Nachdem ich Ela so geil auf ihrem Balkon beim Masturbieren bespannt habe, bin ich regelrecht süchtig nach dieser Frau. Dass ihre Geilheit nicht nur abstrakte Spielerei und gefakete Anmache im Internet ist, bestätigen meine Beobachtungen allzu deutlich.
Aber will sie diese Geilheit auch real ausleben? Oder führt sie neben ihrer – nach außen nicht unglücklich wirkenden – Eigenschaft als Ehefrau und Kirchgängerin ein traumähnliches Doppelleben und ist zufrieden damit?
Bei xHamster werde ich nun aggressiver. Ich maile ihr, dass ich Sie mittlerweile namentlich und wohnsitzlich kenne und schlage ein Treffen vor. Diese Sorte Mails seien ihr bestens bekannt, antwortet sie. Ich solle sie in Ruhe lassen oder Sie würde mich blocken. Kochend vor Wut schreibe ich zurück, sie solle sich nicht wundern, wenn sie ihre Profil-Bilder nebst Link von xHamster demnächst am Schwarzen Brett sowohl in ihrer Kirchengemeinde als auch ihrer Hausgemeinschaft finden würde. – Keine Antwort. – Vermutlich hat es sie nachdenklich gemacht und verunsichert, dass ein User etwas mehr über sie weiß.
Um mich abzureagieren klicke ich bei xHamster an. Auch wenn hier keine in sich schlüssige Ficknummer gezeigt wird, sonder nur ein Zusammenschnitt aus verschiedenen – leider meist zu kurz gehaltenen – Stellungen und Szenen, geilt dieses Video ungemein auf! Schon die Anfangsszene, in der ihr Lover (seitlich neben ihr liegend) ihre Beine spreizt und sie willig und geil ihre so wunderschön haarige Fotze präsentiert, lässt meinen Schwanz pochend anschwellen. Schade, dass weder er noch sie dieses Naturwunder von Geschlechtsorgan nicht richtig durchwichsen oder anders bearbeiten, sondern nach schnellem Schnitt-Übergang steckt schräg von hinten der Schwanz in ihrer Grotte. Auch das währt nur kurz, bis Ela sich schließlich in Missionarsstellung ganz genüsslich ihre Möse stopfen lässt. Auch wenn sie vermutlich ein gründliches Nass- und Dicklecken ihrer Möse vermisst – sie genießt mit ihrer bedingungslosen Schwanzgeilheit das nicht ganz rhythmische Rein-Raus, mit dem ihr enges Fickloch traktiert wird. Und wieder bin ich selber mitten drin – genüsslich meinen vollsteifen Riemen reibend. Stelle mir vor, wie sie jedes mal stöhnt, und mich mit ihren Beinen in die Zange nimmt, wenn ich bis zum Anschlag in sie eindringe. Die Schlussszene mit Übergang von schräg-von-hinten nach gegenseitig lecken ist aus pornografischer Sicht nicht sonderlich aufreizend. Aber mich macht die Perspektive an! Vielleicht weil ich diese Frau mittlerweile leiblich als Nachbarin und nach etlichen Video-Studien genauestens kenne. Diese herrlichen Beine, kräftig-muskulös, aber doch mit weiblichem Schwung und – sogar auf dem Monitor – fast spürbar weiblicher Weichheit in der Hautoberfläche. Dann wieder nach Spreizen der Beine diese zu allem auffordernden Möse! Immer wieder spiele ich die Highlights ab: mal die hairy cunt, mal die Missionarsfickerei, mal die Schlussperspektive auf Arsch, Beine und Fotze. Um abzuspritzen, nehme ich mir mal wieder vor. Der geil wichsende Auftakt mit Blick auf Elas grandiosen Kitzler, ihre –fast abwesende – Art, den Schwanz zu lutschen und dann die rhythmische Penetration von vorne-oben, wobei mir sich noch einmal der gierig melkende Charakter von Elas Fotze offenbart: immer näher rücke ich masturbierend dem Höhepunkt entgegen. Dann wieder die Schlussszene die ich bei verdunkeltem Raum als Standbild auf dem Monitor einfrieren. Mir vorstellend, wie ich in dieser Stellung noch einmal die Möse feucht lecke, dann durchfingere und schließlich auch in den Anus eindringe, um danach als geiler Bock diese Ziege ohne Wenn und Aber durchzuvögeln, reibe ich zunehmend heftiger an meinem Rohr, bis schließlich in pulsierenden Stößen meine Sahne auf den Schreibtisch kleckert.
