In meiner Studentenzeit war ich wieder mal knapp bei Kasse und gab in einem einschlägigen Forum eine Anzeige auf: Junger Student sucht solventes Paar m/w oder m/m, bin für vieles offen.
Stunden später erreicht mich eine Antwort: Wir, ein Ehepaar, beide Mitte 60 und dominant, suchen einen devoten sauberen Mitspieler, Wie weit gehst du?
Wir schreiben hin und her.
Ich bin noch unerfahren, keine Ahnung
Lecken, blasen und mehr setzen wir voraus. Darf es auch etwas härter sein?
Was meinen Sie, frage ich
Schmerz und Lust gehören zusammen
Gerne, aber ich darf Stopp sagen
Du Sau willst ein Saveword? Nenne es mir!
Erdbeere antworte ich
Wir sehen deine Bilder auf der Hamsterseite. Deine Slips sehen gut aus.
Scheiße denke ich nur, woher haben sie die Infos? Da kommt die nächste Nachricht: Wenn du Schlampe uns besuchen und zu Diensten sein möchtest, erwarten wir dich in dem Lederslip um 18 Uhr, sie geben ihre Adresse an. Nobles Viertel.
Der Lederslip ist eine Sonderanfertigung Von Leder-Joe. Vorne nur ein festes Stück Leder, ein Dreieck mit 2 Öffnungen. 3cm Durchmesser für den Schwanz und 5cm für die Eier, das in drei breite Lederriemen übergeht, lediglich hinten sind waagerecht und senkrecht kurze Teile aus elastischen Bändern
Ein freistehendes Einfamilienhaus mit großzügigem Gartengrundstück. Ich stehe pünktlich vor der Tür und ein älterer Herr, 10 cm größer als ich, öffnet mir die Tür und bittet mich herein. Er trägt eine weitgeschnittenen beigefarbene Leinenhose und ein weißes Hemd aus dem gleichen Stoff. Irgendwie sieht er unserem Vizebürgermeister verdammt ähnlich. „Zieh dich bis auf das Lederteil aus und komm in den Wohnbereich!“ und geht. Als ich 1min später auf nackten Füssen seinem Weg folge wippt mein Pimmel, der an der Wurzel stark eingeschränkt wird, erwartungsvoll auf und ab. Ich betrete ich einen Raum, ca. 10x6m. Rechts eine Art Wohnbereich, linker Hand eine Essgruppe mit Zugang zum Wintergarten. Mittendrinn steht er und seine Frau neben ihm. Sie scheint fast genauso groß auf ihren hochhackigen Pumps. Blondgefärbte Haare, schlank mit ansehnlicher Oberweite, eingezwängt in ein schwarzes, langärmeliges, wie eine zweite Haut anliegendes Oberteil aus einem hauchdünnen, halbtransparenten elastischen Stoff, und einem bodenlangen schwarzen Rock. Ich darf auf seinen Fingerzeig hin näherkommen und stehe 2 Meter vor den Beiden. Er spricht mich mit Vor -und Zu-namen an: „Ab jetzt wird alles in Bild und Ton aufgezeichnet, damit du hinterher nicht behaupten kannst es wäre gegen deinen Willen passiert, hast du das verstanden?“ Scheiße die haben meine Daten, denke ich und nicke nur. Seine Frau mischt sich in das Gespräch: „Da mein Mann in seiner Position leicht angreifbar ist, wollen wir uns nur schützen, wir wollen dich nicht erpressen oder sonstiges“. Das ist wirklich unser 2. Bürgermeister, mit seiner Frau. Wieder ergreift Sie das Wort: „Wenn du weitermachen willst, dann gehe auf die Knie und begrüße uns respektvoll!“ Ich knie mich vor die beiden und sie kommt ganz nahe, dreht sich rum und befiehlt mir die Hände auf den Rücken zu legen und ihren Rock nur mit dem Mund zu öffnen.
