Laura lehnte sich wieder zurück und atmete ganz schwer. Er ließ sie den Orgasmus noch nachspüren und hörte erst auf, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte.
Laura hatte ein wenig Angst die Augen zu öffen und ihn anzusehen. Sie schämte sich ein wenig für das, was gerade passiert war. Aber es war so schön gewesen. Als sie sich dazu durchrang die Augen aufzuschlagen, warf sein Blick sie noch mehr aus der Bahn. Er sah sie mit so einem bezaubernden Lächeln an, das weder spöttisch noch arrogant war. Ihr Herz pochte noch immer. Sie konnte aber nichts sagen, sie wusste nicht was sie sagen sollte.
Markus sah ihr in die Augen, er war so unendlich erregt, aber er konnte sie seine ganze Lust nicht spüren lassen. Noch nicht.
„Alles in Ordnung?“ fragte er sie ein wenig besorgt, weil er irgendwie Angst in Ihren Augen sah. Aber sie nickte und lächelte zufrieden.
„Ja. Alles in Ordnung. Etwas überwältigt und beschämt.“
„Du musst dich nicht schämen.“
„Aber das sie mich so sehen….“ Markus unterbrach sie.
„Erstens, ich hab meine Finger immer noch in deiner Muschi, also ist es mehr als unnötig, dass du immer noch „Sie“ sagst, und zum anderen, es war mir das reinste Vergnügen.“ Ein breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. „Du ahnst nicht wie sehr es mich erregt, dich zum Orgasmus zu streicheln und dich dabei ansehen zu können.“
„Wirklich?“
„Ja sicher, nichts macht mich mehr an, als eine Frau bei ihrem Orgasmus zuzusehen.“
„Das heißt sie….ähm….du bist jetzt auch erregt? Nur davon?“
„Ja bin ich, sehr sogar.“ Er zogen nun seine Finger aus ihrem Schlüpfer. Sie waren glänzend nass. Er konnte nicht anders als sich die feuchten Finger in den Mund zu schieben und ihren Saft zu kosten. Sie sah ihn mit großen Augen an.
„Hmmmmm, du schmeckst göttlich“, er grinste sie breit an.
„Möchtest du mal sehen wie erregt ich bin?“
Laura biss sich leicht auf die Unterlippe, sie wusste nicht recht, was sie tun sollte, sie war völlig durcheinander.
„Hast du denn schon mal einen harten Schwanz gesehen? In echt mein ich?“ Da er sie beim Porno gucken erwischt hatte, war ihm klar, dass er zumindest in den Filmen schon Schwänze gesehen hatte.
„Nein, hab ich nicht, wann auch?“ Sie wurde wieder verlegen und nun auch ein bisschen trotzig und wenn Markus das richtig bemerkte auch ein bisschen deprimiert.
„Also, ich biete dir die Möglichkeit. Keine Angst ich werde dich zu nichts drängen was du nicht willst.“
Seine Stimme war sanft und sie glaubte ihm. Sie begann sich immer wohler bei ihm zu fühlen, und sie würde wirklich gern mal einen harten Schwanz in echt sehen, und ganz besonders seinen.
„Ok.“
„Ok was?“
„Ja ich möchte ihn sehen, wenn ich darf.“
Markus lächelte. Ach es war zu süß, wie sie das sagte. Er drehte sich von ihr weg, so dass er nun auch wieder grade auf der Couch saß. Er rutschte etwas runter und knöpfte seine Hose auf. Dann schob er eine Hand in seine Shorts und schob mit der anderen den Bund der Shorts runter. Er wollte nicht, dass sein Schwanz ihr so direkt entgegen sprang, deshalb „holte“ er ihn mit der Hand hervor. Er klemmt den Bund unter seine Eier und nahm nun seine Hände weg, so dass sie vollen Blick auf seine stramme, steife, 18cm lange Latte hatte.
Nun drehte sie sich zu ihm und zog ein Bein angewinkelt hoch auf die Couch. Sie starrte auf seinen Schwanz. Wow, dachte Laura, was für ein riesiges Teil. Aber schön. Sehr grade, nur ganz leicht nach oben gebogen. Die Adern am Schaft traten leicht hervor, und die Vorhaut war soweit zurückgezogen, dass sie seine volle Eichel sehen konnte. Sie war irgendwie erleichtert, dass sie ihn so schön fand. Manche Penisse in den Filmen sahen irgendwie merkwürdig aus.
Markus sah genau was in ihr vorging. Zuerst war sie ein bisschen erschrocken, aber nun kam die Bewunderung und die Neugierde. Es war alles in ihrem Gesicht zu lesen.
„Du darfst ihn gern anfassen, wenn du magst“, ermuntertete er sie.
Er hatte ihren Wunsch direkt erraten. Ohne ein weiteres Wort streckte sie die Hand aus.
