Als die beiden gegangen waren, gönnte ich mir ein ausgiebiges Bad. Danach cremte ich mich mit einer duftenden Lotion ein. Ich zog mir rosa Dessous an und darüber ein luftige Kleidchen. Schminkte mich und war mit der Ergebnis mehr als zufrieden. Ich setze mich bei dem schönen warmen Wetter in den Garte in einen Liegestuhl. Schon bald schlief ich ein. Ich hatte die wildesten Träume. Immer wieder sah ich mich, wie ich geile Schwänze lutschte und mich von ihnen ficken liess. Daneben sass Robert und zählte das Geld das immer mehr wurde. Ich wurde immer geiler. Diese Vorstellung gefiel mir so gut dass ich mir vorstellen konnten das immer zu machen. Ich spürte wie jemand mir zwischen die Beine griff und meinen Mädchenschwanz massierte. Ich wusste nicht ob ich träume oder das war ist. Sachte öffnete ich die Augen ein wenig und sah Robert wie er neben dem Stuhl kniete und mir unter den Rock griff. Sofort war ich hellwach. Ich küsste ihn. Griff im in die Hose und fing auch seinen Schwanz an zu massieren. Schon bald gab ich ihm einen Blowjob. Er stöhnte immer lauter und mit einem Lustschrei ergoss er sich in meinen Mund. Ich schluckte alles brav. Es schmeckte so herrlich. Danach nahm er mich in seine Arme und trug ich ins Schlafzimmer. Dort zog er mir den Slip aus und fing an meine Povotze zu stimulieren. Ich wurde immer geiler. Sein geiler Schwanz stand schon wieder wie eine Eins. Er führte ihn an meine Povotze und stiess zu. Er fickte mich so hart und geil wie schon lange nicht mehr. Ich schrie meine Geilheit laut raus. Ich hatte mehrere Orgasmen bis er schliesslich erneut in mir kam. Erschöpft legte er sich neben mich. Ich streichelte ihn sanft. Du geiles Luder du, meinte er zu mir. Dank dir habe ich heute einen Vertrag abgeschlossen den ich sonst nicht hätte machen können. Du darfst dir wünschen was du möchtest meine kleine Geliebte. Ich küsste ihn sanft.
Ich wünsche mir nur dass ich dir immer helfen kann wenn es sein muss. Das ich dich glücklich machen kann. Hmmm, das machst du ja schon, aber was wünscht du dir den sonst so? Na wenn du so fragst, ich hätte gerne mehr Busen. Ich denke mir eine Hormonbehandlung könnte helfen. Ich weiss dass du gerne hättest wenn ich Körbchen Grösse B hätte. Oh ja, das würde mir gefallen, aber ich möchte nicht das dein Mädchenschwanz dann verschwindet. Ich musste laut lachen. Aber nein doch mit den Hormonen wächst mir nur der Busen. Auch die Haare werden dann noch weniger als jetzt schon an den Beinen wachsen. Er küsste mich. Was immer du willst ich erfülle es dir. Du hast ja schon so einen weiblichen Körper, fast keine Haare an den Beinen, schon gar keine am Oberkörper und den Stimmbruch hast du anscheinen auch nie gehabt. Mit den Brüsten würde garantiert niemand mehr merken dass du gar keine biologisch echte Frau bist. Er erzählte mir noch wie zufrieden Victor gewesen sei. Er habe in den grössten Tönen von meinen Fähigkeiten als perfekte Hausfrau geschwärmt. Robert lächelte dabei als er dies sagte. Ob er wohl wusste was ich mit Victor respektive er mit mir gemacht hatte? Ich dachte mir ich sage nichts darüber.
Das Wochenende verlief soweit ganz ruhig, ausser das wir immer wieder ab und zu fickten oder ich Robert einen schönen Blowjob verpasste. Zwischendurch führte er ein paar Telefonate. So morgen Montag hast du einen Termin, bei einem mir bekannten Professor. Er würde dir gerne helfen mit den Brüsten. Du kannst morgen um 10 bei ihm in der Praxis sein. Ich fahre dich hin. Ich danke Robert mit einem langen und ausdauernden Blowjob. Ich konnte vor lauter Aufregung die ganze Nacht nicht richtig schlafen. Ich musste am Morgen mit Schminke die Augenringe kaschieren. Pünktlich waren wir in der Praxis. Der Professor und Robert begrüssten sich wie alte Bekannte. Darf ich dir meine Geliebte Sabrina vorstellen? Der Professor nahm galant meine Hand und küsste sie. Sehr schön meinte er. Na dann wollen wir mal. Er klärte mich über die Hormone auf und worauf ich achten müsste. Auch müsste ich die ein Leben lang einnehmen. Ich erschrak ein wenig. Muss ich das wirklich? Er lächelte mich an. Es gäbe da eine Möglichkeit dies zu umgehen. Was für eine, fragte ich. Er sagte uns, dass er und sein Team an einer Methode arbeiten die Gene so zu verändern, dass die männlichen Attribute in frauliche umgewandelt würden. Bei Tierversuchen klappe es bis jetzt wunderbar. Er erklärte uns alles sehr ausführlich. Robert wollte gleich wissen wie es sich dann mit meinem Mädchenschwanz verhalte. Der Prof lachte laut raus. Na der bleibt, der kann nur durch eine OP entfernt werden. Na dann meinte ich dann machen wir doch das. Der Prof schaute mich an. Ja aber ich muss dazu sagen bei Menschen haben wir es noch nie ausprobiert. Na und ich will gerne die erste sein.
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