Im Hausbereich begegnen wir uns – rein zufällig? – viel häufiger als früher. Denn durch meine Spannerei weiß ich eine Menge über Elas Gewohnheiten und Zeiten. Wenn sie dann mal im Hausflur, Keller oder in der Tiefgarage vor mir hergeht – was ich zumeist irgend wie hinbekomme – kann ich mich gar nicht satt sehen an ihren geilen Oberschenkeln, die fast bis zu ihrem knackigen Hintern hoch unter dem Minirock zu bewundern sind. – Insgeheim hoffe ich, dass sie – ähnlich wie ich – bemüht ist, die kleinen Alltagsbegegnungen vermehrt zustande kommen zu lassen. Grund genug hätte sie: schließlich bin ich in den besten Jahren, gesichtsmäßig durchaus vorzeigbar und körperlich-sportlich noch topp in Form. Zudem grüße ich immer gut gelaunt und freundlich mit offenem Blick in die Augen. Und da ist ja noch mein Slip, den sie mir im Waschkeller geklaut hat und – vielleicht regelmäßig – als Aufgeiler benutzt.
Eines Tages passe ich sie mal wieder rechtzeitig ab. Vom Balkon habe ich wahrgenommen, dass sie in Aufbruchstimmung ist. Also flitze ich – nur mit Jogginghose, T-Shirt und Sommerschlappen bekleidet – so schnell wie möglich in die Tiefgarage, dass ich noch vor ihr da bin und geschäftig bei offener Motorhaube diverse Flüssigkeitsstände kontrolliere. Geschmeidig, aber nicht zu eilig, geht sie lächelnd grüßend an mir vorbei zu ihrem ca. 15 m entfernt stehenden Auto. Wieder mal ziehe ich sie mit meinen Blicken förmlich aus, während sie mit ihrem Minikleid in Sommersandalen ihr geiles „Fahrgestell“ präsentiert. Da ist wieder dieses kribbeln im Bauch und dieses herrliche Ziehen in meinem Penis, der sich allmählich mit Blut füllt.
Schräg an der Motorhaube vorbei blickend, sehe ich, wie sie noch einmal zu mir zurück kommt. Mit Peilstab und Lappen in der Hand richte ich mich auf, während sie mich anspricht: „Hallo Herr K. , noch einmal. Ich sehe gerade, dass Sie den Ölstand kontrollieren. Ich glaube, ich hab´ das seit Ewigkeiten nicht mehr machen lassen. Können Sie mir vielleicht zeigen, wie das geht?“ – „Klar! – Kein Problem,“ entgegne ich und begleite sie zu ihrem Wagen. Dabei bleibe möglichst dicht bei ihr, um durch ihre Nähe und ihren weiblichen Duft-Mix aus frischem Schweiß, Deo und Creme-Lotion mein Bauchkribbeln zu steigern.