Vorsichtig streiften ihre Fingerspitzen den Schaft entlang. Es fühlt sich so weich und samtig an, dachte sich Laura. Sie erschrak ein bisschen, als sein Penis unter ihren sanften Berührungen zuckte. Sie zog kurz ihre Hand zurück, fing an zu lächeln, lecke kurz über ihre Unterlippe und umschloss seinen steifen Schaft nun ganz mit der Hand. Markus sagte nichts, er wollte sie nun einfach mal machen lassen. Ihr die Möglichkeit geben ihre Neugierde auszuleben und ihn zu entdecken, in ihrer eigenen Geschwindigkeit. Es half. Sie wurde immer mutiger, sie fing an ihn zu reiben. Er lehnte sich zurück und genoss es einfach.
Laura war gefangen. Sie hätte nicht gedacht, dass es ihr Spaß machen würde sich mit dem Schwanz eines Mannes zu beschäftigen. In den Filmen dabei zuzusehen, wie die Frauen die Männer wichsten und lutschten machte sie nicht gerade an. Aber diesen harten und gleichzeitig weichen Schwanz in der Hand zu spüren und ihn zu reiben machte sie sehr an. Sie spürte, dass es Markus gefiel und war erstaunt, wie glücklich sie das machte. Er hatte sich vollkommen entspannt zurück gelehnt und genoss ihre Behandlung. Sie rieb auch mal mit ihrem Daumen über die Eichel um zu spüren, wie sie sich anfühlte und verrieb dabei die kleinen Tropfen die aus der Spitze traten. Sie spürte den Drang in sich, ihn in den Mund zu nehmen, aber sie war sich nicht sicher ob sie es wirklich tun sollte. Was würde er von ihr denken? Mochte er so was überhaupt? Sicher mag er es einen geblasen zu bekommen, aber vielleicht stellte sie sich nicht gut an dabei und es gefiel ihm nicht. Sie würde es jedoch nie erfahren, wenn sie es nicht versuchte, also überwand sie ihre Zweifel. Sie hielt weiter seinen Schwanz fest und beugte sich nun zu ihm vor und leckte sanft mit der Zunge über die Eichel.
Markus machte große Augen, damit hatte er nun nicht gerechnet, aber er freute sich, dass sie ihre Scham überwand und sich traute ihn auch oral zu verwöhnen. Ihre Zunge an seiner Schwanzspitze zu spüren erregte ihn noch mehr und er musste leise stöhnen. Nun wusste sie, dass es ihm gefiel und sie stülpe ihre Lippen über die Eichel und begann zu saugen. Sein Stöhnen ließ sie immer mutiger werden, sie lutsche, leckte und rieb seinen Penis, wie sie wollte und es machte sie unendlich an. Sie spürte die Macht, die sie über seine Lust besaß, das war ein ungewohntes aber gutes Gefühl. Und Markus verging unter ihr, ihre Technik war alles andere als perfekt und er merkte deutlich, dass sie so was noch nie getan hatte, aber gerade das machte es umso geiler, weil es eben kein „einstudierter“ Ablauf war. Es war naiv und unbeholfen, aber eben auch ungewohnt und anders und das brachte seinen Schwanz fast zum Platzen. Sie war so in ihr Tun vertieft, dass er sie lieber vorwarnen sollte, dass er kurz davor war zu kommen. Am liebsten würde er ihr seinen Saft tief in die Kehle spritzen, aber das würde sie ihm sicher übel nehmen, so überfallen zu werden. Er wollte, dass sie selbst diese Entscheidung treffen konnte.
„Laura……warte….hör auf.“ Sie ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und sah zu ihm auf, hatte ihn aber immer noch fest in der Hand.
„Wieso? Was ist? Gefällt es dir nicht?“ Ich Blick wurde ein bisschen traurig.
„Oh doch, sehr, aber ich werde gleich kommen und ……“er musste schwer durchatmen, weil ihre Hand ihn immer noch sanft rieb und er sich zusammenreißen musste, nicht direkt loszuspritzen „…und ich wusste nicht, ob du willst, dass ich dir in den Mund spritze.“
„Oh.“
Mehr sagte sie nicht. Sie richtete sich wieder auf in sah gebannt auf seinen Schwanz. Nein, sie wollte nicht in den Mund gespritzt bekommen. Sie wusste ja nicht wie das schmeckte und wie stark er spritzen würde. Sie war allerdings schon sehr gespannt, ihn dabei zu beobachten. Also begann sie ihn wieder fester zu wichsen und Markus verstand das wortlos. Er entspannte sich wieder und gab sich ihren Händen hin, es dauert nicht mehr lange, bis sich seine Eier zusammen zogen und er unter einem heftigen Stöhnen seinen Saft raus spritzte. Er packte ihre Hand und leitete sie nun an, so lange bis auch der letzte Tropfen aus seiner Eichel gequollen war. Jetzt war er es der schwer atmend auf der Couch saß und den Orgasmus genoss. Laura entzog sich seinem Griff, ihre Hand war voller Sperma und nun wollte sie auch wissen, wie es schmeckte und leckte einen Tropfen ab. Ein wenig glibberig und salzig, aber es war ok. Was sie daran aber erregt war, es war seins, das Sperma des Mannes, den sie vergötterte und er hatte es ihr geschenkt.
Plötzlich hörten Sie von oben den kleinen Leon weinen. Sicher hatte er schlecht geträumt.
„oh Mist, warte hier.“ Markus sprang auf, machte seine Hose zu und verschwand nach oben zu seinem Sohn.
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