Kapitel 7
Am darauf folgenden Samstagabend, fast eine Woche nach dem grandiosen Fick mit Mom, saß ich ziemlich frustriert in meinem Zimmer. Ich hatte geduscht und nun saß ich nackt auf meinem Bett und betrachtete meinen steifen, großen Schwanz der in voller Länge in meiner Hand lag. Sollte ich mir, um endlich Ruhe zu haben, einen wichsen, aber ich entschied mich dagegen. Ich musste mich einfach nur ablenken. Ich zog mir meinen Bademantel über und ging hinunter in die Küche.
Mom war bereits mittags aus dem Büro nach Hause gekommen, sah nun am Küchentisch und schnitt Gemüse für das Sonntagsmahl. Ihre schwarzen Haare fielen ihr in die Stirn und sie hatte mich nicht bemerkt. Sie trug einen engen Pullover, der ihre vollen, schweren Titten sehr stark betonte und leise trat ich hinter sie und küsste sie sanft auf den Nacken. Sie hielt still und während ich sanft die kleinen Härchen in ihrem Genick küsste und daran leckte, umfasste ich ihre schweren hängenden Brüste mit beiden Händen und begann sie zu kneten. Diesmal wies sie mich nicht ab und leise stöhnend legte sie ihren Kopf in den Nacken, aber als ich spürte, dass ihre Nippel unter meinen Berührung hart wurden und erregt gegen den Stoff des Pullovers drückten, schob sie mich plötzlich doch von sich fort. „Heute nicht, Joe“, sagte sie sanft. „Ich habe meine Periode und das wäre doch für uns beide keine reine Freude, oder?“
Mein Schwanz war durch das Berühren ihrer strammen Titten wieder steif und hart geworden und drückt erregt unter meinen Bademantel. Jetzt war ich enttäuscht und plötzlich auch ziemlich wütend. Ich zog mit einem Ruck den Bademantel auseinander und hielt ihr meine lange, steife Rute entgegen.
„Und was soll ich damit machen“, fauchte ich sie an, nach einer Woche Enthaltsamkeit ziemlich wütend. Sie lächelte mild und wischte sich ihre feuchten Hände an der Schürze ab. Sie überlegte einen Augenblick.
„Komm her“, sagte sie leise und zog mich an den Hüften zu sich herüber. Ich lehnte mich mit dem Hintern gegen die Tischkante, mein steil aufgerichteter Schwanz nur Zentimeter von Moms Gesicht entfernt. Sanft berührten ihre Finger den harten Schaft, strichen zärtlich in voller Länge über den steifen Pfahl, langsam von oben nach unten und wieder zurück, erst mit der einen und dann zusätzlich noch mit der anderen Hand. Sie begann meine Bälle zu kneten und mein Sack zog sich sofort zusammen und wurde hart. Wieder strich sie von unten langsam mit der Rückseite ihrer Finger bis zur pochenden Eichel hoch, wobei sie unentwegt meinen steifen Riemen betrachtete. Ich wurde fast verrückt und meine Hände krallten sich in die Tischkanten. „Du hast einen sehr schönen Schwanz“, hörte ich sie leise sagen, als sie den harten Schaft mit einer Hand umschloss.
„Soll ich dir einen wichsen“, fragte sie, wobei sie mich von unten ansah und ich konnte nur noch nicken. Langsam ließ sie die Vorhaut über die Eichel rollen, massierte sanft meinen steifen Schwanz mit ihren Fingern und ich sah wie die blauen Adern stark hervortraten und die rote Eichel sich Purpur verfärbte, als meine Erregung stärker wurde. Sie wichste nun schneller meinen Schwanz und massierte mit der anderen Hand meinen harten Bälle. Dabei ließ sie einen Finger langsam zwischen meine Beine wandern und drückte ihre Fingerspitze gegen mein Arschloch, um es kreisend zu massieren. Ich stöhnte laut und spürte wie mein Saft nach oben gedrückt wurde. Ich stand nahe vor meinen Abgang, aber ich wollte Mom meine Ladung nicht direkt ins Gesicht spritzen und ich biss mir auf die Lippen. Plötzlich ließ sich Mom etwas nach vorne fallen und berührte meine pralle Eichel mit ihrer Zunge, um sie zärtlich zu umkreisen. Die Berührung genügte bereits und ohne aus zu wollen schoss ein dicker Strahl meines Samens aus mir heraus und spritze gegen ihren Mund und Nase. Mom zuckte kurz zurück, dann aber öffnete sie weit ihren Mund und umschloss meinen spritzenden Schwanz mit ihren warmen Lippen. Ein weitere Strahl schoss in ihren Mund und sie begann zu schlucken. Immer mehr Sperma sprudelte aus meinem Schwanz, die Ladung einer ganzen Woche und sie trank meinen Saft, während ihre Finger sanft den unteren Teil meines Schaftes massierte.
