Ja es war schon ein echt schöner Urlaub bis jetzt und definitiv so in keinster Weise erwartet. Mein Miturlauber war fertig mit essen und die dralle Wirtin räumte ab. Da sie ja noch in Dorf wollte lief sie etwas schneller als sonst. Sie fragte noch ob wir zufrieden seien und verabschiedete sich wie immer sehr sehr nett von uns. Was ich wußte aber ER nicht war, dass unser Wirt ein Ferkel wie wir waren und ich ihm schon am Sperma spuckenden Fleisch gesaugt habe und wir das wiederholen wollen sobald sich die Situation ergibt. Von der grauhaarigen Geilfotze wußte er ja ebenfalls nichts. Der Abend war sehr lau und wir saßen sehr gut! Genug Fluppen und Getränke machten die Aussicht noch besser. Es röhrte ein dicker Motor und die Wirtin rauschte Richtung Tal.
Der Wirt wird wohl nicht lang auf sich warten lassen und ich beobachtete aus dem Augenwinkel die Tür aus der ich ihn erwartete. Ich mußte mich wirklich zurückhalten nicht zu lachen, weil ER ja keinen Schimmer hatte. Wir unterhielten uns über alles mögliche und waren total entspannt. Es war schon etwas dunkel, aber wir machten nie das Terassenlicht an weil uns die Kerzen vom Licht her reichten. Seltsamer Weise ließ der Wirt länger auf sich warten als ich vermutet hatte. Vielleicht hatte er ja noch zu tun. Dann ging die Tür auf und er war nackend! Ich kannte den Anblick ja aber mein mitwohnender Pimmelfreund aber nicht. Da er sich uns von seitlich hinten näherte sah Er es nicht gleich. Ich glaube er wollte sich gerade umdrehen um noch einen Drink zu bestellen, da verschlug es ihm die Sprachen als er den nackten Wirt sah dem sein Schwanz in meinem Mund steckte.
Der Wirt sagte dann „Gscheits blosn host heuit nur mit de Mannsbuider!“. Völlig paralysiert beobachtete er die Situation, mit der auch er nicht gerechnet hatte. Dass der Wirt Bi-Schwanzgeil ist und er nachdem die Cheffin aus dem Haus ist blank zieht, gefiel aber schon und nach minimaler Gedankenpause stand er auf und ging zum geilen Wirt. Der ließ natürlich sich es nicht entgehen mal mit zwei Schwänzen rumzusauen und packte ihn am Hosenbund und ein Ruck die war unten. Aber mit so nem fetten Kolben hat der Wirt wiederum nicht gerechnet. „Ja leck mich am Arsch!“ rief der Wirt „Mit dem konnst oin umbringa!“. Das hielt ihn aber nicht davon ab ihn kräftig noch größer zu wichsen. Ich lutchte derweil sein Teil immer noch, aber ich wechselte zu ner Nummer größer. Der Wirt schleckte mir solange das Gemächt. Aber nach dem Sextag waren unsere Teile schon recht geschlaucht. Wir stellten uns hin und ließen den Wirt sich an unseren Kolben erfreuen und lutschte wie ein Weltmeister. Wir genossen den versauten Schwanzbläser und pafften eine dabei. Seine Geilheit tropfte ihm fast zu den Ohren raus. „Woits mi figgen?“ fragte der Wirt. „Heute nicht du alte Sau, unsere Ständer waren schon sehr oft im Einsatz heute“ „kannst uns aber ficken wenn du willst!“. Er hörte auf zu blasen und stellte sich mit seinem steinharten Schwanz in Position. Wir fanden diese gefickte Situation supergeil! Es war super wie er uns abwechselnd rammelte. Da er die seltene Gunst der Stunde auskosten wollte hielt er sich mit dem Spritzen zurück und machte immer wieder langsam um nicht zu früh uns vollzuspermen. Er wichste uns natürlich mit vollem Einsatz die Ständer dabei. Dann stöhnte er laut und spritzte uns voll, es kam echt eine wunderbare heiße Ladung die auch ihren Weg in unsere Gesichter fand. Wichseverschmiert sollten wir ihm nun ins Gesicht spermizieren und er lutschte knieend unsere Riemen bis wir , zwar nicht mehr so viel aber geil abwichsten. OH MANN war das cool. Der nackte geile Wirt holte dann eine Runde Bier und wir genossen ,nackt natürlich, den Abend und ich ging dann auch schlafen. Befriedigt und verwichst pennte ich wie ein Stein.
