Beate küsste mich und sagte zu mir „Wir werden bestimmt noch viel Spass haben, Süße“.
Dann ging sie in das Gästezimmer und ließ mich hocherregt im Bad zurück. Ich brauchte eine Weile um das Geschehene zu verarbeiten. Es war so geil, zu spüren, wie sie meine Finger genoss und dabei regelrecht auslief. Wie sie dabei stöhnte und mir zurief „mehr, Süße, gib mir mehr!“ Und ich gab ihr alles, was ich vermochte. Es machte mich immer geiler. So lange war es her, dass ich eine Frau berührte.
Mit etwas zittrigen Knien ging ich hinunter ins Wohnzimmer. Beate saß auf der Couch. Sie trug ein leichtes Minikleid und las in einer Zeitschrift, als ob nichts gewesen wär. Ich trat ans Terrassenfenster und ich spürte, wie meine Spalte gierig nach Berührung verlangte. Meine Hand wanderte fast automatisch in meinen Schritt. Dort war es noch heiß und feucht. Nebenan fing der Sohn vom Nachbar an, den Rasen zu mähen. Ich schaute ihm zu, sah wie sein Oberkörper in der Sonne glänzte vom Schweiß. Er war zwar erst 17, aber er sah aus wie ein Mann. Dieses Bild und dazu die geilen Gefühle erregten mich noch mehr.
Beate legte die Zeitschrift weg und kam auf mich zu. Sie stand dicht hinter mir. Auch sie sah diesen jungen Mann. Dann griff sie mir von hinten an den Busen und massierte meine Brust. Das war so herrlich zu spüren. „Du bist immer noch geil, stimmts?“
„Ja, Beate, das bin ich. Ich hab solche Lust auf fremde Haut. Es ist gut, dass du da bist. Wer weiß, was ich sonst angestellt hätte.“ Sie griff mir von hinten um die Hüfte und rieb meinen Schritt. Dabei zog sie mein Sommerkleid hoch und griff mir in mein Höschen. Ich schnurrte nur. Dann fragte sie mich „schaust du diesem Adonis oft zu?“
Ich fühlte mich ertappt. „Manchmal, wenn ich allein bin und mir danach ist.“
„Was denkst du dann?“
„Ich spüre seine kräftigen Arme, wie sie mich festhalten. Ich spüre seine Hände, wie sie mich anfassen und abgreifen.“
„So ähnlich wie meine Hände?“
„So ähnlich, ja, nur noch fester.“
Sie zog mir mein Kleid aus und auch meinen Slip. Ich stand nackt hinter der Glasscheibe. Ihre Hände wanderten ruhelos über meinen Körper. Ich genoss es und stütze mich an der Scheibe mit den Händen ab. Meine Beine hatte ich auseinander gestellt. So ließ ich mich von ihr abgreifen und bemerkte gar nicht, dass nebenan der Nachbarssohn nicht mehr mähte. Er schaut zu uns herüber. Es war mir egal. Alles war mir egal. Ich genoss Beas Berührungen und auch seine Blicke.
„Er schaut zu uns herüber, Süße.“
„Ja, ich sehe es, lass ihn ruhig. Und hör bitte nicht auf.“
„Macht es dich geil, dass er zusieht?“
„Du machst mich geil, Bea.“
Sie zog ihr Kleid über den Kopf. Drunter war sie nackt. Er konnte sie auch sehen. Dann ging er zu einem Baum in den Schatten. Sein Blick war zu uns gerichtet. Und man konnte sehen, dass sein Oberkörper und sein rechter Arm sich bewegten. Mehr war nicht zu sehen, da die Hecke seinen Unterkörper verdeckte.
„Er wichst sich, siehst du es, Lisa?“
„Ja, ich denke es mir. Ist ja kein Wunder für einen jungen Mann, der zwei Frauen zusieht, die fast seine Mütter sein könnten.“
Bea griff mir von hinten durch die Beine und begann, mich zu fingern. Ich stöhnte auf und genoss es. Ein heftiger Schwall meines Saftes entlud sich. Mein ganzer Körper vibrierte. Ich konnte kaum stehen.
„Oh Gott, Bea, was tust du mit mir? Du machst mich verrückt.“
„Du möchtest doch verrückt gemacht werden, oder? Ich spür das doch, deinen Hunger und deine Gier. Du bist fast unersättlich. Wie oft machst du es dir, wenn du allein bist?“
„Ich weiß es nicht, hab es nie gezählt. Aber es war sehr oft. Es ist erstaunlich, was du alles in der Kürze über mich herausgefunden hast.“
„Ich kenne eben Frauen. Und solche Frauen wie du es bist, mag ich besonders gern. Hast du denn deinen Mann schon mal betrogen?“
„Nur in meinen Fantasien. Real noch nie, außer mit dir, jetzt.“
„Erzähl mir von deinen Fantasien.“
„Ich hab oft diesen Traum. Ich liege nachts in meinem Bett. Peter liegt neben mir. Da dringen Leute bei uns ein. Peter wird gefesselt. Um mich herum stehen mehrere mit grinsenden Gesichtern. Sie reißen mir mein Nachthemd herunter, betrachten mich. Sie öffnen ihre Hosen, holen ihre Schwänze raus. Aus dem Hintergrund tritt eine Frau hervor. Sie kommt zu mir und greift mich ab, überall. Ich möchte schreien, aber ich bekomme keinen Ton heraus. Und es macht mich sogar geil. Meine Nippel stehen aufrecht und meine Spalte wird nass. Sie drückt mich aufs Bett und die Männer benutzen mich, einer nach dem anderen und Peter sieht zu. Er sieht zu und lächelt dabei und sein Schwanz steht sogar. Er ist noch gefesselt und die Frau wichst ihn. Er spritzt in hohem Bogen ab. Auch die Männer besamen mich. Zum Schluss leckt die Frau den Samen von meinem Körper.“
„Solche Träume hast du also?“
„Ja. findest du es schlimm?“
„Nichts ist schlimm, wenn es einem Genuss bereitet, Süße“
„Ich kann bald nicht mehr stehen“, sagte ich zu ihr.
„Dann leg dich hin, auf den Fussboden am besten.“
Ich tat es.
Sie stieg über mich und zog mir die Beine auseinander. Über meinem Gesicht war ihre herrlich behaarte Spalte. Sie zog meine Schamlippen auseinander und leckte mich. Ich konnte nicht anders und schob meine Zunge in ihre duftende Lustgrotte. Wir stöhnten beide auf. Dann sah ich ihn am Fenster. Der junge Mann von nebenan stand seitlich neben dem Fenster und schaute uns zu. Er hatte eine Hand in seinen Shorts und unter den Shorts eine riesige Beule mit schon deutlichem Fleck. Ein Flügel vom Terrassenfenster war offen und so konnte er uns auch hören. Was muss das für ihn für ein Gefühl sein?
Wir trieben es bis zur gemeinsamen Erschöpfung. Als wir erwachten, lagen wir noch immer nackt auf dem Fussboden und draußen wurde es langsam dunkler. Zeit für das Abendessen.
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