– Spielarten einseitiger Nacktheit –
Kapitel 1
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Schon fast ein halbes Jahr wohnten Marc und ich zusammen, hatten es uns in der kleinen Wohnung gemütlich eingerichtet und ich fühlte mich in unserer Beziehung sicher und sehr wohl. Die Wohnung war im Erdgeschoss, die kleine Dachgeschosswohnung stand zur Zeit leer, so hatten wir also das ganze Haus für uns allein. Dazu gehörte auch noch dieser große und etwas ungepflegte Garten. Ich mochte das sehr. Hohe Hecken, viele Büsche und auch Bäume, alles nicht so sehr gepflegt, aber eben dadurch richtig gemütlich. Oft saßen wir vor dem Wohnzimmer auf der Terrasse oder einfach mit einer Decke auf dem Rasen. Es war traumhaft. Und ungestört.
Wir hatten an den ersten Tagen im Frühjahr unsere Nachbarn kennengelernt. Soetwas ergibt sich von ganz allein, weil man viel mehr draußen ist. Sven und Anna waren in unserem Alter und ab und zu saßen wir einfach zu viert zusammen, verbrachten lauschige Abende in unserem Garten.
„Bevor die beiden kommen, müssten wir nochmal etwas aufräumen“, stellte ich fest und ließ mich von der Unordnung antreiben. Marc hatte vor einer Woche Geburtstag gehabt. Am letzten Wochenende gab es die Pflichtfeier mit den Eltern und jetzt freuten wir uns auf einen entspannten Nachmittag mit unserem befreundeten Pärchen. Gemeinsam brachten Marc und ich die Wohnung auf Vordermann, sortierten etliches weg und zum Schluss sah es wirklich einigermaßen aufgeräumt aus. Das ist ja nicht immer so.
Ein kurzes Klopfen an der offenen Terrassentür und Anna kam ins Wohnzimmer, Sven folgte ihr. Die beiden nah während ich noch schnell ein frisches T-Shirt überzog. In der Hektik verzichtete ich auf einen BH. Da ich ohnehin wenig Oberweite hatte, würde es nicht weiter auffallen.
Schon seit längerem war mir aufgefallen, dass mein Freund Anna sehr mochte. Die beiden verstanden sich nicht nur sehr gut, meine Nachbarin schien meinem Liebsten überhaupt sehr gut zu gefallen. Er gestand mir auch, dass er sie sehr attraktiv fände. Aber eifersüchtig war ich nicht, schließlich klappte es bei uns sehr gut. Und heimlich musste ich mir eingestehen, dass ich ihn sogar irgendwie verstehen konnte. Auch ich fand Anna sehr anziehend. Sie war schlank, richtig sportlich durchtrainiert, hatte einen flachen Busen und deshalb auch oft genug keinen BH drunter. Und sie hatte einen wahnsinnig süßen Po.
Sven und Anna hatten zunächst mit Marc am Couchtisch Platz genommen. Als ich dann mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kam, setzten wir uns an den Eßtisch. Anna sah immer wieder zu ihrem Sven hinüber, grinste dann auch Marc an und ich verstand zunächst gar nicht was los war. Dann kam die Auflösung des Rätsels und ich wäre am liebsten augenblicklich im Erdboden versunken.
Ich hatte doch wirklich alles weggeräumt – dachte ich. Anna strahlte mich mit einem frechen Grinsen an und nahm die kleine Packung vom Tisch. „Deine?“ fragte sie kurz. Nie zuvor im Leben war ich so schnell so rot geworden. Gegen meine Kopfschmerzen hatte ich mir in der Apotheke statt Tabletten diese Zäpfchen andrehen lassen. Diese junge Apothekerin schwärmte geradezu von der schnellen Wirkung und außerdem würde der Magen nicht belastet werden. Anfangs war ich etwas irritiert von ihrer Offenheit, empfand das Gespräch aber nicht als sehr peinlich, da ich einzige Kundin in der Apotheke war. Wie sie mich anlächelte und mir einen schönen Tag wünschte… Erst zuhause fiel mir ein, welche Gedanken und Fantasien vielleicht zu ihrem Lächeln führten. Ich hatte Marc schon richtig Stress gemacht, weil er sich darüber amüsierte, endlose Anspielungen machte und immer wieder fragte, wann ich denn wieder ein Zäpfchen bräuchte. Und mir war es natürlich unendlich peinlich. Niemals hätte ich mir von ihm ein Zäpfchen geben lassen!
