Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer kleinen Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Was mir heute passiert ist, zeigt folgender Tagebucheintrag:
12.05.2016 (Donnerstag)
Mein Wecker klingelt. Ich stehe auf und mache für die Arbeit fertig. Da heute die Sonne scheint, ziehe ich mir eine gelbe Bluse mit einem weiten Ausschnitt an. Die Bluse sitzt schön eng, so dass meine voluminöse Oberweite gut zur Geltung kommt. Ich schlümpfe in meinen schwarzen Lieblingsminirock und ziehe High Heels an, die farblich perfekt zu meinem Oberteil passen. Auf Unterwäsche verzichte ich komplett, weil ich heute auf der Arbeit einen Gast vernaschen will. Kennt ihr diese Tage, an denen man einfach ordentlich bumsen will?
Ich betrete die Pension und frage meine Kollegin nach ihrem Befinden: „Hallo Süße, wie geht’s?“
„Hi Lilani, mir geht gut. Die Chefin hat gesagt, du sollst dich um die Hochzeitsfeier kümmern, die heute Nachmittag in unserem kleinen Festsaal stattfindet. Karin und Sylvia arbeiten bereits an der Deko.“
„Ja, ok. Ich schau gleich mal, was da drüben los ist.“
Dass heute eine Hochzeitsfeier stattfindet, habe ich vor lauter Geilheit ganz vergessen. Seit ich heute Morgen aufgestanden bin, kann ich nur an Ficken denken. Ausgerechnet heute eine Feier? Das ist immer so viel Stress!
Im Festsaal ist schon ganz schön viel los. Meine beiden Kolleginnen arbeiten an dem Ambiente der Feier, während meine Chefin und der Koch mit den Angehörigen die letzten Details besprechen. Ich beginne damit, die Tische zu decken – immerhin 30 Stück. Während der Arbeit fällt mir ein Typ auf, der am Rand das Saals steht und mich die ganze Zeit beobachtet. Offensichtlich gefällt ihm mein aufreizendes Outfit. Er ist etwa Mitte 30, hat kurze Haare und einen kleinen Bauchansatz. Mal sehen, ob es ihm gefällt, wenn ich mich beim Decken der Tische so hinüberbeuge, dass er einen Blick unter meinen Rock werfen kann. Ich genieße seine geilen Blicke auf meine rasierte Schokomuschi. Ich bin schon den ganzen Tag feucht und giere nach Befriedigung.
Nachdem ich die Tische schön hergerichtet habe, zwinker ich ihm zweimal zu. Zum Glück hat er meine Andeutungen verstanden und folgt mir unauffällig, als ich den Saal in Richtung Angestelltenzimmer verlasse. Ich lasse die Zimmertür offen. Nach kurzer Zeit kommt er etwas zögerlich durch die Tür. „Komm nur rein, Süßer, aber schließ‘ hinter dir ab“, hauche ich ihm zu. Er macht, was ich sage und schwärmt: „Als ich dich da bei der Arbeit gesehen haben….also…WOW…du bist einfach eine umwerfende Frau: Deine gelbe Bluse passt perfekt zu den gelben High Heels. Deine rotlackierten, langen Fingernägel passen perfekt zu deinen schönen Füßen….und deine rosa Lotusblüte…..“
„Rosa Lotusblüte? Das hat wirklich noch niemand zu meiner spermageilen Vergnügungsfotze gesagt!“
„Du bist ganz schön direkt. Krass!“
„Naja, im Gegensatz zu dir arbeite ich hier und habe nicht so viel Zeit. Wie sieht es jetzt aus? Lust auf einen Fick?“
„Ich bin ein Mann. Was ist das für eine Frage?“, grinst er.
Er setzt sich neben mir auf die schwarze Ledercouch und gibt mir erstmal einen ordentlich Zungenkuss. Küssen kann der gute Mann. Noch während dem Kuss greift er sich beherzt einen meiner afrikanischen Rieseneuter und knetet ihn ordentlich durch. Dann öffnet er meine Bluse und saugt sich an meinem Busen fest. Meine schweren Riesentitten gefallen ihm; schön prall sind sie. Ich gehe vor ihm auf die Knie und ziehe im die Hose langsam herunter. Er hat zwar nicht den längsten Schwanz, aber das ist mir heute egal. „Willst du nicht erst blasen?“, fragt er auffordernd, während ich mich mit dem Rücken zu ihm drehe und seinen Schwanz an meine feuchte Vagina heranführe. „Nein, so viel Zeit habe ich heute nicht. Ich werde dich jetzt aber einmal ordentlich durchreiten.“
Als seine Eichel die Pforte zur Lust passiert, beginnt mein Körper zu kribbeln. Wie ich es genieße, deutsche Schwänze in mir zu spüren! Er sitzt zurückgelehnt auf der Couch und schaut sich das Spiel von der Seitenlinie an. Ich gebe den Takt an. Ich reite ihn so hart, dass meine Pobacken auf seine weichen Oberschenkel knallen. Meine afrikanische Liebeshöhle bebt vor Wohlgefühl. Als ich die Fickfrequenz erhöhe, fallen ihm plötzlich zwei Ringe aus der Hosentasche. „Bist du etwa der Bräutigam?“, frage ich überrascht. „Nein, ich bin nur der Trauzeuge“, stöhnt er. Ich lehne mich zurück, so dass ich einen Bogen über ihm bilde. Meine Füße sind auf seinen Oberschenkeln, meine Arme sind nach hinten gestreckt und meine Hände klammern sich an dem Sofa fest. Sein Schwanz steckt tief in meiner Negerfotze. Mit druckvollen Beckenbewegungen nach hinten und nach vorne rutsche ich auf ihm herum. Wie es sich wohl für ihn anfühlt, wenn meine prallen Pobacken an ihm reiben? Mir jedenfalls gefällt es. Der Moment der Extase ist nah. Ich erhöhe nach einmal den Reibungsmoment. „Ahhhhhh“, stöhne ich auf dem Weg zum Höhepunkt. Meine feuchte Grotte läuft fast aus.
Da er noch nicht gekommen ist, sattel ich um. Die drehe mich zu ihm und reite weiter. Sofort saugt er sich wieder an meinen Nippeln fest. Meine üppige Oberweite gefällt ihm. „Spritz mir schön in die Fotze. Ich kann es kaum erwarten“, flüstere ich ihm ins Ohr. Lange kann er seinen Ficksamen nicht mehr zurückhalten. Ich gebe noch einmal alles, reite wie verrückt. „Ich will spüren, wie du in mir kommst.“ Er packt sich noch einmal meine beiden Brüste, stöhnt auf und spritzt ordentlich ab. Sperma ist meine Glücksmedizin. Ich fühle mich super. Ich reite noch langsam weiter, damit auch der letzte Tropfen dorthin gelangt, wo er hin soll.
Er zieht seine Hose hoch und verlässt mit einem Grinsen das Angestelltenzimmer. Ich mache mich noch kurz im Bad frisch und gehe dann wieder an die Arbeit: So eine Hochzeit veranstaltet sich schließlich nicht von allein.
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