Patenjunge wird aufgeklärt – Teil 2
Hallo liebe Leser!
Nachdem der 1. Teil so gut angekommen ist – 㼿freu! – ist eine geile Vorstellung, das fremde Männer deswegen abspritzen! –
habe ich mich an die Fortsetzung gemacht.
Die Nacht haben wir tief und fest geschlafen, wobei mir wilde Träume durch den Kopf gingen.
Ich machte mir auch Vorwürfe, wollte nicht, das Jonas deswegen etwa mehr auf Jungs stand.
Aber geil war es trotzdem!
Am Morgen hängte ich noch schnell das «Bitte nicht stören « Sc***d an die Tür, ich wollte ja nicht, das das Zimmermädchen
plötzlich reinplatzte und uns evtl. in eindeutigen Situationen erwischte!
Dann schlief ich nochmals ein und hatte einen geilen Traum!
Ich erwachte davon, das mich das Licht vom Bad weckte ( es war so ein neumodisch «modernes» Zimmer, welches ein Fenster vom
Bad zum Zimmer hat, damit der Partner ja geweckt wird, wenn der andere mal muss ).
Ich blinzelte verschlafen, aber war dann sofort hellwach, was ich da sah, da stand Jonas am Waschbecken, und rieb sich seinen Steifen, und schaute sich dabei im Spiegel zu! (entweder hatte er vergessen, die Jalousie zu zu machen, oder er hatte sie extra offen
gelassen, damit ich ihn sehen konnte).
Das sah so geil aus, das auch meiner sofort wieder knüppeldick wurde, und auch ich fing an, wie wild zu wichsen.
Ich schlug die Decke zurück, damit Jonas mich auch sehen konnte. Er schaute ins Zimmer, lächelte, und schaute dann sich selbst
wieder an.
Dann spritzte er in einem gewaltigen Strahl an den Spiegel, wo das Sperma dann an seinem Spiegelbild runter lief!
Das war so geil, das auch ich abspritzte, in dem Moment schaute Jonas wieder zu mir.
Ich ging ins Bad.
«Wow, Jonas, das war eine scharfe Schau! Einfach geil!» sagte ich zu ihm.
«Freut mich, das ich dich Alter so scharf machen konnte!» grinste er
«Jetzt müssen wir aber noch den Spiegel putzen, wie sollen wir das sonst der Putzfrau erklären?»
Wir versuchten, so gut es ging, die Spuren zu beseitigen, wobei Jonas das Kleenex mit dem Sperma an die Nase hielt, und
genüsslich drann schnupperte. «Hmmm, riecht gar nicht so schlecht!» Dann streckte er sogar die Zunge raus und probierte etwas.
«Schmeckt auch nicht so schlecht,» meinte er.
Es war noch früh, zu früh zum frühstücken gehen, also legten wir uns nochmals hin.
«Sag mal, Jonas, hast du schon mal ein Mädchen nackt gesehen?»
«Nein bis jetzt noch nicht.» «Möchtest du mal eins sehen?» «Ja klar,» sagte er.
Ich holte mein Handy, ich hatte viele Fotos von nackten Frauen und Mädchen drauf gespeichert, für einsame Hotel-Nächte.
Ich zeigte ihm zuerst ein Foto von einem jungen Teen, welches ganz flach war und einen Slip trug.
«So sehen sie aus, wenn sie jung sind» (muss aber dazu sagen, das alles legale Fotos sind!)
Er schaute sie sich interessiert an.
Das nächste Foto zeigte das Girl ganz nackt, es hatte eine blanke Spalte.
Ich sah, wie sich bei Jonas wieder der Nacht-Slip ausbeulte!
Dann zeigte ich ihm ein Foto von einer ausgewachsenen Frau mit spitzen Brüsten.
Jonas Augen flackerten, er atmete wieder unruhiger!
Das nächste Foto zeigte auch diese Frau ganz nackt, diese hatte einen haarigen Flaum um ihre Spalte.
Auch ich war untersessen wieder erregt geworden.
«Ich möchte nicht, das du wegen uns das Interesse an Mädchen verlierst», sagte ich
«Du sollst selbst entscheiden, was du möchtest». «Alles klar!» grinste Jonas. «Sind auch geile Picks»
Nun konnten wir aber nicht anders, wir mussten unseren Druck wieder abbauen.
Jonas kuschelte sich wieder an mich, und drückte seinen Harten an meinen. Wow, das war wieder ein neues geiles Gefühl,
einen anderen Schwanz an meinem zu spüren! Wir rieben unsere Schwänze aneinander und küssten uns dabei.
Dann rutschte ich runter und lutschte ihn nochmals ab.
Nun drehte auch er sich um, und nahm meinen Harten in den Mund!
Erst zaghaft, aber dann immer heftiger lutschte er meinen Harten, ich glaubte, Engel singen zu hören und war fast weggetreten,
so geil war das! Meine Ex-Frau war leider nie für so etwas zu begeistern!
Als ich merkte, das es mir kam, wollte ich seinen Kopf wegdrücken, aber Jonas wich nicht zur Seite und lutschte weiter, da kam
es mir, und mit einem lauten Stöhnen spritzte ich meinen Saft in sein Gesicht. Er schluckte einiges davon, der Rest tropfte aus seinem
Mund raus. «Ich weiss ja jetzt, von vorhin im Bad, wie es schmeckt», sagte er
Ich merkte, das Jonas Schwierigkeiten hatte, nur durchs Saugen zu kommen, also wichste ich ihn mit der Hand fertig.
Da spritzte auch er nochmals kräftig ab.
Nun machten wir uns frisch, und gingen bester Stimmung zum Frühstück, wir hatten einen Mords-Hunger!
Am Nachmittag war das Spiel in der Arena, da war Jonas in seiner Begeisterung fast wieder Kind.
Natürlich gewannen die Bayern, es gab auch sehenswerte Tore.
In bester Stimmung gingen wir noch ein, zwei Bier trinken im Hofbräuhaus, ist ja ein «Muss», dann fuhren wir
zurück ins Hotel.
Nun ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende, den Rest gibt es im 3. Teil.
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