Weiter gehts, die ersten drei Teile hier:
Unschlüssig stand ich noch vor dem Spiegel, als sie herauskam und sich mit einem Badetuch abtrocknete. Sie trat neben mich vor den Spiegel. Schweigend betrachteten wir uns. Ich, die Ältere, blickte neidisch auf ihren jungen, unverbrauchten Körper, die kleinen keck hervorstehenden Brüste, den flachen ebenmäßigen Bauch und ihre dichte dunkle Schambehaarung.
„Du bist sehr schön,“ sagte sie.
„Ich? Ich bin alt. Ich habe Falten, mein Busen ist nicht mehr straff und ich habe auch Falten am Bauch, sieh her!“
„Na und? Sieht doch sonst Niemand. Deine Ausstrahlung ist wirklich – toll.“
„Und Du bist altklug,“ entgegnete ich trocken. „Übrigens – hast Du Hunger?“
„Ein bisschen, schließlich ist es seit dem Frühstück ja eine Weile her -„
„Gut, gehen wir essen,“ entschied ich. „Es gibt einen super Italiener in der Nähe…“
„Prima, ich liebe italienisches Essen…“
Nina schaute etwas betrübt in den Spiegel.
„Was ist?“
„Ich habe ja nur meine Arbeitskleidung, aber wenn es Dir nichts ausmacht – „
„Es macht mir nichts aus, aber, wenn Du was anderes anziehen willst, dann kann ich bestimmt sehen, was ich tun kann.“
Sie fiel mir um den Hals und küsste mich auf die Backe.
„Du bist Klasse,“ rief sie und wir gingen in mein Schlafzimmer. Ich trat vor den riesigen Schrank – eine wirkliche Innovation. Mein Schlafzimmer ist groß, wie alle Räume der Wohnung. Die Dreizimmerwohnung hat etwas mehr als 100 Quadratmeter. Und so entschied ich mich für diesen Schrank, von einem Möbelschreiner angefertigt, der Preis hate mich fast um, aber ich dachte, wenn schon – denn schon. Er ist in 6 Sektoren aufgeteilt, die sich einzeln nach vorne herausziehen lassen.
So steht zwischen den einzelnen Zeilen und kann sich (Beleuchtet ist er natürlich auch) seine Sachen mühelos aus den Regalen und Kleiderstangen zusammenstellen. Auch meine Schuhe (es sind einige dutzend Paare, eine meiner Schwächen – wer hat die nicht?) sind in einem extra Abteil. Ich habe alles wohlgeordnet, nach Farben, Funktion und so weiter. Nina staunte nicht schlecht, während sie das Meisterwerk bestaunte.
„Wow, das ist ja wie in der Boutique – „
„Hm, ich habs gerne ordentlich. Wollen wir mal sehen, was wir für Dich haben…. Magst Du Rot?“
„Ja, klar.“
Ich suchte bei den Dessous eine lachsrote Garnitur aus Seide – Schlüpfer, Spaghetti Top, BH und natürlich Strumpfhalter. Ich hielt es an ihren Körper -das könnte passen!
Ninas Augen flackerten aufgeregt, ihre Hand berührte den leichten, zarten Seidenstoff – ich liebe Seide, dieses Baumwollzeugs ist nicht mein Fall.
„Und das soll ich anziehen?“
„Aber ja, Nina, warum nicht?“
Ich wies sie an, sich um zu drehen, nahm den Strumpfhaltergürtel, legte ihn um ihre Taille und schloss die Häkchen.
„Jetzt suche ich ein paar Strümpfe für Dich aus.“
Ich nahm ein Paar rostbraune Nylons von Capri aus einem der Säckchen, die neben den Schuhen hängen.
„Setz Dich.“
Sie setzte sich auf das Bett, ich gab ihr ein paar Handschuhe zum Anziehen, den die Strümpfe sind bekanntlich sehr empfindlich. Ich zeigte ihr, wie man Nylons anzieht, sie machte es nach und befestigte sie an den metallenen Strumpfhaltern. Sie kicherte und meinte, dass sie so etwas noch nie getragen hätte.