Und nun hielt Anna diese Packung in der Hand, zeigte sie den beiden Männern wie eine Trophäe, suchte den Blickkontakt zu mir und ich sah dieses Funkeln in ihren Augen. Keinen Ton brachte ich hervor, spürte stattdessen das Kribbeln in meinen Wangen. Breit grinsend sagte Marc: „Stimmt, Anna, die gehören Nadine.“ Und nach einer kurzen Kunstpause fügte er hinzu: „Sie mag das neuerdings!“ Mir stiegen vor Ärger und Scham Tränen in die Augen und ich wollte ins Bad stürzen, aber Anna nahm meine Hand, hielt mich fest und sagte mit leiser Stimme: „Ist doch in Ordnung. Da musst du dich doch nicht schämen.“ Ich ärgerte mich über mich selbst. Warum hatte ich diese dämliche Packung auf dem Tisch vergessen?
„Mein Liebling, wann ist denn das nächste fällig?“ Ich warf Marc giftige Blicke zu. Wie konnte er nur schon wieder diese blöde Frage stellen? Und jetzt auch noch so laut, dass Anna und Sven mich anstarrten und auf eine Antwort warteten. „Jedenfalls gibt es jetzt erst einmal die Torte!“ lachte Marc und ich begann, jedem ein Stück auf den Teller zu legen.
Ich hatte Angst vor einem Blickkontakt mit Sven, schämte mich maßlos, wagte es aber ihn anzusehen. Ein Funkeln war in seinen Augen zu sehen. Er betrachtete seine Freundin von der Seite, legte ihr kurz seine Hand auf den Oberschenkel, dann streichelte er mit dem Handrücken über ihre Wange. Langsam ließ er seine Hand über ihre Vorderseite abwärts gleiten. Augenblicklich drückten sich ihre Nippel in den dünnen Stoff. „Wir können Nadine ja mal fragen, ob sie dir eines abgibt.“ Und nach kurzer Pause fügte er hinzu: „Möchtest du es noch vor dem Kaffee oder lieber hinterher? Ich bin für hinterher. Vorfreude ist doch die schönste Freude und dann haben wir noch etwas Zeit.“
Ich traute meinen Ohren kaum, beinahe wäre mir das Tortenstück vom Teller gerutscht. Was hatte Sven zu seiner Freundin gesagt? Und von ihr kam nicht eine einzige Silbe Protest? Plötzliche Ruhe, sekundenlange Stille. Alle Blicke auf Anna gerichtet. „Aber zuerst ist Nadine an der Reihe“, sagte sie und ich bekam den nächsten Flush. Und mir schlug der Puls bis zum Hals. Erwarteten die etwa tatsächlich, dass ich hier vor allen meine Hosen herunterlassen würde? Und dann auch noch ein Zäpfchen nehme?
„Setz dich“, holte Marc mich in die Realität zurück. Ich setzte mich, bekam aber kaum einen Bissen herunter. Die Torte wurde immer mehr in meinem Mund. Wieder und wieder nippte ich an meinem Café.