Mir war schwarz vor den Augen geworden und als ich wieder an mir herunter blickte, sah ich, dass sie zärtlich mit ihrer Zunge meine breite Eichel von meinem Samen säuberte. An ihrer Nase hing ein langer Samenfaden, der langsam hinunter bis zu ihren Lippen tropfte und dann in ihren Mund fiel. Sie saugte liebevoll an meiner Eichel und mein großer Schwanz erschlafft allmählich in ihrer Hand. Mit ihrer Schürze wischte sie sich meinen Samen von Kinn und Mund und wandte sich wieder ihrer Hausarbeit zu. Ich fühlte mich etwas besser.
Ich saß neben ihr in der Küche, sah ihr zu und wir schwätzten unbekümmert miteinander. Ab und zu stand sie auf, um etwas aus dem Hängeschrank zu holen setzte sich bald aber wieder zu mir. Wir warteten auf Sue, die bald von ihrer Freundin zurückkehren würde und ich fragte Mom, worüber Mädels in diesen Alter so lange reden könnten. Mom strahlte mich nur an sagte: „Jungs“. Wir mussten beide lachen.
Nach einer Stunde stand Mom auf, um etwas aus den unteren Küchenschränken zu holen und dabei bückte sie sich besonders tief nach unten. Sie trug einen schwarzen Rock, der hinten etwas geschlitzt war, und für einen Moment sah ich ihre festen, strammen Schenkel und starrte auf ihren hoch gedrückten Hintern.
Ich erinnerte mich daran, wie ich sie hier in der Küche zum ersten mal durch gerammelt hatte, sah ihren kreisenden, nackten Arsch vor mir, hörte wieder ihr lautes Keuchen kurz vor ihrem Orgasmus und plötzlich schwoll mein Schwanz wieder sehr stark an und drückte den Stoff meines Bademantels nach oben. Ich legte meine Oberschenkel übereinander und hoffte, dass Mom die gewaltige Beule nicht sehen würde, aber natürlich war sie nicht zu übersehen. Sie starrte mich ein wenig entgeistert an, setzte dann aber nach einem kurzen Moment den Teller, den sie in der Hand hielt, auf den Küchentisch und kam auf mich zu. Sie schlug den Bademantel zurück und betrachtete meinen steifen Schwanz, der genauso hart und erregt in die Höhe stand, wie vor meinem ersten Erguss in ihren Mund. „So schlimm?“, fragte sie leise und ich konnte nur nicken. Sie kniete sich vor mich hin und zog mir die Beine etwas auseinander. „Noch einmal mit der Hand? „, fragte sie und wieder konnte ich nur noch nicken.
Ihre warme Hand umschloss erneut meinen harten Schaft und langsamen, aber fester Handbewegung, begann sie ihn wieder zu wichsen. Ich lehnte mich seufzend auf dem Stuhl zurück und genoss den Griff einer erfahrenen Frauenhand.
Plötzlich rumorte es an der Küchentür. Mom sprang hastig auf, während ich schnell den Bademantel über meine stocksteife Rute warf. Sue kam in die Küche gepoltert. Sie trug einen engen Top, der ihre strammen, spitzen Titten sehr betonte, zumal sie anscheinend keinen BH trug. Dazu einen sehr kurzen, engen Rock und hohe Stöckelschuhe. Sie sah hinreißend sexy aus und das wusste sie auch. Instinktiv erfasste sie die Situation und begann spitzbübisch zu lächeln, als sie auf uns zu ging.