„Na, dann musst Du es probieren. Ich reichte ihr das Seidenhöschen, sie zog es über und holte tief luft.
„Wie sich das anfühlt, einfach Klasse.“
„Brauchst Du den BH?“
„Aber ja!“
Sie zog ihn an und stellte fest, dass ihr Busen etwas zu klein für meine Größe war. Ich konnte da abhelfen, nahm ein paar Söckchen und stopfte sie in die Körbchen.
„So macht man das,“ lachte ich.
Dann zog sie das Top über, es schmeichelte ihrem Körper, so dass ich Lust bekam, sie sofort zu vernaschen…
Ich selbst legte einen schwarzen Hüfthalter von Rago an, meine Lieblingsmarke. An den Haltern befestigte ich schwarze Nylons mit Naht, auch von Capri, sie sitzen einfach wunderbar.
Ein Seidenslip, ein schwarzer BH und ein Top aus schwarzer Spitzenseide vervollständigten mein „Darunter“.
Für Nina suchte ich einen dunkelgrauen, kniefreien Rock und eine dunkelrote Chiffonbluse aus, ich erwählte einen dunkelblauen Rock und eine dazu passende Bluse aus. Wir gingen is Bad, schminkten uns ein wenig und ich zwirbelte Ninas lange Haare und steckte sie am Hinterkopf auf. Gemeinsam betrachten wir das Resultat.
„Hübsch,“ meinte ich.
„ich bin nicht wieder zu erkennen – was ein paar Sachen ausmachen!“
„Jetzt noch die Schuhe. Komm mit.“
Wieder im Schlafzimmer nahm ich ein paar Pumps aus dem Schrank – 10 cm, dunkelrotes Wildleder – Nina schnappte nach Luft.
„Die soll ich tragen?“
„Sicher. Wir haben die gleiche Größe – meinst Du, dass Du darin laufenkannst?“
„Ich habe ein Paar – zu Hause. Geht schon.“
Sie schlüpfte vorsichtig in die (nicht gerarde billigen) Pumps – sie passten perfekt.
„Wow, sind die gut zu tragen – echt toll!“
Ich entschied mich für dezente schwarze Pumps mit Pfennigabsätzen, holte einen dunklen Mantel für Nina aus dem Schrank und für mich auch etwas Wärmendes.
„Na, was meinst Du? Kannst Du so mit Deiner „Tante“ auf die Straße?“
„Christine, das ist echt toll, wie Du aus siehst – so elegant …“
„Eleganz ist keine Sache des Geldes,“ belehrte ich sie. „Das ist einfach eine Einstellung.“
Ich ging ins Wohnzimmer, um meine Handtasche zu holen, mein Handy brummte auf der Küchentheke herum. Ich sah auf das Display – meine Tochter lachte mich an…
Oh mein Gott, ich hatte ganz vergessen, sie anzurufen – wir telefonierten immer am Samstagnachmittag. Sie wohnt zirka 12 Kilometer entfernt – wir telefonieren jeden Samstag.
„Mami?“
„Ja, Bibi,“ meldete ich mich leise.
„Was ist denn? Wieso gehst Du nicht ans Telefon? Ich habe schon mindesten 5 mal angerufen!“
„Ich, äh…“
„Bist Du nicht alleine? Hast Du einen Mann bei Dir? Kenne ich ihn? Ich wollte jetzt losfahren, um nach Dir zu sehen.“
Oh Gott! Sie hat einen Schlüssel und die Angewohnheit, nicht zu klingeln, bevor sie aufschliesst – Bibi stolpert ins Schlafzimmer und ich treibe es mit Nina – oh Nein!
Ich räusperte mich, gewann an Fassung.