Zügig öffnet Ela die Fahrertür. Dann bückt sie sich tief in den Fußraum hinein, etliche Sekunden in dieser Stellung verharrend, weil sie anscheinend den Entriegelungshebel nicht findet. Was ich hier in 75 cm Abstand sehe, raubt mir die Sinne: ihr hochgerutschtes Minikleid gibt – in der Garage leider nicht optimal ausgeleuchtet – einen fast ungehinderten Blick auf ihre / meine Traumfotze frei. Das String-Tanga-Riemchen verschwindet in Pokimme und Möse; der Kleidsaum liegt nur etwas über der Kuhle zwischen Pobacken und Oberschenkeln. Schlagartig richtet sich mein vorgeschwollener Riemen vollständig auf und lässt meine Jogginghose wie ein Zelt abstehen. Bevor ich – unter Hormonschock stehend – alle Hemmungen verliere und in Elas haariges Glückszentrum greife, richtet sie sich nach einem Klack-Geräusch wieder auf und blickt mich an. Ich fühle mich weder verunsichert noch sicher. Die normalerweise peinlich sichtbare Erektion empfinde ich als ganz natürlich. Leicht betäubt durch den magischen Moment starre ich sie wortlos mit leicht geöffnetem Mund an. Als ihr Blick an mir herunter wandert und sie meine ausgebeulte Hose wahrnimmt, überträgt sich die Trance endgültig auch auf sie. In Zeitlupe wandert ihre Hand zu meinem Schaft – erst abtastend, dann durch die weiche Hose hindurch massierend umschließend. Jetzt fasse auch ich sie an. Ziehe sie zunächst an mich und drücke ihr mit einem fordernden Kuss meine Zunge in den Mund, was sie mit einem willig stöhnenden Nachgeben beantwortet. Dann drehe ich sie etwas um und drücke sie mit sanfter „Gewalt“ mit dem Oberkörper auf ihren Fahrersitz. „Noch einmal Bücken und Deinen Hintern sehen,“ raune ich – nun mit der ganzen Hand ihre schon feuchte Fut ergreifend. Weil das Licht sich automatisch abgeschaltet hat, ist es dämmerig hier, aber man sieht noch genug. Zudem könnte man reagieren, wenn jemand anders in der Garage hinzukäme.
Elas brünstiges Stöhnen ermuntert mich, zunächst ihre Möse noch weiter auszutasten und danach mit kurzen Bewegungen den String-Tanga bis auf die Knöchel zu ziehen, damit sie umgehend das Teil ganz abstreifen kann, um besser die Schenkel zu spreizen. Es gibt sicherlich bequemere Stellungen und romantischere Situationen, aber beide geilen wir uns an der für unseren gegenseitigen Überfall ursächlichen Bückstellung auf. Sie rollig mit dem Hintern wackelnd und sich mit dem Oberkörper über dem Fahrersitz aufliegend sich irgendwie festkrallend. Ich schräg dahinter, die Jogginghose mittlerweile auf Kniehöhe mit steil erigiertem Glied zu dem bereit, was wir beide wollen. Sie will genommen werden und ich will sie nehmen! Mit der linken Hand betatsche und kontrolliere ich ihren Oberkörper. Mit der rechten stecke ich unvermittelt meinen ganzen Daumen in ihr saugendes Loch, sodass ich mit meinen derben Rein-Raus-Bewegungen gleichzeitig die Finger zur Schamlippen- und Kitzlermassage einsetzen kann. Dadurch intensiviert sich Elas Stöhnen und Maunzen. Mit fahrigen Bewegungen sucht und findet ihre linke Hand meinen Riemen, den sie im Rhythmus meiner Handbewegungen kräftig masturbiert. „ Du! – Duuhhh! – Duuuuuhhhhh,“ stöhne ich heraus und sie antwortet: Ja! – Jaaahhh! – Jaaaaahhhhh!“ Und wackelt wieder zur Bekräftigung ihrer Botschaft mit ihrem geilen Arsch. Nach dieser Aufforderung positioniere ich mich hinter sie, gehe etwas in die Knie, spreize ihre Arschbacken mit beiden Händen auseinander und lecke ihr mit breiter Zunge die ohnehin schon pitschnasse Fotze aus. „Mmmmhhhhhh,“ stöhnt sie in den Fahrersitz hinein und zuckt mit ihrem Geilfleisch meinem Gesicht entgegen. Nicht nur wegen der etwas unbequemen Hockstellung richte ich mich bald wieder auf. Ich will und muss sie endlich penetrieren! Zu groß ist der in den letzten Wochen angehäufte Triebstau. Und wer weiß, wie lange wir noch unbehelligt sind.
