens das hat sie. Das ist für sie ein Zeichen der Freiheit. Männerschwänze blasen! Egal ob sie ihr gefallen oder nicht. Tief innen drin hasst sie sich dafür – Männerschwänze lutschen, egal, auch wenn der Nachbar hässlich ist. Und es ist noch nicht einmal EIN Mann dabei gewesen.
Nur der eine, in dessen Nähe sie spürt, was LEBEN wirklich bedeuten kann, der geht nicht auf ihr Spiel ein.
Und so sitzt sie schon wieder alleine zu Hause. Die Tränen laufen ihr über das Gesicht. Rotz und Tränen laufen ihr in den Mund. Es schmeckt salzig. Sie denkt an Sperma und eine behaarte Männerbrust, groß und breit. Starke Arme die sie zu sich ranziehen. Sie berührt, ganz von ihren Gedanken gefangen genommen, ihre Muschi. Sie ist nachlässig mit ihrer Möse. Sie spürt die Haare unter dem Stoff. Die letzte Epilation ist Wochen her. Das hat sie eigentlich nur für IHN gemacht, weil sie weiß, dass ER auf rasierte Vötzchen steht.
Sie hat ihn mehrfach darauf hingewiesen, aber hat nicht reagiert. Er flirtet mit ihr, aber er geht selten auf ihre sexuellen Anspielungen ein. Letztens hat sie sogar in Anwesenheit seiner Frau von ihrer rasierten Muschi gesprochen. Was hatte sie da geritten?? Das macht sie sonst nie! Man spricht in ihren Kreisen nicht offen über sein Sexualleben. Allerhöchstens, dass die Männer von ihren Jugendsünden prahlen. Und deren frustrierte Frauen erzählen von angeblichem, „lieblichen“ Blümchensex. Wie langweilig!
Nun ja, ER lässt sie jedenfalls ganz schön abblitzen. Es ist wie in einem Spiel er holt sie heran, lässt sie aber nicht an seine harte Schale. Die Nuss wird sie noch knacken! Sie weiß noch nicht, wie sie mit der Situation umgehen soll. Seine Frau scheint echt locker. Aber sie verunsichert sie sehr. So etwas kam in ihrem Leben bisher nicht vor. Seine Frau ist in ihrer Rolle sehr selbstbewusst und offen.
Sonst verschwinden die Frauen entweder verunsichert aus ihrer Nähe oder es beginnt eine Stutenbeißerei, aus der sie meist als Gewinnerin hervorgeht. Sie beißt die Konkurrentinnen einfach eifersüchtig weg!
Aber wie kann man jemanden beißen, der nicht zu fassen ist. Seine Frau ist immer sehr freundlich zu ihr. Sie wirkt neben ihrem Mann sehr aufregend auf sie. Fast schon sexuell anziehend in dieser puren, weichen Weiblichkeit. Es besteht eine goldene Aura des Einverständnisses um dieses geheimnisvolle, subtile paar. Die spürt sie. Die ist wie Wasser – nicht zu knacken! Es gibt nichts zu knacken. Die Türen sind alle geöffnet für sie. Wie kann das sein? Das läuft gegen alle ihre Konditionierungen.
Gedankenverloren reibt sie ihre Votze. Sie will nur ihn und zwar bald!
Sie denkt an seinen nackten, behaarten Oberkörper in der roten Kletterhose, die wie ein Signal in ihr Auge springt.
Sie denkt an seine Arme, die sie schon oft beim Klettern festgehalten haben. Sie denkt an den Augenblick, als ihre Brüste seine arme streiften und ihre Nippel im gleichen Augenblick erigierten.
Und schon wieder ist sie nass, wenn sie an ihn denkt. Wozu ist diese verdammte Vötzchen noch gut? Für den schönen Glasdildo? Für den fetten Couchpotato, der ihr Ehemann ist und sich für nichts interessiert. Auch nicht für das schöne Lackkleid. Er interessiert sich nicht einmal dafür, ob ihre Muschi behaart ist oder nicht – es ist ihm egal! Da regt sich schon lange nichts mehr.
Jetzt schiebt sie sich ihren Zeigfinger in ihr nasses Loch und stellt sich vor, es wäre SEIN Schwanz. Sie denkt oft darüber nach, wie es wäre, wenn er ihr auf dem Parkplatz vor der Kletterhalle einfach das Höschen runterziehen würde und ihr seinen heißen Schwanz zwischen die Schenkel drücken würde. Er würde ihr den neuen Gucci-Rock hochschieben und seinen gierigen, roten Prügel in ihr lockendes Loch pressen. Tief rein! Das ist der Grund, warum sie eine enge Hose beim Klettern trägt. So kann er sehen, wie ihre Schamlippen sich durch den Stoff drücken, wenn sie über ihm im Klettergurt hängt. Sie will, dass er sich vorstellt, wie ihre Muschi aussieht. Ist sie eng, ist sie rasiert, hat sie große oder kleine Schamlippen? Wenn er zu ihr hochschaut ist sie ängstlich und erregt, dass er den kleinen feuchten, Fleck in ihrer Kletterhose bemerken könnte.
Und steht er wirklich nur auf pralle Fruchtbarkeit, die zu Hause auf ihn wartet? Sie will endlich wissen, ob er genauso auch auf diesen, knackigen, durchtrainierten Body steht.
Sie trägt enge T-Shirts, damit er endlich ihre kleinen, prallen Titten bemerkt. Sie reckt sie ihm oft entgegen…
In ihrer Phantasie spürt sie, dass er gleich kommt! Ja sie hat ihn den ganzen Abend so heiß gemacht, jetzt kriegt sie was sie will!
Aber er zieht ihn einfach raus! Was soll das?! Gerade hat sie noch gespürt, wie ihre Möse sich zum erlösenden Orgasmus zusammenziehen wollte, da hört er auf sie zu stoßen!
„Du kleine, schmutzige Schlampe! Denkst du, ich werde deine Pussy ficken, hmmm, hast du das gedacht?“ Raunt er von hinten in ihr Ohr.“ Steig ein!“
Als sie in Gedanken in seinem Haus im dunklen Treppenhaus ist und sie vor ihm die Treppe hochgeht und ihren knackigen Apfelarsch vor ihm schwenkt, lässt sie ihn in ihrer Phantasie an ihre Votze fassen. Sie dreht sich um, hat ihre Fassung wiedergewonnen und sieht herablassend auf ihn herab. „Glaubst du, ich will dass deine Alte zusieht, wie du mir deinen Schwanz in meine Pussy schiebst??“
In ihren Gedanken macht sie das geil, dass er sie tuschelnd im Flur im Stehen nimmt. In dem Moment, in dem sie kommt, cremig pumpend im hier und jetzt; und heftig und laut in ihrer schmutzigen Phantasie, öffnet sich die Tür und seine Frau steht mit offenem Höschen, offenen, feuchten Lippen und zerwühlten Haaren vor ihnen…
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