„Also hör mal Bibi, ich wüsste nicht, was Dich das angeht.“
„Also doch. Na dann – viel Spass mit Deinem Lover…“
„Sabine – es reicht. Das ist nicht witzig!“
Immer wenn ich meine Bibi Sabine nenne, weiß sie: Bis hierher und nicht weiter.
„Ist ja gut Mami. Hast Du meine Nachricht wegen Heilig Abend bekommen?“
„Ja, ihr seid dieses Jahr bei Eurem Vater – kein Problem, Schätzchen.“
„Aber wir besuchen Dich am ersten Feiertag – ist das ok?“
„Aber ja, ich koche was Gutes – hast Du einen Wunsch?“
„Das leckere Steak Wellington könntest Du mal wieder machen.“
„Gut – ich tue, was ich kann. Du weißt, dass die Fleischer immer vor Weihnachten ausverkauft sind. Lasst Euch überraschen, ja?“
„Kommt ER auch?“
„Jetzt reicht es aber, Bibi, ja? Natürlich nicht. Ich muss jetzt auflegen, wir können ja Heilig Abend noch telefonieren.“
„Gut, Kuss Mami!“
„Küßchen, Bibi!“
Das war knapp…
Ich lehnte an der Küchenbar, mir war leicht schwindelig. Eine Hand legte sich auf meine Schulter – Nina war leise in die Küche gekommen.
„Deine Tochter?“
„Ja.“
„Und?“
„Nix und. Sie denkt, ich hätte einen Liebhaber.“
Wir Beide lachten schallend.
„Komm, wir gehen.“
Es war Dunkel, als wir das Haus verließen. Das italienische Restaurant ist nur einen halben Kilometer von meinem Appartement entfernt nicht so eine Pizzabude, sondern ein gediegenes Lokal, in dem meist älteres Publikum verkehrt. Ich esse öfters dort, der Wirt kennt mich – und begrüßt mich immer sehr nett.
Sein Blick fiel sofort auf Nina, ich beeilte ihm zu sagen, dass sie meine Nichte ist und auf Besuch bei mir ist. Paolo machte uns Komplimente – man kennt sie ja, die Italiener…
Wir bekamen den besten Tisch und bestellten.
Ich wie immer einen Salateller mit Käse, dazu eine KaraffeVina Lixia blanco, Nina bestellte eine Lasagne, mitRosso Piceno – gute Wahl, wie ich ihr zugestand. Als Aperitiv nahmen wir einen Prosecco.
Das Essen kam, ich genoss meinen Salat, Nina ihre Lasagne –
Uff Nudeln, das geht am Abend gar nicht…
Nina meinte, so gut habe es ihr noch nie geschmeckt, sie räumte ihre Keramikschüssel leer, als gäbe es kein Morgen. Ich saß Kalorienzählend daneben und tröstete mich mit der Tatsache, dass sie auch älter werden würde und dann an mich denken würde…
Paolo barchte uns noch den üblichen Grappa, wir waren satt und genossen ihn.
Nina räusperte sich und beugte sich zu mir.
„Lust auf etwas Besonderes?“
„Kommt darauf an…“
„Lass Dich überraschen, ja?“
„Von Dir immer,“ antwortete ich freudig erregt.
Wir bezahlten und bestellten ein Taxi – eigentlich unnötig, jedoch wollte Nina noch am Bahnhof vorbei. Die Läden dort haben länger geöffnet, da bot es sich an.
Das Taxi kam schnell, wir setzten uns hinein und ließen uns zum Bahnhof chauffieren. Ich wartete zusammen mit den Taxifahrer vor dem Bahnhof. Es gab dort eine Passage – für die Späteinkäufer gab es alles, was man brauchte – oder auch nicht…
Nach zehn Minuten erschien sie wieder, sie ging hüftschwingend über den Vorplatz, so macher Mann blieb stehen, um ihr nach zu sehen. Ein wenig Stolz erfüllte mich, auch der Taxifahrer war nicht aus Zucker und starrte sie an.