Sie streifte sich ihre kleine Ledertasche von der Schulter und wollte gerade ihren Mund für einen ihrer dummen Sprüche öffnen, als die Tasche aufsprang und der dicke, rote Vibrator heraus fiel. Er polterte zu Boden und rollte direkt auf Mom zu, die mit großen Augen auf das lange Ding starrte, das auf sie zu kam. Sie machte einen Schritt nach hinten und hob langsam den Gummipimmel vom Boden auf. „Was ist das denn?“, fragte sie entsetzt meine Schwester, die puterrot im Gesicht war und nach Luft schnappte. „Hast du das Ding mit zu Gina genommen?“, schrie sie laut. Sue hatte sich anscheinend für einen Frontalangriff entschlossen und schrie zurück.
„Ich habe das Ding nicht nur mitgenommen – wir haben es sogar zusammen benutzt. Ich habe schließlich keinen Freund oder glaubst du, dass du die einzige Frau bist, die manchmal einen Schwanz braucht?“ Jetzt wurde auch Mom rot und die beiden Frauen standen sich wutschnaubend gegenüber, während ich mich vor Lachen kaum noch halten konnte und mir deshalb den Mund mit einer Hand zuhalten musste. Mom war die erste, die sich wieder beruhigte und langsam setzte sie sich auf den Küchenstuhl und legte den roten Vibrator vor sich auf den Tisch. „Ich finde es nicht richtig, dass du ein unschuldiges Mädchen, wie Gina, mit hineinziehst. Haben wir nicht Probleme genug?“, sagte sie leise. Sue war noch immer wütend.
„Unschuldig? Unschuldig?“, keifte sie. „Das unschuldige Kind nimmt immerhin schon die Pille.“ „Ja, wegen ihrer Akne“, sagte Mom ruhig. „Quatsch Akne! Weil ihr Vater sie regelmäßig am Sonntagmorgen durchvögelt. Deshalb!“ Mom erstarrte und ihr Gesicht wurde ganz weiß und schaute Sue mit offenen Mund an. „Stiefvater“, verbesserte sich Sue leise, wusste aber, dass sie zu viel ausgeplaudert hatte. Mit hängenden Schultern setzte sie sich auf die Tischkante und ließ ihre Beine baumeln. „Was?“, fragte Mom, die noch immer ziemlich fassungslos war. „Gina hat es mir selbst erzählt und ich glaube ihr das auch. Es gibt Beweise.“
Mom schüttelte nur mit dem Kopf, während ich, völlig verdutzt, auf meinem Stuhl saß. Gina, dieses blonde, hagere Mädchen mit den viel zu langen, altmodischen Faltenröcken, den sittsamen, weißen Blusen, unter denen kein Busen zu sehen war und dem schüchternen Lächeln, wenn sie mich sah. Und dann dieser Bulle von Vater: groß, dickbäuchig, behaart und schweigsam, mit dem ich schon als Kind kein Wort gewechselt hatte. Einfach unfassbar. Aber Sue und Gina waren trotz ihres Altersunterschieds von 2 Jahren dicke Freundinnen und vielleicht war an der Geschichte doch etwas dran. Sue bestand jedenfalls darauf, die beiden Frauen stritten sich noch eine Weile und dann stand Mom kopfschüttelnd auf und ging auf ihr Zimmer. Den Vibrator nahm sie mit.
Sue und ich saßen schweigend in der Küche und ich sah ihr an, dass sie wegen ihrer Redseligkeit ein schlechtes Gewissen hatte. Trotzdem platze ich endlich mit der Frage heraus, die mir am meisten auf dem Herzen lag: „Wie hast du eigentlich gemerkt, dass Gina es mit ihrem Vater treibt? Und was meintest du mit Beweisen?“ „Stiefvater!“, korrigierte sie mich wieder und mir fiel ein, dass Mom erwähnt hatte, dass Ginas Vater seit 2 Jahren Witwer war und er mit Gina nun allein im Haus gegenüber wohnten. Gina sah mich an, als wollte sie meine Vertrauenswürdigkeit überprüfen, aber sie war nun einmal eine alte Tratschtante und konnte nicht schweigen.
