– …die unendliche Geschichte geht weiter … –
Wir erwachten am nächsten Morgen gezwungenermaßen freiwillig durch das Scheppern und Klirren von Frühstücksgeschirr und einer halblaut geschrieener Unterhaltung.
Der wütende Ton war nicht zu überhören. Wir rappelten uns auf und erkannten zum einen, daß uns der Körper an beiden Rumpfenden weh tat, will heißen einen dicken Kopf von Onkel Willis Rotwein und zum anderen ein brennender Arsch. Mila hatte es besonders arg erwischt. Sie war es, die den Riesenlümmel von Marcus aufnehmen mußte.
Wir trotteten vors Zelt in die grelle Sonne und suchten uns einen Platz, auf dem jeder mit nur einer „Backe“ sitzen mußte. Nun erfuhren wir auch den Grund des Streits. Die Staatsanwältinnen Doris und Sabine forderten quasi die Köpfe von Willi und Karl. Die beiden saßen schweigend mit einem Megarausch an einen Holstamm gelehnt und ließen den Großteil der Schimpftiraden, dank ihres desolaten Zustandes, an sich abprallen. Das Versöhnungsessen hatte an der Cocktailbar des Sternerestaurants nach einem 8-Gänge-Menu eine unglückliche Wendung gemnommen. Die beiden Delinquenten hatten an einem Karaokewettstreit einer japanischen Reisegruppe teilgenommen. Leider waren die zwei so musikalisch wie ein Frotteehandtuch. Dies und die Tatsache, daß man nach 12 Mojitos und einigen Flaschen Wein zum Essen wieder ins Kinderstadium verfällt, wurde der angeheiterten Gesellschaft zum Verhängnis.
Tante Doris feuerte aus allen Rohren. „Es ging ja noch, daß Karl mit dem Reiseleiter ein Jägermeister-Wettsaufen veranstaltet hatte…“ „…und Willi bei den Frauen den BH schnalzen ließ…“ fiel Sabine ein. “ Auch das Gröhlen der unvermeidlichen Partylieder vom Ballermann…“ „…und der Striptease auf der Bühne“. „Aber, daß die beiden feinen Herren dann auf die 1. Reihe hinunter geschifft haben, das war zuviel!“ Anschließend wurden alle, auch die unbeteiligten Wasame und John des Restaurants verwiesen und zur Polizeiwache verbracht. Hier wurden alle erstmal festgehalten und verhört. Gegen Morgengrauen konnten sie durch eine hohe Kautionszahlung das Untersuchungsgefängnis verlassen. Doris und Sabine hatten den Wachhabenden einen geblasen, um die Anklage fallen zu lassen und verschwinden zu können.
Wir schauten einander an und die Mädchen fingen an zu prusten. Marcus und ich konnten auch nicht mehr ernst bleiben und so lachten wir alle aus vollem Hals.
Doris und Sabine funkelten uns erst böse an und stimmten dann doch mit ein.
Die Hinrichtung war verschoben.
Nach einem sehr fröhlichen Frühstück, fragte Tante Doris schließlich, was wir denn morgen so an Kostümen bräuchten. Wir sollten uns langsam Gedanken machen.
Ich verstand nur Bahnhof. Bis sie mich aufklärten, daß morgen, am letzten Urlaubswochenende, die große Insel-Swinger-Party stattfand. Ein traditionelles Fest, zu dem sich die Insel in einen gigantischen Swingerclub verwandeln würde.
Man hörte auch schon geschäftiges Treiben vom Inselpub und dem Strand. Marcus würde mir das näher erklären und mit mir zur Anmeldung gehen.
Tante Doris fragte plötzlich, warum wir uns denn heute so seltsam benehmen würden. Ihr kam es vor, als wenn wir garnicht richtig „sitzen“ könnten. Als Amelie unsere letzte Nacht sc***derte, verschwand ich Richtung Strand um mir die seltsamen Bauwerke aus der Nähe anzusehen. Eine Bretterwand war errichtet worden, die in Knie-, Hüft- und Brusthöhe Löcher hatte. Die Rückseite war sorgsam durch Seitenwände abgeschirmt. Es sah aus wie eine Wurfbude, aber wo zum Geier waren hier die Ziele? Ein Österreicherin mit gewaltigen Silikonbrüsten sah mich ratlos davor stehen und lachte. Sie forderte mich auf, ich solle mich doch vor eines der Löcher stellen, sie würde mir zeigen wie´s funktioniert. Gesagt, getan, sie verschwand auf der Rückseite und ich stand ziemlich dämlich vor der Wand. Da spürte ich, wie sie durch das Hüftloch meinen Prinzen schnappte und ihn in den Mund stecken wollte. Erschrocken fuhr ich zurück. Einerseits vor Überraschung, andererseits war ja mein kostbares Stück noch nicht ganz verheilt. In ihr Gelächter stimmten auch ein paar Bauarbeiter und Camper ein, die mich wohl für total bescheuert hielten. Ein breitschultriger Mann mit einem durchtrainierten Körper schob mich zur Seite und meinte, ich solle doch mal einen richtigen Kerl vorbeilassen. Ich drehte mich um und fragte ihn, ob er den einen gesehen hätte, aber er hörte schon garnicht mehr zu.
