Die Zeit verging und wir hatten mal schnellen, mal ausgiebigen Sex. Es war aber immer sehr befriedigend für mich. Ich war noch immer schon im Vorfeld erregt und aufgegeilt. Natürlich hatte ich aber auch schon diverse gleichaltrige oder etwas jüngere Freundinnen. Den Sex konnte ich nicht so geniessen. Es war immer so kompliziert und nicht automatisch. Fühlte sich trocken an. Oft musste ich dabei an Tante Herget – Doro – denken.
Es war Freitag, mit unserer Clique wollten wir übers Wochenende wegfahren und haben uns am späten Nachmittag zur Abfahrt verabredet. Daher bin ich etwas zeitiger als sonst zu Doro gegangen, damit ich auch früher mit Einkaufen fertig bin. Ich klingelte und schloß gleich darauf die Tür auf. Doro hat mir ja den Wohnungsschlüssel schon vor geraumer Zeit überlassen. Wahrscheinlich hat sie nicht mit meinem frühen Einkaufsbeginn gerechnet. Sie kam mir etwas aufgelöst, außer Atem und im Morgenmantel gewickelt aus dem Schlafzimmer entgegen. Sie stammelte etwas von noch nicht mir dir gerechnet über noch keine Einkaufsliste, …. Der Gürtel um den Morgenmantel war locker gebunden. Ich konnte erkennen das sie darunter wohl nicht viel an hatte. Störe ich gerade fragte ich. Langsam war sie wieder die Alte und lächelte mich an. Auch bemerkte sie meinen Blick auf den Mantel, der leicht geöffnet war.
Heute fällt das einkaufen aus sprach sie – nahm meine Hand zerrte mich ins Schlafzimmer. Blieb abrupt stehen und ich prallte auf sie drauf. Ihre Hände umfassten mich, drückten mich fest an sich. Ich roch ihren Sex, spürte ihre Hitze. Mein Blick fiel auf das durchwühlte Bett, auf das sie mich stieß. Ich landete auf dem Rücken, sie stand vor mir, öffnete den Mantel. Es war wie in einem Hollywood-Schinken.
Ich sah ihr lächeln, den schönen üppigen Busen, den Nabel, Bauch, nicht schlank und dürr wie die jungen Mädels. Alles rundlich und feminin.
Die wenig behaarte Scham. Sie kommt näher, die Hände greifen an meine Hose, öffnen diese und ich hebe meinen Po leicht, wisch – ist die Hose ausgezogen. Mein Bengel schwillt in den Boxershorts so langsam aber sicher an. Doro legt sich, jetzt nur noch mit Strümpfen angezogen, auf das Bett. Zieht mich zu ihr und ich liege auf ihr. ich nestle an meinen Shorts rum und strample sie zwischen meinen Beinen nach unten. Ich liege auf ihr, Body an Body, die wärme, die weiche Haut. Sie küsst mich, geil, mit Zunge tief in den Rachen. Ein sehr geiles gefühl, die Hände streichen über meinen Rücken, auf meine Pobacken. Sie drückt ihr Muschi an meinen jetzt ultraharten Schwanz. Ich weiß erst gar nicht was ich machen soll, werde in der Aktivität von ihr überrollt. Ich spüre wie sie die Beine spreizt und ich schön dazwischen liege. Es duftet nach Sex, nach Erotik, nach Geilheit. Ihre Hand drückt sich zwischen ihrem Schenkel und meinem Becken auf der suche nach meinem Luststab, findet ihn und dirigiert ihn an die feuchtnasse Lustgrotte. Sie drückt ihr Becken entgegen und ich automatisch meines auch. So schiebt sich mein Schwanz ganz alleine ins warme, feuchte, geile Loch.
Es flutscht würde mann sagen. Sie stöhnt leicht auf, ein stöhnen der Erleichterung, der Erlösung, als wenn ihre Spalte schon lange darauf gewartet hat. Ich hebe meinen Oberkörper etwas ab. Betrachte den Busen unter mir, die dicken, mich anblickenden Nippel, spüre das massieren ihrer Scheide an meinem Schwanz. Unsere Becken arbeiten rhythmisch miteinander. Mein Schwanz bewegt sich in ihrer Muschi rein raus. Dann drückt sie mit ihren Händen auf meinen Po, so komme ich noch tiefer in sie. Oh Gott, wie soll ich das aushalten. Ich merke schon wie in mir der Saft steigt und wir sind doch erst seit ein paar Minuten am machen.
Möchte mich ablenken und schaue mich im Zimmer um. Schrank, Korbstuhl, Nachttisch. Was sehe ich da? Auf dem Tischchen liegt ein Vibrator. Habe ich sie vorhin dabei gestört? Das mindert aber meine Geilheit überhaupt nicht. Sie presst ihr Becken gegen meins, der Schwanz ist tief in ihr. Doros Atem geht schneller, ihre Hände sind überall an mir. Drücken wieder meine Pobacken und ein Finger verspielt sich in der Poritze. Ich kann nicht mehr. Der Samen sammelt sich und schießt aus mir heraus. Ich drücke meinen Schwanz noch fest und tief ins nasse Loch. Ich spüre das Pumpen. Ich spritze meine Ladung in sie hineien. Ein herrlich geiles Gefühl. Doro will gerne noch mehr, hält mich fest. Aber ich spüre wie mein Schwanz nachläßt. Sie drückt meinen Kopf gegen ihren Busen.
