Haarig, knuffig & geil…
Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich wurde den Verdacht nicht los, dass mich das haarige Teil seit geraumer Zeit im Visier hatte. Gemütlich lag ich im Schatten am Strand von Antalya. Zu meinem Erstaunen hatte auch viele Türken die relativ teuere Anlage gebucht. Ein Genuss fürs Auge.
Als ich wieder einmal aus dem Meer kam und mir unter der Dusche das Salzwasser abspülte, stand er neben mit. Er sagte etwas auf türkisch (vielleicht hielt er mich für einen Landsmann, weil ich auch dunkelhaarig und reichlich behaart bin), ich zuckte nur mit den Schultern, weil ich ihn ja nicht verstand.
Sofort sprach er deutsch mit mir. Ja, er und seine Familie wären auch hier. „Die meisten Türken kommen aus Deutschland“, klärte er mich auf. „Die fahren lieber in den Club, das ist billiger als die Verwandtschaft zu besuchen. Die wollen alle nur unser sauer verdientes Geld und Geschenke“, lachte er. Dabei hob er die weite Badeshort vom Körper weg, damit auch hier das Salzwasser abgespült wurde.
Leider konnte ich nicht sehen, welcher Schatz sich in dieser Hose verbarg. Die heissesten Stunden des Nachmittags nutzte ich, um mich im clubeigenen Hammam zu erholen und mir eine Massage verpassen zu lassen.
Und siehe da, mein „deutscher Türke“ kam auch recht bald. Wir sassen im Nebenraum, übergossen uns mit reichlich Wasser und hatten eine gute Unterhaltung. So kam ich auf die Idee, seine Standhaftigkeit zu prüfen. Ich knotete das Tuch so nebenbei auf, übergoss ein weiteres mal mit Wasser, das das Tuch ganz beiseite spülte. Er hatte nun freie Sicht auf meinen rasierten Schwanz. Unter seinen Blicken fuhr mein Teil immer mehr aus.
Er hätte jetzt flüchten können, stattdessen aber sah ich gebannt, wie auch er sein Tuch lockerte. Er schnappte sich seinen unbeschnittenen Halbsteifen und übergoss auch ihn mit Wasser, „dem ist auch zu heiss“, lachte er mich an und rieb noch ein wenig am Schwanz, so dass ich sehen konnte, dass er phantastisch gebaut war. Hier war es allerdings doch ein wenig gefährlich, weshalb ich ihm sagte, dass ich gleich eine Massage hätte, er mich danach aber auf meinem Zimmer besuchen könnte.
Eine dreiviertel Stunde später kam er auch. Vorsichtig klopfte es, ich liess ihn schnell rein, verschloss die Tür. Ohne Umschweife stieg er aus seiner Hose, legte sich nackt auf’s Bett und empfing mich mit offenen Armen. „Ich wusste gleich, dass du Lust auf mich hast“, grinste er und küsste mir den Hals. Ich fragte ihn, warum er denn nicht beschnitten sei…“nun meine Mama ist deutsch und sie wollte nicht, dass ich beschnitten werde…sie ist eine starke Frau…wenn ich beschnitten werden wollte, sollte ich es selbst entscheiden…und ich bin froh, nicht beschnitten zu sein…so bin ich eine ganz besonderer Türke mit viel Vorhaut…“ Und er ist bis jetzt auch der einzige unbeschnittene Türke, den ich je kennengelernt habe.
Währenddessen griff er mit seinen Pranken meine haarigen Arschbacken ab, auf die war er besonders scharf. Vorher aber sollte ich seinen Lolli lecken, ihn richtig hart machen. Für alle Fälle hatte ich Gummis mitgenommen. Zwar protestierte er, wollte mit den Dingern keinesfalls ficken, als ich aber standhaft blieb, rollte er sich murrend die Lümmeltüte über den Vorhautschwanz. Ich setzte mich auf seine Keule, liess mir von unten den Hammer reindrücken, während ich mit beiden Händen an den haarigen Titten spielte.
Er murmelte unverständliches Zeug, während er immer fester zustiess. Gleichzeitig schnappte er nach meinem Schwanz, wichste ihn heftig, beinahe im Takt seiner Stösse. Ein absoluter Könner, frohlockte ich. Als ich ihn fester an den Warzen spielte, löste ich bei ihm den Orgasmus aus. Heftig stöhnend spritzte er ab, rieb bei mir aber weiter, bis auch ich den Samen in seinen Pelz spritzte.
Danach war er leider nicht mehr zu halten, wollte gleich zu seiner Familie zurück…Leider habe ich ihn nicht wieder in der Anlage getroffen… aber es gab noch einige andere Kerle, die sich im Hammam anmachen liessen…und mich auf meinem Zimmer besuchten…
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