„Wo willst du hin?“ fragte Marc. Seine Stimme klang sehr fest. Ich war wieder aufgestanden, konnte es nicht länger ertragen, musste mich bewegen. Der Café verfehlte nicht seine treibende Wirkung. „Bin total aufgeregt!“ kam es über meine Lippen. „Ich muss mal. Muss mal eben aufs Klo.“ Diesen Blick kannte ich! Marc lächelte, oberflächlich. Aber ich sah ihm an, dass er absolut keinen Widerspruch dulden würde. „Auf keinen Fall!“ bestimmte er. „Ich muss aber doch mal“, bettelte ich und sofort antwortete Marc: „Du hast mich doch gehört. Du bleibst hier!“
Ich traute mich nicht mich ihm zu widersetzen. Und im selben Moment ging mir durch den Kopf wie lange ich es noch aushalten würde. Der Druck wurde mehr und mehr. Ich wurde immer unruhiger, schlug die Beine übereinander, stellte die Füße doch wieder auf den Boden, drückte die Knie zusammen. Es wurde immer schlimmer.
Selbstverständlich brauchte Anna mich nur kurz anzusehen und sie wusste genau bescheid. „Musst du wirklich so dringend?“ Ihre Stimme hörte sich so mitfühlend an, ich sollte mich gewaltig täuschen. Sie sah Marc an und sagte ganz gelassen: „Wenn Nadine so dringend aufs Klo muss und du sie aber nicht gehen lässt, sollte sie vielleicht die Knie etwas weiter auseinandernehmen.“ Sie wandte ihre Blick zu mir. „Du verkrampfst doch total. Hast du denn so viel Angst vor einem Zäpfchen?“
Marc sah mich mit festem Blick an. Ich konnte mich nicht einmal mehr entspannt an die Rückenlehne anlehnen. Seine Hand lag jetzt auf meinem Knie und er sprach ganz leise, flüsterte fast: „Anna hat völlig recht. Entspanne dich doch mal.“ Unnachgiebig drängte er meine Knie auseinander und ich hatte größte Mühe, nicht schon die ersten Tropfen zu verlieren. Ich hätte platzen können vor Wut. Mir wurde heißer und heißer. Und dann noch dieser Gedanke mit dem Zäpfchen. Marc würde es tatsächlich geschehen lassen, ja, sogar darauf bestehen, dass ich hier im Wohnzimmer… vor den Augen unseres befreundeten Pärchens… meine Hosen herunterlassen müssen… Sie würden es sehen. Alles sehen. Meine Scham, meine Venus, meine Lippen… ich war ja rasiert. Und dann… oh, nein! Meinen Po… meine Backen, mein… zwischen meinen Pobacken… Ich bekam kaum noch Luft. Was würden sie alles zu sehen bekommen. Und war ich sauber? Ja! War ich überhaupt sauber? Dieser Gedanke machte mich rasend. Vor Scham, aber auch vor Lust. Ich musste aufs Klo. Unbedingt.
„Vielleicht sollten wir mal anfangen.“ Ich war von meiner Not so gefangen, dass ich nicht einmal mehr mitbekam, von wem diese Aufforderung kam.
„Also Liebling“, sprach Marc mich an. „Du gehst nicht auf’s Klo. Du bleibst hier. Und jetzt lass‘ die Hosen runter!“ Mir schien sich der Hals zuzuschnüren. „Auf dem Rücken oder nackten Popo nach oben strecken? Wie möchtest du es?“
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Ich presste die Knie wieder zusammen und konnte gar nicht anworten. „Okay, wenn es dir egal ist… Dann zieh erst einmal deine Hosen runter. Oder besser: ziehe sie aus!“ Meine Wangen glühten vor Scham. Abwechselnd sah ich allen dreien ins Gesicht. Nirgends fand ich Verständnis oder Beistand. Sie warteten. Waren ungeduldig. Ich holte tief Luft, schob meine Hände unter den Saum meiner Leggins und schob sie etwas herunter. Der Ansatz meines Schamhügels kam zum Vorschein. Kein einziges Härchen. Ich haderte, wollte nicht, konnte nicht.
„Du sollst nicht herumspielen, du sollst deine Hosen ausziehen. Und zwar JETZT!“ Marc fand deutliche Worte. Ich schob die Leggins auf die Knie, spürte den fast nassen Zwickel im Schoß. Alle drei beobachteten mehr als aufmerksam mein Tun. Die Leggins hing um die Knie, ich zog ein Bein heraus. Keuchte. Spürte es. Wieder hatte ich einige Tropfen verloren, spürte es jetzt sogar am Oberschenkel heruntersickern. Ich drückte die Knie zusammen. Hatte es jemand von ihnen bemerkt? Ich konnte es unmöglich noch länger aushalten.