Du geiler Bock – in Deinem Alter!
Sie öffnete die Türe, um sich vorsichtig neben mich in den Fond zu setzen. Sie hatte eine größere Plastiktüte dabei, deren Inhalt mich neugierig machte – jedoch bestand sie darauf, erst zu Hause das Geheimnis zu lüften…
Die Fahrt dauerte nicht lange. Ich bezahlte den Fahrer, gab ihm ein ordentliches Trinkgeld und wir gingen in meine Wohnung. Aufgeregt erwartete ich, dass Nina das Geheimnis lüftet – sie machte es ganz spannend und machte den Vorschlag, dass ich doch den offenen Kamin anbrennen könne, wenn es mir nichts ausmache.
„Aber gerne,“ stimmte ich ihr freudig zu und schichtete etwas Holz in den Kamin, um in ihm ein Feuerchen zu entfachen.
Sie stand die ganze Zeit neben mir und beobachtete mich.
„So, meine Liebe, jetzt öffne ich noch eine Flasche Wein und wir machen es uns gemütlich.“
Gesagt getan, ich holte die Gläser und eine Flasche Rotwein, die ich dekanntierte, um das gute Tröpfchen auch zur Entfaltung zu bringen.
Warum zum Teufel, setzt sie sich nicht hin?
„Willt Du Dich nicht setzen?“
„Erst die Überraschung, lass uns anstoßen!“
Ich füllte die Gläser zu einem Drittel, gab Nina eines und wir stießen an, dabei schauten wir uns tief in die Augen. Der köstliche Rebensaft rann unsere Kehlen hinab und ich bemerkte, dass sich eine wohlige Wärme in meinem Bauch ausbreitete.
„Du bist sicher sehr über den Inhalt der Tasche neugierig, nicht wahr?“
„Aber ja, mach es nicht so spannend, ja?“
„Gut.“
Sie entnahm der Tasche einen großes Blister.
Ich staunte nicht schlecht. Ein komisch geformter Dildo war darin verpackt. Am einen Ende eine komisch geformte Verdickung, das andere Ende bestand aus einem wohl geformten Penis, mit Eichel, Äderchen – also allem, was zu einem Penis eben gehört. Interessiert betrachte ich das Ding, dabei konnte es sich um ein Spielzeug handeln, um ihr und mir Gleichermaßen Freude zu bereiten.
Sie brachte einen zweiten Blister zum Vorschein, in ihm befand sich eine Art Stöpsel mit einem flachen Fuß daran. Mein Gesicht glühte, das muss ein Analplug sein – Erfahrung hatte ich damit nicht.
Sie kicherte leise und entnahm ein zweites Blister – ohne Inhalt. Ich schaltete nicht sehr schnell, kam jedoch zum Schluss, dass das zu ihrem Spiel gehörte.
„Wo ist denn der Zweite?“, fragte ich sie, wohl wissend, dass ich mich etwas naiv darstellte.
„Wo kann er nur sein?“
Nina klopfte sich ab, als wolle sie sich selbst durchsuchen.
„Ähm, also ich weiß nicht…“, stotterte ich.
„Willst Du ihn nicht suchen?“
Nina drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ich konnte nicht anders, als den Reißverschluß ihres Rockes zu öffnen. Er rutschte hinab, sie stieg heraus und wartete auf meine weitere Aktion. Ich sah, daß sich zwischen ihren Pobacken ein Gegenstand befand, der den Seidenschlüpfer ausbeulte. Ich griff mit bebenden Fingern nach dem Bund und zog ihn vorsichtig hinunter.
Dieses geile Stück hat den Plug die ganze Zeit in ihrem Po stecken gehabt!
Schon als sie aus dem Bahnhof kam, fiel mir dieser hüftschwingende Gang auf.