„Manchmal, wenn wir auf ihrem Zimmer waren und ihr Stiefvater nicht im Haus war, haben wir über die Jungs aus der Schule geredet und uns vorgestellt, was sie alles mit uns machen würden. Dabei wurden wir beide immer so scharf, das wir unsere Höschen auszogen und uns gegenseitig zwischen den Beinen gestreichelt haben. Gina kam dabei immer sehr schnell, während ich etwas länger brauchte, obwohl sie doch jünger ist, als ich. Das war schon komisch. Dann fand sie eines Tages im Kleiderschrank ihres Vaters diesen roten Vibrator, der wohl ihrer Mutter gehört hatte und wir probierten ihn natürlich sofort aus. Ich bekam ihn erst gar nicht herein, obwohl wir uns vorher lange gegenseitig geleckt hatten, aber Gina schien keine Probleme damit zu haben und plötzlich steckte das große Ding in ihr drin. Sie begann ihn in ihrer kleinen Muschi zu bewegen und kam mehrmals damit zum Orgasmus, während ich etwas blöd daneben saß und wieder meine Finger benutzen musste.“ Ich spürte, wie sich mein Schwanz unter dem Bademantel aufrichtete und hart wurde, aber ich unterbrach sie nicht und ließ sie weiter plappern. „Natürlich habe ich Gina gefragt, warum das bei ihr so leicht ginge und bei mir überhaupt nicht und dann hat sie mir das mit ihrem Stiefvater erzählt.“ „Und jeden Sonntag treiben sie’s zusammen“, fragte ich erregt. Sue nickte.
„Bevor er um 7 Uhr zur Arbeit fährt. Er hat so einen Aushilfsjob als Pförtner, glaube ich. Aber denk nicht, dass er sie dazu zwingt. Es macht ihr Spaß und manchmal kann sie kaum erwarten, dass es endlich Sonntag wird.“ Ich war durch ihre Erzählung wieder ziemlich angeheizt worden und Sue sah sofort, dass sich mein Bademantel zwischen meinen Beinen stark angehoben hatte. Sie grinste frech, setzte aber schlagartig wieder ihren verführerischen Blick auf.
„Heute hat es bei mir allerdings recht gut geklappt. Und das habe ich nur meinem großen Bruder zu verdanken.“ „Dann bist du ja befriedigt“, antwortete ich trocken. Sue schüttelte ihre blonde Mähne, während sie langsam von der Tischkante und auf mich zu glitt. „Ein Vibrator kann doch niemals einen richtigen Mann ersetzen, oder?“ Sie ging auf die Knie und schlug mit einem Griff meinen Bademantel zur Seite und mein harter, steifer Schwanz stand zitternd vor ihrem Gesicht.
„Wow“, sagte sie nur und umfasste meinen Schaft sofort mit einer Hand. Sie begann mich langsam zu wichsen und betrachtete dabei den Schwanz in ihrer Hand oder lächelte kurz zu mir empor. Sie war richtig niedlich und offenbar froh darüber, meinen besten Freund noch einmal zwischen den Fingern zu haben, wogegen ich natürlich nichts hatte. Sie wichste gar nicht schlecht, vielleicht ein wenig zu mechanisch und Mom machte das wesentlich besser, aber das konnte am Alter und der Erfahrung liegen. Plötzlich beugte sie sich über meinen Schoß und begann mit langer Zunge meine pralle Eichel zärtlich und sehr langsam zu umkreisen. Ich keuchte auf, denn ein starkes Prickeln durch lief meinen Schwanz, von der Spitze bis zum Sack und nachdem sie eine Zeitlang gemacht hatte, hob ich unbewusst meine Hüften an, damit sie ihn endlich in den Mund nahm. Schließlich hatte Mom schon eine ziemliche Vorarbeit geleistet. Sie öffnete weit ihre Lippen und saugte sich meinen Riemen Zentimeter für Zentimeter in ihren Mund, bis er zur Hälfte darin verschwunden war. Ich griff ihr in das blonde Haar und gab ihr damit den Rhythmus vor, in dem ich geblasen werden wollte. Sie begann zu saugen und ihre kleine Zunge strich über meinen Schaft, während ihr blonder Schopf über meinem Schoß auf und abflog. Sie drückte sich den dicken, langen Riemen zu tief in den Mund, wie sie konnte, und manchmal hatte ich das Gefühl, als würde er mit seiner Spitze schon in ihrer Kehle stecken. Vielleicht bei deinem nächsten Freund, Schwesterherz, dachte ich dabei. Den Jungen beneide ich jetzt schon.