Wortlos forderten sie mich geschlossen auf: jetzt deinen String. Los! Mach dich richtig nackig! Wir wollen alles sehen! Es fiel kein Ton, trotzdem hörte ich ihre Stimmen in mir. Mit zittrigen Händen streifte ich meinen String in die Knie. Er rutschte von allein zu Boden. Ängstlich sah ich nach unten, musterte meinen String, sah diesen großen Fleck. Die anderen sahen ihn auch. Eindeutig. So peinlich und beschämend. Ich hatte ihn mir nass gemacht.
Gerade wollte ich schamhaft eine Hand in meinen Schoß legen, doch dazu kam es gar nicht. Marc hatte sofort meinen Unterarm gepackt und gesagt: „Mach‘ dich nicht lächerlich! Wir bekommen gleich noch viel mehr zu sehen. Und zwar ALLES! – Sven und Anna, vielleicht ist es am besten, wenn ihr Nadine auf dem Sofa in die Mitte nehmt und ihr dann die Beine weit nach oben zieht. So hoch wie es geht. Und natürlich schön weit auseinander. Und ich gebe meiner Kleinen dann die Zäpfchen, okay?“
Niemals werde ich den Anblick dieser grenzenlosen Lust in ihren Augen vergessen. Ich konnte mich gar nicht dagegen wehren, wurde augenblicklich auf das Sofa gedrängt und schon im selben Moment wurden meine Unterschenkel gepackt. Es war beinahe unerträglich. Weit zogen sie meine Beine nach oben, fast mein ganzer Po hob sich vom Sofa, alles war offen und zugänglich. Die Füße berührten fast die Wand über meinem Kopf. Dann zogen sie mir die Knie weiter auseinander. Alles, alles lag offen vor Marc.
Durch meine gegrätschten Beine sah ich sein Gesicht über mir, sah seine ganze Lust und sein Verlangen. „Ach, fast hätte ich es ja vergessen“, hörte ich ihn. „Wir sollten vielleicht dieses zuckersüße kleine Poloch noch etwas vorbereiten, oder? Ich komme gleich wieder.“ Und er verschwand für einen kurzen Augenblick im Bad.
„Geil, dass du das so machst“, hörte ich Anna neben mir und traute meinen Ohren nicht. „Du kannst jetzt aber noch nicht pinkeln, dann machst du hier alles nass. Schön halten, ja!?“ Nie hätte ich auch nur geahnt, dass Anna so gemein sein kann. Meine nackte, sorgfältig rasierte Venus hatte sich frech geöffnet. Sie nahm keine Rücksicht auf mein Schamgefühl und präsentierte meinen offenen Kelch. Ich konnte es in dieser Spreizstellung kaum noch aushalten. Immer wieder schienen sich alle Muskeln in meinem Becken anszuspannen.
Wie gemein kann eine Freundin sein? ging es mir durch den Kopf. Annas Hand hatte sich auf meinen Venushügel gelegt. Ein Finger spreizte sich ab, schob sich durch meine Lippen und streifte kurz den Eingang meiner Harnröhre. Sonst mochte ich das sehr. Ja, es war eine besondere Liebkosung, die mir oft einen besonderen Kick verschaffte. Erging es Anna auch so? Kannte sie dies Gefühl? Ich stöhnte ungewollt auf. Wieder sickerten einige Tropfen nach unten, kitzelten auf meinem Anus.