Ich sehe einen langen Reißverschluss mit einem großen Zipp vor mir. Meine Zunge bekommt ihn zwischen die Zähne und ich ziehe ihn runter. Der Rock fällt auf den Boden. Als Sie aus dem Rock steigt, drückt sie mir kurz ihre nackten Arschbacken mitten ins Gesicht, meine Zunge leckt automatisch an ihrer Arschritze. Dann dreht sie sich um. Sie trägt kein Nylon-Stretch-was-weiß-ich-was-Oberteil, das ist ein ganzer Anzug. Außer ihrem Kopf, ihren Händen und ihrem Unterleib mit je einer großen Öffnung vorne wie hinten, ist sie vollständig eingehüllt und steht auf 10cm Stilettos mit Metallabsatz. Sie stellt sich direkt vor mich, ich rieche ihre Geilheit. „Leck deine Herrin, wehe du fasst mich an du Sau!“ schnauzt sie mich an. Ich züngele an ihren Schamlippen und gebe mir auch Mühe, dabei fange ich an mich selbst zu wichsen. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie ihr Mann neben ihr seine Hose öffnet und seinen Schwanz rausholt. Mit langsamen Bewegungen wärmt er sein bestes Stück auf. Ihre Hände legen sich seitlich um meinen Kopf und sie dirigiert mich, sie reibt meine Nase immer schneller an ihrer Klitoris entlang, dann schiebt sie meinen Kopf zu ihrem Mann rüber, genauer gesagt zu seinem halbsteifen Schwanz. „Begrüße deinen neuen Herrn!“ Kurz sehe ich seine 15×4 vor mir vor mir, aber da ich noch mit offenem Mund atme, hat er leichtes Spiel und schiebt sein Teil in mein Maul. Frei nach Goethe: Halb zog er mich, halb sank ich hin, auch er benutzte meinen Kopf wie ein Sexspielzeug, aber gleichzeitig fing ich an zu Saugen. Er wächst in meinem Mund und ich bekomme langsam einen Würgereiz als er immer tiefer in mein Maul dringt. Dann zieht er sich unvermittelt aus meinem Mund raus. Nette Begrüßung meint er nur. „Ich will mit dir spielen, stell dich breitbeinig vor mich, Hände hinter den Kopf!“ fordert sie mich auf, was ich auch befolge. Sie hat auf einmal eine Gerte in der Hand. 60cm lang mit einem 10cm langen Lederpaddel daran. Damit bearbeitet sie gekonnt meine Brust und meine Nippel, bei jedem Schlag zucke ich leicht zusammen. Ihre Schläge gehen tiefer auf meinen Bauchbereich. Ihre Schläge erreichen fast meinen Schambereich, mir schießt immer mehr Blut in den Unterleib, da knallt die Klatsche auch schon auf meine Oberschenkel, rechts, links und bearbeitet mich fast bis an die Knie und wieder zurück nach oben. Knapp unter meinen Eiern prügelt sie auf die Innenseite meiner Oberschenkel ein. Ich atme stoßförmig und zucke nur. Unvermittelt hört sie auf. „Scheint dir zu gefallen, Kleiner“ meint sie und schaut auf meinen inzwischen fast steifen Schwanz. „Das war zum Aufwärmen. Wenn du mehr willst musst du uns vertrauen“, die Geilheit übernimmt meine Gedanken und ich nicke nur. Hart trifft das Paddel meine blanke Eichel und ich gehe leicht in die Knie. „Beim nächsten Mal sprichst du mich mit Herrin an, Sklave!“ der Herr nimmt eine Fernbedienung aus der Brusttasche seines Hemds und rechts und links von mir kommen Seile, an denen Ledermanschetten hängen aus der Decke nach unten. Ohne ein Wort zu verlieren legt sie die Manschetten um meine Handgelenke, er holt eine Spreizstange und befestigt sie mit massiven Metallschellen zwischen meinen Fußgelenken. Mit seiner Fernbedienung zieht er die Seile straff, mit gespreizten Armen und Beinen stehe ich vor den beiden, schutzlos, aber irgendwie geil. Meine Herrin hat auf einmal eine Rute aus Reisig in der Hand, ca. 80 cm lang. „Du wolltest mehr? Das bekommst du jetzt!