Mein Sack zog sich lustvoll zusammen und meine steife Rute zuckte in ihrem warmen, weichen Mund, während sie sanft mit einer Hand die Unterseite meines harten Schaftes massierte. Die Kleine hatte Talent, das musst man mir lassen. Ich stand nahe vor meinem Abgang, als ich hier sanft den Kopf nach oben zog. Sie lächelte lieb zu mir, wobei sie mit ihrer Zunge langsam über meine breite Eichel leckte. Dann gab sie meiner wulstige Schwanzspitze noch einen kurzen Kuss und stand auf. Sie drehte mir den Rücken zu, als sie langsam ihren Minirock abstreifte und plötzlich wurde mir klar, dass sie wirklich mit mir ficken wollte.
Bis jetzt hatte ich an Blasen und ein bisschen fummeln gedacht. Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte. Sie zog sich den Slip herunter und dabei verhedderte sich das Höschen an ihren Schuhe, so dass sie sich bücken musste. Ihre kleinen, runden Arschbacken öffneten sich dabei weit und ich starrte auf ihre freigelegte Fotze. Ihre kleinen Schamlippen waren bereits aus der Spalte getreten, hatten sich vergrößert und schimmerten feucht und einladend, aber am meisten faszinierte mich ihr zartes, dunkelbraunes Arschloch, das von einem Kranz kürzerer, dunkelblonder Haare umrahmt war. Ich musste an die Nacht denken, als ich ihr eine Kerze in dieses kleine, enge Loch geschoben hatte und an Mom, als ich sie am Spülbecken von hinten durchgezogen hatte und mein steifer Riemen zuckte in freudiger Erwartung. Vielleicht sollte ich ihr heute eine von hinten hinein drücken, überlegte ich gerade, als endlich ihr kleiner Slip zur Seite flog. Sie wollte sich wieder aufrichten, aber ich zog sie mir heran und drückte sie erneut nach vorne. Sie drehte den Kopf zu mir und grinste mich an, als sie sah, dass ich ihre Muschi betrachtete, blieb aber mit hoch gestreckten, nackten Hintern vor mir stehen.
Ich streichelte ihre festen, runden Halbkugeln und berührte mit den Fingerspitzen ihre voll entwickelten Schamlippen, die ich sanft zu massieren begann. Sue stöhnte geil und sie begann ihren Hintern kreisförmig vor mir zu bewegen. Meine Daumen glitten durch ihren Schlitz, der sich bereits sehr feucht anfühlte, während meine Finger noch immer auf ihrem nackten, hoch gestreckten Hintern lagen. Sanft zog ich ihr die Spalte auseinander, so dass ich tief in ihr enges Fickloch schauen konnte. Sue drehte ihren Oberkörper etwas zu mir herum, stemmte ihn mit einer Hand auf ihrem Oberschenkel ab, während sie mit der anderen meine Finger ergriff und an den Eingang ihrer Fotze zog.
Ich fuhr meinen Zeigefinger aus, der mit gleichmäßigen Druck ihrer Hand von hinten in ihre Pflaume geschoben wurde. Sue warf stöhnend ihren Kopf in den Nacken, als mein Finger tief in ihr steckte und sie umfasste mein Handgelenk, um mir den Rhythmus vorzugeben. Ihre Fotze war heiß und sehr nass und nachdem sie sich mit meinem Finger eine Zeitlang in ihr Loch gefickt hatte, zog sie ihn wieder heraus und setzte ihn etwas höher an ihr kleines Arschloch an. Mir wurde ganz heiß dabei und meine Schwanz begann immer stärker zu zucken, während sich meine Bälle immer mehr zusammen zogen. Mein Finger war schon gut geschmiert, als er unter ihrer Führung langsam in ihren Arsch wanderte und fest von ihren Schließmuskeln umschlossen wurde. Wieder begann sie mir den Takt vorzugeben und alles war noch geiler, als in ihrer Fotze. Sie machte mich verrückt und wollte sie endlich ficken und nach einer Weile zog ich langsam meinen glitschigen Finger, unter Widerstand ihrer Hand, aus ihrem engen Arschloch heraus.