Marc war zurück, kniete jetzt direkt vor mir und im letzten Moment sah ich einen großen Klecks weißlicher Creme auf seinem Finger. Im nächsten Moment hatte ich diesen Klecks genau auf meinem Schließmuskel, holte tief Luft, stöhnte kurz auf. Marc gab mir keine Zeit, keine Gelegenheit, es war aussichtslos. Die Fingerkuppe beschrieb kleine Kreise auf der Öffnung. Marc wusste nur zugut wie sehr ich das mochte. Aber doch nicht jetzt und nicht hier! Und nicht so offen und exploniert! Jetzt bloß nicht entspannen, dann wird alles nass, ging es mir durch den Kopf. Konnte ich überhaupt noch einen klaren Gedanken fassen? Marc hielt inne. Ein gefährlicher Moment. Ich kannte ihn. Der Druck wurde stärker. Langsam, aber immer stärker und heftiger. Eine leicht drehende Bewegung und das erste Fingerglied drängte sich bis zum Gelenk in meinen Po hinein. Es war eine Mischung aus allem, aus Scham, aus purer Lust, aus Ärger, aus wahnsinniger Geilheit. Ungewollt und konvulsiv zog sich mein Schließmuskel um seinen Finger. Wie aus weiter Ferne hörte ich Marc: „Sie mag es. Sehr sogar. Sie findet es irre geil, deshalb wundert es mich auch überhaupt nicht, dass Nadine mit Zäpfchen nachhause kam. Sie fährt total auf diese Po-Spiele ab.
Lamgsam, beinahe quälend langsam gab sein Finger den Eingang wieder frei, laut stöhnend begleitete ich seinen Rückzug. Dann spürte ich etwas hartes, kaltes. Eine Sekunde Spannung, dann drängte sich das Zäpfchen unermüdlich in meinen Darm. Marcs Finger folgte. Tiefer und tiefer. Immer weiter. Ich wollte mich entspannen, wollte mich hingeben, spürte den Druck in meinem Hintern, in meinem Schließmuskel, in meiner Blase, war irritiert. Hilflos. Laufenlassen? Ich keuchte und stöhnte, genoss diese Penetration, fand immer mehr Gefallen an dieser Schamlosigkeit, mit der ich hier festgehalten und gefoltert wurde. Meine Hände schoben sich an Sven und Anna vorbei, wollten meine Pobacken umspannen, sie aufspreizen, sie diesem frechen Finger noch weiter öffnen. Anna und Sven ließen es nicht zu. Sie hielten auch meine Arme fest und Marc bestimmte des Geschehen.
Ich hörte mich stöhnen, hörte mein Wimmern, dass sich mit diesem erregend schamlosen Schmatzen in meinem Po mischte. Unerbittlich ließ Marc seinen Cremefinger in meinem Ringmuskel hin- und hergleiten, salbte mich ein, massierte mich, mastubierte mich. Ich glaubte den Verstand zu verlieren. Alles wurde nass. Ich konnte nicht anders, konnte es nicht halten, hatte keine Wahl. Mehr und mehr ließ ich es raus, ließ es laufen, hörte wie es auf dem Laminat laut plätscherte, konnte es nicht verhindern. Ich versuchte, die Knie zusammenzudrücken, kämpfte gegen diese Dehnung, aber nicht gegen diesen wahnsinnigen Orgasmus. Es war absolut irre.
Erst jetzt bemerkte ich wie sehr ich schwitzte, wie ich glänzte. Marc kniete in einer Pfütze, die ich geschaffen hatte. Unfreiwillig. Noch immer hielten Anna und Sven meine Beine hoch, noch immer war ich schamlos weit aufgespreizt. Meine Hand schob sich über meinen Venushügel abwärts. Ich spürte die ganze Nässe in mir. Ich lief aus. Es war traumhaft.
Aber die Realität war mindestens genauso berauschend. Berauschend und spannend. Sven und Anna hatten auch den allerletzten intimen Ort meiner Lust gesehen und erlebt.
Ich atmete tief durch, vermisste beinahe das Kribbeln in meinen Wangen, fühlte mich befreit und auf eine sonderbare Weise erleichtert.
Freudestrahlend blickte ich Anna ins Gesicht. „Und jetzt bist du dran, meine Liebe!“
… aber das ist der Stoff für eine Fortsetzung.
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