“ Sie stellt sich hinter mich und ihre Hiebe sausen diagonal rechts und links über meine Schultern und dann tiefer über meinen Rücken. Ich habe das Gefühl die Reisig-Enden reißen mir die Haut auf, bei jedem Schlag zucke ich unkontrolliert. Sie geht tiefer, intensiv prasseln ihre Hiebe auf meinen Hintern ein, ich atme stoßweise und jaule dabei. Sie bearbeitet auch meine Oberschenkel von hinten bis zu den Kniekehlen und wieder nach oben, mein Hintern scheint es ihr angetan zu haben. Meine ganze Rückseite brennt, mein Hintern besonders. Er stand die ganze Zeit vor mir und zeigte mir seine schlanken, aber harten 18×4. Sie tauschen die Plätze, meine Herrin steht vor mir und schaut erst an mir runter, mein Steifer steht inzwischen waagerecht vor mir, und mir dann in die Augen. „Scheint dir zu gefallen Sklave.“ Der Herr stellt sich hinter mich, seine Hände kneten meine knallroten Arschbacken und er reibt sein steifes Teil in meiner Ritze. „Wenn du mehr willst bitte deinen Herrn, dich Sau in Besitz zu nehmen!“ schnauzt sie mich an und kratzt mit einem, ihrer langen Fingernägeln an der Unterseite meiner Eichel entlang. Mein Körper brennt, und ich bin geil ohne Ende. Aber mein bisschen Rest Hirn versteht schon was sie damit meint. Ich weiß nicht ob ich das will. Trotzdem drehe ich den Kopf zur Seite: „Bedienen Sie sich, Herr“ stöhne ich nur. Der Herr zieht meine tiefroten, schmerzenden Arschbacken weit auseinander und geht leicht in die Knie. Seine harte Eichel steht unter meinem offenen Arschloch und er verharrt dort. Ihre linke Hand, genauer gesagt, nur ihr kleiner Finger zeigt mit einem 5cm langen schmalen roten Fingernagel genau auf meine Penisöffnung. Den will sie doch nicht da rein stecken denke ich nur, da schiebt sie ihren Nagel in meine Eichel. Der Herr geht zeitgleich aus den Knien und sein hartes Teil pfählt mich, mit einem Ruck reißt er mir die Rosette auf und steckt fast zur Hälfte in meinem Darm. Jetzt schreie ich meinen Schmerz lauthals aus mir heraus. Wieder verhält er sich ruhig. Sie spiet mit ihrem Fingernagel in meiner Eichel und fragt mich ob ich Erdbeeren möchte. „Nein Herrin“ antworte ich und ihr Mann stößt noch zweimal fest zu bis er ganz in mir ist. Ich schreie noch lauter, aber zu dem Schmerz kommt auch Lust. Sie zieht ihren Fingernagel aus meiner Pissritze und meint: „ich will auch daran teilhaben, Jungs“ Sie dreht sich um geht in den Wohnbereich. Was für ein Arsch denke ich nur und versuche mich an den Prügel in meinem Darm zu gewöhnen. Er fickt mich nur langsam als seine Frau einen Relax-Sessel ran rollt. Ca. einen Meter vor mir positioniert sie den Sessel und nimmt breitbeinig darauf Platz. „Lass ihn runter, Liebling“ und schaut ihren Mann an. Er drückt wieder auf die Fernbedienung und die Seile werden länger. In meinen Seilen hängend gehe ich immer tiefer in die Knie, der Herr, in mir, bewegt sich mit mir bis ich breitbeinig auf dem Boden Knie. Immer noch sind meine Arme immobil fixiert. „Leck mich gut, du schwanzgeile Stute, dann darfst du irgendwann auch spritzen“ fordert sie mich auf. Meine Seile an den Handgelenken werden immer länger, ich knie auf allen vieren vor ihrer Möse. Der Herr rammt mir seinen harten Prügel in den Arsch und meinen Kopf zwischen ihre Beine, ich lecke an ihren Lippen. Er stützt sich auf meinen Hüften ab und rammelt mich wie ein wilder Stier, sie legt ihre Hände um meinen Kopf und benutzt mich wie ein Sexspielzeug. Sie reibt meine Nase an ihrem Kitzler und meine Zunge leckt zwischen ihren Schamlippen. Sie legt ihre Beine über Kreuz auf meinen Rücken und fragt ihren Mann ob er auch zufrieden sei. „Er hat ein enges Arschloch, gefällt mir“ stöhnt er hinter mir. Gefühlt eine Viertelstunde werde ich bearbeitet, fast zur gleichen Zeit kommen meine Herrschaften zum Orgasmus, Sie spritzt mir ihren Saft ins Maul und er ergießt sich mehrfach in meinen Darm, das machen die nicht zum ersten Mal denke ich dabei. Mein Herr zieht sich aus meinem Arsch und steht auf. Dabei betätigt wieder die Fernbedienung.