„Du, Du hast das Ding schon dort – rein gesteckt?“, wollte ich mit zitternder Stimme wissen.
„Ich war im Erotikshop, habe das Zeug gekauft und als ich raus ging, dachte ich, ich sollte mir Eines gleich rein stecken. Fühlt sich gut an, Christine.“
„Du hast -„
„Auf dem Bahnhofsklo. Nicht im Laden.“
Ich starrte sie fassungslos an.
„Die ganze Zeit mit – diesem – Ding im Po?“
„Na und?“
„Also ich finde es nicht angenehm mit so einem Ding…“
„Hast Du es mal ausprobiert?“
„Nein, aber…“
„Na also,“ unterbrach sie mich.
Sie drehte sich zu mir um und zog mich an sich. Wir standen aneinander geschmiegt und küssten uns. Ihre Zunge suchte sich ihren Weg in meinen Mund, wir tauschten unseren Speichel aus, die Leidenschaft erfasste uns wie ein warmer Wind.
Wir lösten uns von einander und sahen uns in die Augen.
„Ich möchte Dich vögeln, Christine. Wie ein Mann.“
Ich nickte benommen, ohne wirklich zu realisieren, was dies bedeutete.
Sie bedeutete mir, den Plug aus ihr herauszuziehen und drehte mir wieder ihre Kehrseite zu. Ich zog den Schlüpfer etwas herunter, sie bückte sich und ich zog vorsichtig an dem Plug – sie stöhnte leise auf – und ich zog etwas stärker, bis der Plug aus ihrem Po glitt. Er war sauber, ich legte ihn vorsichtig auf den Boden und leckte ihre feuchte Möse, glitt mit der Zunge auch über ihre Rosette. Nina stöhnte wieder leise und fingerte selbst an ihrem Nassen Loch herum.
„Oh, das tut gut, Du weisst, was Deine Nina wünscht,“ lobte sie mich. „Du wirst es nicht bereuen, Christine…“
Nina richtete sich auf, drehte sich um und begann, meine Bluse aufzuknöpfen, die sie über meine Schultern rutschen lies. Mein Top folgte und mit geschickten Fingern hakte sie meinen BH auf und lies ihn ebenfalls zu Boden fallen. Ihr Mund schloss sich um eine meiner Brustwarzen, zärtlich kanbberte sie an meinem steifen Nippel, so daß ich laut aufstöhnte. Sie kicherte leise, zog den Reißverschluss meines Rocks auf und befreite mich von ihm, während mein Herz immer heftiger klopfte. Sie ging in die Knie, öffnete den Mund und packte meinen Schlüpfer mit ihren Zähnen, um ihn mir langsam auszuziehen. Ich hatte die Arme hinter meinem Nacken verschränkt und atmete tief ein und aus, während sie langsam den Schlüpfer über meine von den Nylonstrümpfen umhüllten Schenkel manövrierte.
Oh, wie schön!
Ich stieg mit zitternden Knien aus dem Schlüpfer, stand nun nur mit Hüfthalter, Nylons und Pumps bekleidet vor ihr.
„So meine Liebe, setz Dich auf die Couch, ich mache Dich jetzt so richtig heiß“, sagte sie mit belegter Stimme.
Ich machte es mir auf der Couch bequem, wie Nina es sich wünschte. Sie öffnete meine Schenkel und kauerte sich dazwischen. Ihr Mund näherte sich, ich spürte ihren warmen Atem während ihre Zunge anfing mit meinen Schamlippen zu spielen.
Ist das schön, ich glaube mir kommt es gleich…
Mir blieb fast das Herz stehen als es mir kam, aus der Tiefe heraus – so richtig satt und rund…
Nina hatte es bemerkt und stand auf. Sie nahm den Dildo und eine Tube Gleitmittel, das sie ebenfalls gekauft hatte und strich das dickere Ende mit dem Gel ein. Dann führte sie es langsam in ihre feuchte Möse ein. Sie stand nun mit eregiertem Penis vor mir und fixierte mich mit einem fragendem Blick.