Er schob seinen Schwanz durch die Öffnung und bot der Aufgepumpten ein Probierobjekt zur Einweihung des Glory Holes dar. Die ließ sich nicht lange bitten und verpasste ihm eine orale Behandlung, sodaß sich immer mehr Neugierige um die Wand drängten. Eine zierliche blasse Französin verschwand ebenso wie drei weitere Freiwillige hinter der Wand und schon bald hörte man ein Geschmatze und Gestöhne vom Feinsten. Die Französin stellte sich plötzlich mit dem Rücken zur Wand und streckte ihr Hinterteil durch das Loch. Einer der Bauarbeiter riss sich die Latzhose vom Körper und fickte die blasse Schönheit ins Loch durchs Loch. Im Nu war die Wand vorne und hinten besetzt. Es war ein grandioses Schauspiel. Hier waren zwei Liebende völlig verzückt am Küssen, dort drängten sich gleich drei Männer gleichzeitig an ein Loch, um von einem willigen Mund geblasen zu werden. Hier streckte eine Frau Brüste, Muschi und einen Fuß heraus um verwöhnt zu werden, dort standen zwei Männer fast aufeinander, damit sie geblasen und gewichst wurden. Die Stimmung steckte an, denn es kamen immer mehr herbei, die aus Mangel an freien Löchern gleich vor der Wand zur Sache gingen. Ich schaute mich weiter um, entdeckte eine große Kiste in der gerade die Decken und Wände mit dicken Tüchern ausgepolstert wurden, einen Käfig aus Holz, in den locker 10 Leute passten, ein Holzgestell, das die Erbauer „den Bock“ nannten, obwohl er keinerlei Ähnlichkeit mit dem Tier hatte und verschiedene Speisen- und Getränkestände.
An einem Stand aus ungehobeltem Holz mit Andreaskreuz und verschiedenen Halteringen und Ketten entdeckte ich ein sehr hübsches, blondes Mädchen. Sie war noch keine zwanzig Jahre und hatte eine wundervolle Figur. Ihre langen Haare, die bis zu den Arschbacken reichten, glänzten im Sonnenlicht und ihr braun gebrannter Körper bildete einen herrlichen Kontrast dazu. Ihre straffen Brüste, in der Größe von Honigmelonen, hatten lange, feste Nippel und ihre Muschi war total rasiert. Beim Gehen konnte man sogar ihren übergroßen Kitzler sehen, der vorwitzig ins Freie lachte. Ihr Hinterteil, mit zwei strammen, vollen Backen, lud richtig ein sie von hinten zu nehmen, damit man auch mit den herrlichen Brüsten spielen konnte. Ihr schönes Gesicht war allerdings mit einem ähnlich dümmlichen Ausdruck verzerrt, wie ich ihn beim Gloy Hole hatte. Ich erkundigte mich höflich, ob denn alles in Ordnung sei oder ich helfen könne. Sie schute mich prüfend an und meinte: „Ja, du könntest mir helfen, ich möchte gerne mal gefesselt werden, würdest Du das machen?“ Natürlich konnte ich helfen. Ich band ihre Hände und Arme ans Andreaskreuz und schlang ihr eine Kette um die Taille. Die Füße fixierte ich mit ketten am untern Ende. So stand sie mir wehrlos gegenüber. „Möchtest Du noch was testen?“ fragte ich hoffnungsvoll. Sie lächelte, nickte mit dem Kopf und schloß die Augen.