Na, was mach ich jetzt? fragt sie. Ich schaue schuldbewusst. Sorry sind so viele geile eindrücke für mich. Da kann ich nix machen. Doch kann ich – sagt sie. Zur Strafe musst du mich lecken. Sprachs und schob mich nach unten. Mein Kopf kommt genau vor ihre nasse, heiße, glänzende Pussy. Ihre Hand an meinem Hinterkopf, drückt sie mich ihr entgegen. Sauge, lecke, beiße befiehlt sie. Meine Zunge gehorcht und ich schmecke Doro. Ihren Mösensaft. Ich lecke den ganzen Bereich, die Schamlippen, stoße mit der Zunge in die Grotte, meine Zunge geht so tief wie möglich rein, leckt und schmeckt. Es ist richtig geil. Ich schmecke, ich sehe, ich rieche und ich fühle sie. Wenn sie meinen Kopf anpresst bekomme ich fast keine Luft mehr, meine Nase, meine Backen, mein ganzes Gesicht ist nass von ihr. Ich sauge, ich trinke ihre nasse Geilheit. Mit ihren Fingern spreizt sie ihre Schamlippen auseinander, zeigt mir ihre Clit, die vorwitzig erscheint. Komm. Ich bin wie in trance, ich knabbere daran, sauge, lecke und meine Finger erforschen die geile Grotte. Auch ihre Fingern spielen an der Clit und reizen sie. Doros Atem wird schneller und heftiger. Ihre Finger werden aufgeregter und sie masturbiert sich mit meiner Hilfe zum Orgasmus. Das ganze zu sehen und zu schmecken macht meinen Schwanz auch wieder geil. Doros Becken bebt, erste laute und stöhnen sind zu hören. Ja, ja, jetzt, komm. Sie drückt meinen Kopf wieder zwischen die Schenkel, auf die nun explodiernde Lustgrotte. Auf einmal spüre ich einen richtigen schwall von Nässe in meinem Gesicht, in meinem Mund. Ich denke ich ertrinke. Mit lauten Stöhnen und Jammern bekommt Doro ihre Befriedigung. Und ich ihren Sexsaft. Doro lächelt zufrieden, reibt sich aber dennoch die Clit und Möse.
Sie spürt meinen hervorstehenden Schwanz. Na, wieder geil? Komm näher, sie dirgiert mich zu ihr, ich sitze auf ihrem Schenkel, mein Schwanz auf ihrer Scham. Sie masturbiert sich und ich soll mich wixen. An ihrem Blick sehe ich wie ihr das gefällt. Mir aber auch. Es sind Erfahrungen und Erlebnisse. Es dauert nicht lange Doro schiebt einen Finger in mein Poloch, was mich noch mehr aufgeilt und ich spüre es kommt mir. Ich wichse noch zwei- dreimal und der Samen spritzt auf ihre Scham. Anscheinend gefällt das ihr auch so gut und Doro kommt ebenfalls mit einem lauten JAAAA.
Wir liegen noch ein paar Minuten beieinander auf dem Bett. Halten uns. Mein Gesicht ist noch ganz voll mit ihrem Saft und Geruch. Auch mein Mund. Sie spielt mit den Fingern mit der Samenflüssigkeit auf ihrem Bauch.
Upps – ich habe doch noch meine Verabredung mit den Jungs. Wir stehen auf und gehen ins Bad. Sie gibt mir Handtuch und Lappen. Doro geht in die Küche und holt uns noch etwas zu trinken. Sex macht durstig. Sie kommt zurück und will an mir vorbei um Wasser in die Badewanne zu lassen, sie macht es sich später noch ein wenig in der Wanne bequem sagt sie. Dabei streift ihr Arsch meinen Schwanz. Sie beugt sich über die Wanne zu den Wasserhähnen. Der wollige, weiche, schöne Arsch an meinem Schwanz fühlt sich gut an. Findet sie auch und wackelt neckisch damit. Zuviel des Guten. Da bekomme ich ja schon wieder gefühle und ich merke wie sich das Blut seinen Weg in den Schwanz sucht. Oh, was ist das? kommt es so einfach von ihr. Ihre Arschbacken reiben an meiner Leiste, mein Schwanz wächst in der Pospalte an. Doro beugt sich wieder nach vorn, spreitzt die Beine weiter und ihre Hand sucht meinen immer steifer werdenden Schwanz. Im Spiegel hinter der Tür sehe ich unsere Stellung. Wie ihr voller Busen baumelt, ihr Arsch an meinem Becken lehnt und die Hand meinen Schwanz hält. Sie schiebt sich den Schwanz in ihre Spalte, die immer noch auf Geilheit steht. Meine Hände halten sich an ihrer Hüfte fest. Ich beginne mein Becken vor und zurück zu bewegen. Ficke sie von hinten. Mmmh. Dabei sehe ich im Spiegel unsere Bewegung unseren Fick. Der große, schwere Busen wackelt im rhythmus, nach unten hängend, baumelnd, geil anzusehen. Mein Schwanz spürt wieder die feuchte, die geile Aufnahme in der Spalte. Auch sehe ich wie Doro sich wieder selbst masturbiert. Finger an der Clit, Schwanz in der Spalte. Und ich stoße zu, fest, tief. Möchte mit den Fingern die dicken Nippel fassen und drücken, quetschen, ziehen, spüren. Oh wie geil sehen die aus, wie geil ist der Körper, wie geil ist die Frau. Aber leider rutscht mein Schwanz aus ihrer Möse. Ich halte mich an den Nippeln fest, presse sie mit den Fingern, mein Schwanz drückt sich in ihre Poritze und ich spüre wieder meinen Erguss kommen. Auch Doro ist mit ihren Fingerspielen erfolgreich. Und so drücke ich meinen letzten rest Samen auf ihren Po. Ihre geile Nässe läuft an den Schenkeln hinunter und ich halte die Zitzen fest und geniesse.
Natürlich war ich zu spät am vereinbarten Treffpunkt und die Jungs und Mädels waren wieder am lästern. Aber ehrlich – wen stört‘s nach so einem Nachmittag?
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