Dass es ihr nicht anders geht als mir, erkenne ich am geil verzerrten Gesicht, mit dem sie mich schräg von unten anstarrt und an dem vor Fickbereitschaft nur so zuckenden Beckenboden. „Aaaaahhhhhhhhh,“ stöhnen wir gleichzeitig, während mein Pfahl sich in ihrer zwar nassen, aber erfreulich engen Grotte seine Weg bahnt. Waren die vorigen Momente schon magisch, so toppt dieses erste Eindringen und langsame Hin und Her alles da gewesene. Doch für genießerische und zärtliche Ruhe ist jetzt kein Platz. Durch ihre Videos habe ich ja gelernt, wie sie auf ein kräftiges ganz rein und ganz raus anspringt. Also stoße und stoße und stoße ich zu und genieße den Blick auf den leicht wabbelnden Frauenarsch und ihre immer extatischer werdenden Verrenkungen. Während ich sie so durchvögele, greife ich mit links nach ihren schönen Tittchen und zwirbele die Nippel; mit rechts nehme ich mir ihre kirschgroß angeschwollene Clit vor – keine Sekunde meine Fickstöße unterbrechend. Der Autositz dämpft ihr lauter werdendes Stöhnen, das sich zunehmend in tierisch-guttural klingende Schreie verwandelt. Wenn jetzt jemand käme, könnte das uns nicht mehr aufhalten. Als geiler Hengst auf meiner rossigen Stute spulen wir das naturgegebene Programm ab. Immer autonomer kommen die Fickbewegungen aus Becken und Lenden und immer besessener verkralle ich mich in dieser Frau, die jeden meiner Stöße im Gleichtakt mit Gegendruck beantwortet. Hechelnd besabbere ich ihren Rücken und ihr Kleid, das so hoch gekrempelt und von oben herunter gezogen kaum mehr bedeckt als ein Nierengurt. Von Stoß zu Stoß schwillt meine Penis weiter an, worauf sie mit zunehmenden Melkbewegungen in ihrem Lustkanal reagiert. Noch einmal erhöhe ich – bei mir und ihr den nahenden Orgasmus spürend – die Stoßfrequenz und –intensität, bis schließlich – begleitet von einem Röhren aus ganz tiefer Kehle – mit eruptiver Macht meine Soße gegen ihren Muttermund spritzt und sie gleichzeitig unkontrolliert mit dem Unterleib zappelnd, ihren Höhepunkt in den Autositz schreit. – Erschöpft versinken wir in einer denkbar unbequemen Stellung ineinander, bis sich beiderseits der Atem beruhigt. Dann bekrabbeln wir uns allmählich und ziehen uns wieder an. Als ich sehe, wie mein Sperma an ihrem Oberschenkel herunter läuft, wische ich sie mit dem zur Ölkontrolle gedachten Lappen sauber. Irgendwie sind wir beide ganz ruhig und unausgesprochen einvernehmlich in dieser Situation. Keine Betretenheit. Keine Betroffenheit. Kein schlechtes Gewissen. Mit klarem und etwas fasziniertem Blick schauen wir einander in die Augen – wissend, dass beide das Gleiche empfinden.
„Musste wohl sein,“ murmele ich, sie noch einmal an Haaren und Wangen streichelnd. „Denke ich auch,“ gibt sie zurück und tätschelt meinen wieder verpackten Schwanz. „Ich heiße übrigens Ela,“ lächelt sie mich schließlich an. „Martin,“ gebe ich zurück und blick noch einmal tief in ihrer Augen. Nach einem flüchtigen Kuss setzt sie sich endlich in ihr Auto, macht die Tür zu und fährt winkend davon.
Glücklich und benommen gehe ich wieder in meine Wohnung. Ein Ziel habe ich erreicht. Doch die jetzt neu aufgeworfenen Fragen verwirren mich zunehmend. War und bin ich für sie eine Eintagsfliege? – Eine von vielen? – Oder sind wir beide naturgeil füreinander geschaffen? – Ist da auch Liebe mit im Spiel? – Wie kann und soll das mit ihrer Ehe weitergehen? – Wie gehe ich jetzt mit der Strategie bei xHamster um?
Fortsetzung folgt
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