Ich fasste das als ein klares „Ja“ auf und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich strich ganz sanft die Beine mit den Fingerkuppen von den Knöcheln aufwärts bis zur Innenseite ihrer Oberschenkel, machte einen Kreis um ihre Muschi, fuhr wieder abwärts und begann von neuem. Sie erschauerte und auf ihrer Haut bildete sich, trotz der Wärme, eine Gänsehaut. Mittlerweile hatte ich meinen Kreis bis zu den Hinterbacken ausgedehnt und umfasste zärtlich ihren wundervollen Arsch. Dabei brachte ich mein Gesicht ganz nah an ihre Muschi und atmete hinein. Sie antwortete mit einem leisen Stöhnen und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich fing an mit der Zunge ihre Pussy zu erforschen. Von der Unterseite ihrer Liebesgrotte fuhr ich, kaum spürbar, mit der Zunge nach oben, ihren Kitzler völlig meidend. Sie schob mittlerweile ihr Becken, soweit es die Fesseln erlaubten, nach vorne und murmelte in flehentlichem Ton einige unverständliche Worte. Schnapp, mit einem überraschenden Vorwärtsschnellen hatte ich mir ihren Kitzler geschnappt und fing an erst langsam, dann immer heftiger daran zu saugen und ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Ein Zittern ging durch ihren Körper und sie stöhnte laut auf. Ich ließ nicht ab und leckte und züngelte so geschickt ich konnte. Langsam arbeitete ich mich nach unten und steckte ihr meine Zunge ein klein wenig hinein. Die Augen immer noch geschloßen hielt sie die Luft an und als ich meine Zunge herauszog, stieß sie geräuschvoll durch die Lippen ihren Atem hinaus und bat mich doch ja nicht aufzuhören. Ja im Leben hätte nichts und niemand mich davon abhalten können sie zu verwöhnen. Ich schleckte vorsichtig von unten nach oben durch ihre Muschi und verweilte immer ein wenig bei ihrem harten und empfindlichen Kitzler. Dann begann ich ihre Pussy regelrecht durch zu pflügen, am Eingang machte ich Halt und schob ihr meine Zunge so weit hinein, wie es nur gerade ging. Bereitwillig spreizte sie die Beine so gut es ging und dabei lief ihr schon ein klein wenig Mösensaft heaus. Ich schluckte soviel ich konnte und dennoch lief es mir aus den Mundwinkeln und tropfte in den Sand. Einen Finger langsam in ihre Muschi schiebend schleckte ich mich zu ihrem phantastischen Arsch nach hinten. Ich umspielte ihre kleine Rosette lange mit der Zunge, bevor ich in sie hinein bohrte. Jetzt war ihre Beherrschung vollends vorüber, sie warf sich gegen die Fesseln, stöhnte laut und wimmerte. Mit zwei Fingern fickte ich ihre Muschi und befeuchtete die Finger der anderen Hand mit ihrem Saft, um sie einen nach dem anderen ihr ins enge Arschloch zu stecken. Sie arbeitete jetzt in Ekstase, ihren kleinen Spielraum der Fesseln ausnutzend, pfählte sie sich so gut es ging mal vorne auf die beiden Fickfinger oder hinten auf die Fingerkuppen der 3 geradewegs eindringenden Darmbesucher. Ich passte mich ihrem wilden Rythmus an und trieb sie geradewegs in die Freuden eines gewaltigen Höhepunktes. Vorne und hinten mit jeweils zwei Fingern, zwischendurch immer wieder durch die flinke Zunge unterstützt, hatten wir ein Tempo aufgenommen, daß einem Endspurt gleichte. Sie stöhnte bei jedem Stoß voller Lust laut auf und ihr Atem ging immer schneller. Plötzlich zog sich alles in ihr zusammen, sie verharrte einen Augenblick, um sich dann in ein paar gewaltigen Schüben zu entladen. Ein lang gezogener Laut entfuhr ihrem Mundund ihre Anspannung ließ nach.
Sie sackte regelrecht in ihren Fesseln zusammen. Ein Glück, denn sie hätte ihren Körper mit den zitternden Knien ohnehin nicht aufrecht halten können. Ihre Muschi quoll über von ihrem Saft, der langsam an den Innenseiten der Oberschenkel nach unten troff. Ich zog meine Finger aus ihr und stand auf. Die Fesseln waren schwer zu öffnen, da sie in eine Art Krampf verfallen war und um sich noch garnichts mit bekam. Ich fing sie auf und ließ sie sanft zu Boden gleiten. Da bäumte sie sich auf und presste ihre Lippen auf meine. Sonderbarerweise meinte ich sogar aus ihrem Mund den Duft ihres Schoßes zu schmecken. Die Augen öffnened, lächelte sie selig und meinte nur: „Megageil, einen solchen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr.“ Ich stellte sie wieder auf die Füße und vergewisserte mich, daß es ihr gut ging. Dann verabschiedete ich mich. „Vielleicht sehen wir uns wieder?“ flüssterte ich.
„Ganz bestimmt“ meinte sie „schließlich muß ich mich doch revanchieren, übrigens, ich heiße Ramona.“
Fortsetzung folgt?
Bitte schreibt mir, ob ihr noch mehr lesen wollt.
Die Geschichte endet allerdings mit Folge 15 !
Einen Kommentar hinzufügen