Nach einem sehr guten Schlaf wachte ich auf. Sehr früh war es noch. Endlich mal Ruhe dachte ich mir und ging mir die WIchse vom Abend abduschen. Die dicke Aushilfe hatte aber schon Frühstück vorbereitet und ich nahm mir bischen was und ging mit guter Laune mich umziehen um etwas mir die Beine zu vertreten. Alles mit nem Halbsteifen weil die Aushilfe ein Dirndl trug, was erstmal sehr kurz war und ihre geilen Beine zeigte und ihre Monstertitten noch mehr hochdrückte als das Andere. Bischen geil stapfte ich über den Hof und wollte mir mal den Rest des Anwesens anschauen. Das Anwesen war bestimmt 200 Jahre alt und sehr gut in Schuß gehalten. Die anderen Ställe waren leer weil zu der Jahreszeit die Tiere auf der Bergweide grasten. Am alten Großviehstall entdeckte ich ein Quelle und ein zu der Zeit üblichen Gesinderaum. In dem raum stand eine massive Eckbank und ein riesiger Tisch, ein Holzofen und ein großer Schrank. Wie im Museum dachte ich mir und schaute mich weiter um. Toll dachte ich schon wieder und wollte wieder hinaus. Gerade als ich den Türknauf in die Hand nahm sagte eine Stimme „Sowas hab i no nie gesehn!“. Verwundert drehte ich mich im Kreis. „Wer ist da?“ sagte ich. Da öffnete sich ein Seitenverschlag und eine mit Leggins und T-Shirt bekleidete junge Frau kam heraus. „Du fickst da die Weiber und host au mit de Mannsbuider sex, bi hoist des, net?“ sagte sie. Ich hörte ihre Worte nahm sie aber nicht wirklich war. Sie war gute 185cm groß und extrem kurvig gebaut und ihre langen blonden Haare fielen bis zu ihrem dicken runden Arsch. Ihr Gesicht war klassisch und wunderschön. „Wo kommst du jetzt auf einmal her?“ sie antwortete darauf „I wohn aufm Hof um den Berg herüber! I hob mei arbet verlorn und geh fui spaziern, da hob i di gsehn und bisi beobachtet!“. „I mog ah Bixn und Stitzies!“. „Unsere Bixn vom Dorfladen hob i a scho mei Muschi hikohlten!“. Eine Traumfrau die der heißen grauen Gazelle auch schon nackt begegnete und das so sexy sagt muß ich näher kennenlernen schoß es mir durch die Rübe! Ich wollte ihr sagen dass ich sie unfassbar toll finde und gern mit ihr den Tag verbringen würde ging sie richtung Hinterausgang und hauchte mir einen Kuß zu „I muaß wiedr zum Hof, hob ne wos zum dua, aber heit am Obad hob i Zeit!“ und schon konnte ich nur zusehen wie ihr wunderschöner Arsch aus der Tür verschwand und sie üppig wippend wegjoggte.
Wie mit einer Bierbank vor den Schädel geschlagen setzte ich mich vor den Stall. Das war echt mit die schönste Frau die ich je gesehen habe und so ungefiltert und echt. Die letzten Jahre lernte ich immer wieder schöne Frauen kennen, nur fehlte immer diese Natürlichkeit die mir so gut gefiel.
Fluppe an und abwarten dachte ich mir. Nicht zu sehr freuen, sonst könnte die Enttäuschung große werden. Ich machte mich auf den Weg zurück zum Haus und wollte nicht mehr an sie denken bis ich sie eventuell wieder sehe. Am Haus war schon betrieb. Dickschwanz saß draussen beim Frühstück und der Wirt schaffte Holz in die Küche. Die Wirtin hängte Wäsche auf und die dicke Aushilfe reichte ihr die Klammern. Das ging völlig an mir vorbei und ich wollte auf mein Zimmer und Postkarten schreiben. Ich machte meine Tür auf und da lag die graue Gazelle nackt und breitbeinig auf meinem Bett…………………..
Fortsetzung folgt
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