„Nina,“ flüsterte ich. „Das ist ja toll…“
Sie lächelte zufrieden und sah sich um. Langsam ging sie zu ihren Sachen, die noch vom Abend vorher auf einem Schemel lagen. Sie fischte ihren Baumwollslip heraus und zog ihn an, so dass der Dildo herauslugte, damit er nicht aus ihrer Scheide glitt. Sie kam auf mich zu, während ich mit geöffneten Schenkel auf sie wartete. Sie kniete sich dazwischen und fasste meine Hüfte, um mich an den Rand des Sofas zu bewegen. Dann strich sie sanft über meine Schenkel und rückte etwas näher.
Steck in endlich rein!
Ich spürte die Spitze des Dildos zwischen meinen Schamlippen, Nina drückte den Penis langsam in mich hinein und verharrte –
Ich spannte meine Muskeln an und bekam das Ding zu fassen. Nina drang etwas tiefer ein, ich spürte ihn schon an meinem Muttermund, wie immer ein tolles Gefühl, ganz ausgefüllt zu sein. Nina zog zurück und drang langsam wieder in mich ein um dann in einem langsamen Rhythmus mich zu stoßen. Ich entspannte mich etwas, genoß die Bewegungen Ninas in mir. Sie hielt ihre Augen geschlossen, wohl tat das andere Ende des Spielzeugeswas es tun sollte: Nina ebenfalls Lust zu verschaffen. Immer wieder drang sie mit geübten Bewegungen in mich ein, wie ein Mann, der sich langsam steigerte. Sie beherrschte sie das Spiel perfekt.
Mir tat es gut, ich kippte meine Hüfte etwas nach oben und umschlang ihre Taillle mitmeinen Beinen, um sie noch weiter in mich dringen zu lassen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schüttelte wild ihren Kopf – offenbar kam es ihr, denn ihre Bewegungen wurden unkontrollierter. Sie schrie auf und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ein Zittern ging durch ihren geilen Körper, ich konnte nun auch nicht mehr und presste fest meine Füße in ihren Rücken. Ganz tief steckte sie in mir, ich spürte, wie meine Muskeln sich um den Schwanz zusammen zogen und fest hielten.
Du geiles Stück, wie kann man nur so scharf sein!
Sie sah mich keuchend an, einige Haare klebten auf ihrer nassen Stirn. Keine fünf Minuten hatte es gedauert, wir waren beide gekommen und genossen die Nachbeben unserer Orgasmen. Ganz anders wie bei einem Mann wurde der Penis nicht schlaff und glitschte aus meiner feuchten Höhle, was ich immer bedauerte, denn wenn mein Mann oder sonst ein Kerl noch in mir steckte, war es ein wohliges Gefühl. Ich spannte meinen Ringmuskel an, um das Ding besser zu spüren. Nina bewegte sich wieder etwas in mir, wohl um mich noch ein wenig zu stimulieren – oder auch sich selbst. Ich löste vorsichtig die verschränkten Füße um ihre Taille und setzte sie auf dem Boden ab.
„Wow,“ flüsterte ich. „Das war gut…“
Nina lächelte, streichelte mein Gesicht und erwiderte:
„Für mich auch. Lust auf mehr?“
„Warum nicht?“entgegnete ich.
Nina zog das Ding aus meiner nassen Möse und erhob sich. Ich verharrte in meiner Position – die Beide weit gespreitzt und die Hände im Nacken verschränkt.
Nina reichte mir ein Glas Wein, ich trank es aus und sie stellte es auf den kleinen Tisch neben der Couch.
„Knie Dich auf das Sofa,“ wies sie mich an.
Ich tat, wie sie mir geheißen hatte und kniete, meinen Hintern ihr zugewandt, erwartungsvoll auf dem Sofa.
Fortsetzung folgt…
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