10 Sekunden später stehe wieder wie gekreuzigt in der senkrechten. Die Dame des Hauses stellt sich vor mich und schaut mich an. „ich sehe das hat dir gefallen Sklave, willst du spritzen?“. Mein Schwanz steht immer noch fast waagerecht vor mir. Ich antworte mit `Ja, Herrin´. „Noch nicht wir wollen dir noch ein wenig zuschauen.“ Der Herr stellt sich wieder ganz dicht hinter mich, sein halbsteifes Glied reibt sich in meiner Arschritze, unter meinen Achseln hindurch zeigt er mir seine Hände, in der rechten ein Fläschchen JHP, mehrere Tropfen schüttelt er in seine linke. „Soll guttun“ raunt er mir ins Ohr. Sein Mund ist nicht mehr als 3cm entfernt. Seine linke legt er 10cm unter mein Gemächt. „Willst du Lust, gepaart mit Schmerz oder Erdbeeren?“ fragt sie mich und 5 rote Fingernägel krallen sich in meinen Schwanz. Ich bin geil ohne Ende und weiß nicht was ich antworten soll. Sie lässt mich los. „Keine Antwort? Dann weiter“ Seine linke krault und knetet erst meine Eier, dann legt sich seine linke um meinen Steifen, von rechts schüttelt er noch mehr JHP auf meinen Pimmel und verreibt es, „Genieß es du Sau“ haucht er mir ins Ohr dann geht er zurück. Es wird warm und wärmer in meinen Genitalien. Es wird heiß und brennt, immer mehr. Mit einem diabolischen Blick schaut sie mich an und meint zuckersüß: „Wie mein Göttergatte schon sagte, genieß es“ Dabei rammt sie mir ihr Knie mit Macht von unten zwischen die Klöten. Den Satz `Ich habe Sterne gesehen´ kann ich bestätigen. Als ich wieder in der Realität ankomme hänge ich immer noch in den Seilen, mein Unterleib brennt wie Feuer. Er und Sie stehen vor mir und schauen mir mich nur an. 10 min lang, er holt sich derzeit einen Whiskey, sie sich einen Sekt. Mein schmerzhaftes Fleisch, zwischen den Beinen, ist inzwischen knallrot und aufgedunsen. Er drückt wieder die Fernbedienung, die Seile lassen meine Hände frei nach unten hängen. „Du kleine Sau darfst dir einen runterholen, du hast 5min Zeit“ Ich schaue nach unten, meine Eier sind prall und rot geschwollen, mein Schwanz hängt aufgedunsen darüber. Ich stehe vor den Beiden und fange an zu wichsen. Es ist schmerzhaft, aber geil, ich reibe mich immer schneller vor ihren Blicken. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und spritze meinen Samen vor ihnen auf den Boden. „Nett, du kleine Sau“ meint die Herrin und kommt auf mich zu. Wenn du mehr willst darfst du uns gerne wieder besuchen. Sie legt mir einen Eisenring um mein Gemächt, und daran einen Schwanzkäfig, bestehend aus einem 6cm langen Lederriemen, an dem Stahlringe hängen, von 4 bis 2cm Durchmesser. In dieses Gebilde zwängt sie meinen Kleinen und hängt das Teil mit einem Schloss an den Eisenring. „Du darfst gehen, wenn du mehr willst, melde dich“.
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