Sue richtete sich auf und drehte sich zu mir. Sie wollte sich den Top abstreifen, aber ich zog sie sofort an den Hüften über meinen Schoß. Sie spreizte ihre Beine sofort auseinander und hart drückte mein harter, steifer Schwanz gegen ihren Schamlippen. Ich wollte ihre Hüften anheben, um endlich meinen geladenen Riemen in ihr Loch schieben zu können, aber sie hielt meine Hände fest.
Sie drückte meinen steifen Schwanz mit ihrem Daumen gegen meinen Bauch, so dass er fest dagegen gepresst wurde, hob etwas ihr Becken an und presste ihre fast kahle Spalte gegen meinen harten Schaft und mit schnellen Auf- und Abbewegungen ihrer Hüften rieb sie ihre angeschwollen Schamlippen und ihren steifen, kleinen Kitzler an meinen zuckenden Ständer. Ihre Augen waren geschlossen und aus ihrem halb geöffneten Mund drang ständiges „Ah, Ah“, das immer lauter wurde.
Sie trieb ihrem Orgasmus entgegen, dass spürte ich und meine Hände kneteten dabei ihre festen, nackten Hinterbacken. Wer hatte ihr diesen Trick gezeigt, fragte ich mich dabei, denn durch den festen Druck ihres Daumen gegen meine Schwanzspitze war mein Orgasmus in weite Ferne gerückt. Aber das war wohl auch ihre Absicht gewesen. Sie keuchte und stöhnte immer lauter, so dass ich es nur noch eine Frage der Zeit war, bis Mom in der Küche erschien, um nach uns zu sehen und kurz bevor sie ihren Abgang bekam, drückte ich sie hoch und dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen. Langsam ließ sie sich auf mich herab, meine dicke Eichel weitete ihre enge Jungmädchenfotze und mein steifer Schwanz drang in ihr nasses Loch ein, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Sue blieb einem Moment still über mir sitzen und ich zog ihr den Top über den Kopf, denn ich wollte auch an ihre strammen Titten heran. Ihre Nippel standen steif und erregt auf ihren spitzen, großen Brüsten, die ich sofort zu kneten begann. Sue legte ihre Hände auf meine Schultern und mit zuerst langsamen, aber dann immer schnelleren werdenden Bewegungen ihres Beckens, ließ sie meinen Schwanz durch ihre Fotze gleiten. Zum zweiten mal fickte ich mit meiner Schwester. Ich zog sie näher an mich heran und nahm abwechselnd ihre steifen, harten Brustwarzen in meinem Mund, um daran zu saugen, während meine Hände ihren nackten Hintern umfassten. Unsere Bewegungen wurden schneller und mit harten Stößen meines Unterleib schob ich ihr meinen harten, zuckenden Pfahl von unten in ihre nasse, heiße Grotte hinein.
Als sie mit einem lauten Stöhnen kam, war es auch bei mir so weit und während sich meine Hände in ihren nackten Hintern krallen, schoss mit heißen Strahl mein Samen in ihre zuckende Fotze hinein. Sie ließ sich keuchend über mich fallen, ihre Finger bohrten sich in meine Schulterblätter und ihr ganzer nackter Körper begann haltlos zu zittern. Ich hielt sie fest in meine Arme, wobei ich meinen Schwanz nur noch langsam in ihrer samennasse Fotze bewegte, der noch immer in kleinen Schüben den Saft in sie hinein spritzte. Wir brauchten sehr lange bis wir zu Atem gekommen waren und Sue bedeckte mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen ihres warmen, vollen Mundes. Ich streichelte ihren nackten Rücken und nach unendlich langer Zeit rutschte mein erschlaffter Schwanz aus ihr heraus.
Sue stand mit wackligen Beinen auf, hob ihre Sachen auf und ging, nackt wie war, hinauf in ihr Zimmer. Ich schloss meinen Bademantel und folgte ihr.
Plötzlich hatte ich Mom gegenüber ein schlechtes Gewissen. Hatte ich ihr nicht versprochen Sue in Ruhe zu lassen? Hatte sie unser Stöhnen gehört? Ich versuchte ihre Tür zu öffnen, aber sie hatte von innen abgeschlossen.
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