Ich ging zu unserer Haustüre und öffnete sie. Vor mir stand unser Besuch. Er hieß übrigens Peter. Als er mich in meinem Outfit sah, bekam er große Augen und meinte, dass er so auch noch nie empfangen wurde. Ich lächelte ihn an und bat ihn herein. Wir gingen erstmal ins Wohnzimmer.
Ich fragte ihn, was er denn gerne trinken möchte und er bat um ein kühles Bier, da es an diesem Tag recht warm war. In der Küche holte ich zwei Bier und ging damit wieder ins Wohnzimmer, wo Peter auf einen Sessel Platz genommen hatte. Unverholen starrte er auf meinen Slip, als ich ihm das Bier und ein Glas gab. Er meinte, ich wäre sehr sexy angezogen und hätte eine tolle Figur (Sport war damals für mich oberste Pflicht).
Wir schenkten unsere Gläser voll und stießen auf einen schönen, geilen Abend an.
In dem Moment kam meine Süße ins Wohnzimmer und Peter schaute in ihre Richtung. Er verschluckte sich fast, als er meinen Schatz in ihrem Outfit sah. Sie sah aber auch toll aus und ich war richtig stolz auf sie.
Claudia ging zu Peter hin und begrüßte ihn herzlich mit einer kurzen Umarmung. Ich stellte die Beiden einander vor und Peter war voll des Lobes über meine Kleine. In seinem Blick sah ich, dass er jetzt gleich meinem Schatz am liebsten an die Wäsche gegangen wäre.
Wir nahmen wieder Platz und wir hielten ein wenig Small Talk. Peter machte wirklich einen sehr sympatischen Eindruck und ich war mir sicher, dass das ein geiler Abend werden würde. Wir machten Peter nochmal die Spielregeln klar und dass meine Kleine für ihn Tabu war. Dass sie nur zusehen würde und sich dabei selbst befriedigt.
Peter meinte, das ist zwar sehr schade, dass meine Freundin nicht mitmachen würde aber es war natürlich ok für ihn. Das wusste er ja schon von Anfang an.
Wir machten noch eine Flasche guten Sekt auf und die Atmosphäre wurde immer lockerer.
Plötzlich fragte mein Schatz, ob wir nicht ins Schlafzimmer gehen sollten. Sie möchte jetzt endlich was sehen. Wie Männer Sex miteinander haben. Und so zogen wir um ins Schlafzimmer.
Claudia und ich saßen erst einmal auf dem großen Bett und baten Peter, sich auszuziehen. Es dauerte natürlich auch gar nicht lange und Peter stand, bis auf seinem sexy Slip, nackt vor uns. Wir musterten ihn und er hatte auch eine sehr gute Figur und man konnte durch seinen Slip seinen großen Schwanz gut erkennen, denn dieser war schon etwas versteift.
Meine Süße sagte „so ihr Beiden, jetzt will ich was sehen. Zeigt mir, wie ihr euch an eure Schwänze geht“. Darauf hin stand sie auf und ging zu dem großen Sessel, der in meinem Schlafzimmer stand und machte es sich bequem.
Peter kam auf mich zu und blieb direkt vor meinem Gesicht stehen. So hatte ich seinen Slip direkt in meinem Blickfeld und ich begann seinen Schwanz durch den Slip zu streicheln. Peter stellte seine Beine noch ein wenig auseinander. So konnte ich noch besser an seine Eier. Ich knetete sie ein wenig, um dann gleich wieder mit meiner Hand an seinem Schwanz zu gehen, um diesen ein wenig durch den Stoff zu wichsen.
Unser Gast stöhnte schon ein wenig und sein Schwanz in seinem Slip nahm schon an Größe beachtlich zu. Mit einem Ruck zog ich ihm den Slip nach unten und sein geiler Riemen sprang mir ins Gesicht. Er hatte wirklich einen Hammer von Schwanz und einen sehr großen Sack. Alles war glatt wie ein Kinderpopo. Langsam zog ich die Vorhaut seines Fickkolbens ganz nach hinten und fing an seine Eichel ein wenig zu lecken. Er schmeckte gut. Auch etwas nach Seife.
Peter stöhnte jetzt lauter und ich leckte sein „Bändchen“ an der Unterseite seines Schwanzes, bevor ich seinen Dickschwanz ganz in meinem Mund gleiten ließ. Unter lautem Stöhnen bat Peter auch auf das Bett kommen zu dürfen. Und so legte er sich zu mir und ich zog ihm seinen Slip komplett aus. Er revanchierte sich und so lagen wir nun vollkommen nackt auf dem Bett, beide mit einem hartem, geilen Schwanz. Peter bat mich, mich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizten und so kniete er schnell dazwischen und kam mit seinem Mund an meinem Schwanz.
Ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen saugte er meinen Geilschwanz tief in seinem Mund und saugte daran. Seine Zunge wirbelte dabei an meinem Schaft entlang. Peter kniete so, dass sein Arsch in die Richtung des Sessels war, auf dem mein Schatz sass. So sah sie seinen Arsch ganz genau und seinen rissigen Sack, der zwischen seinen Beinen baumelte.
Ich hörte Claudia stöhnen und sah zu ihr hin. Ihre Büstenhebe hatte sie ausgezogen und eine Hand war in ihrem Slip verschwunden. Ihre andere Hand spielte und streichelte ihrem Busen und zwirbelte die schon mittlerweile harten großen Brustwarzen. Das machte mich natürlich noch geiler als ich es eh schon war.
Peter und ich nahmen nun die „69er“-Stellung ein und diesmal zeigte mein Arsch in Richtung Claudia. Peter leckte und saugte meinen Schwanz wie wild und spreizte dabei meine Arschbacken. So konnte meine Kleine zusätzlich gut mein Poloch sehen und ich wusste, dass sie dieser Anblick noch geiler machen würde. Derweil war auch ich dabei Peter`s Schwanz mit meinem Mund und meinen Fingern zu verwöhnen. Auf einmal spürte ich etwas an meinem Poloch. Peter hatte einen seiner Finger mit Spucke nass gemacht und schmierte damit meinen Poeingang ein. Ganz vorsichtig schob er mir nun einen Finger in mein Arschvötzchen und fing gleich darauf an mich anzuficken.
Ich stöhnte meine Lust in Peters Schwanz hinein und bewegte zusätzlich meinen Arsch vor und zurück, immer seinem Finger entgegen.
Claudia`s Stöhnen wurde immer lauter und ich sah aus meinem Augenwinkel heraus, dass sie zwischenzeitlich splitterfasernackt auf dem Sessel saß, ihre Beine weit gespreizt auf den Sessellehnen liegend und den dicken Kunstpimmel in ihrem Vötzchen. Sie fickte sich damit schon ziemlich heftig und ich sagte Peter, er solle mal kurz unterbrechen um zu meinem Schatz zu sehen. Er tat das und das machte ihn noch geiler. Zu sehen, wie Claudia mittlerweile ganz wild ihr Fickloch mit dem Plastikschwanz fickte. Dieser glänzte schon vor lauter Mösensaft.
Claudia fing an uns ein wenig zu beschimpfen. „Los ihr Säue, geht euch an eure Schwänze. Ich will euch blasen sehen. Los ihr schwulen Böcke. Wichst euch, luscht euch, fickt euch in eure Nuttenärsche“, rief sie.
Ich wusste, dass sie die Verbalerotik mag aber solche Wörter, solche Sätze hatte ich noch nie aus ihrem Mund gehört.
Wieder rief sie: „Ich will jetzt, dass ihr euch fickt“.
Ich wusste, dass ich niemals den riesigen Schwanz von Peter in meinem Arsch vertragen könne, da ich noch eine „anale Jungfrau“ war. Außer hin und wieder einen oder zwei Finger von Claudia in meinem Po war da noch nichts.
So fragte ich Peter, ob ich ihn ficken dürfe. Er lachte und sagte, er könne sich nichts schöneres vorstellen. Und so kniete Peter auf allen Vieren auf dem Bett, den Oberkörper nach unten und seinen Arsch präsentierend. Ich spuckte auf sein Arschloch, verteilte das Zeug etwas und machte auch meinen Schwanz nass. Ich setzte meinen Schwanz an sein Arschloch an und schob ihn meinen Riemen in einem Zug tief in sein Arschvötzchen.
Damals gab es noch kein AIDS oder so. Deswegen hatte ich auch kein Kondom übergestreift.
Während ich zustieß, viel mein Blick wieder auf meinem Schatz. Ihr standen kleine Schweißperlen auf ihre Stirn, ich Mund war weit offen und es lief ihr etwas Speichel an den Seiten herunter. Ihren großen Kunstpimmel hatte sie tief in ihrem Fickloch stecken und den kleinen hatte sie mittlerweile in ihrem Arsch versenkt. Sie fickte sich gleichzeitig mit diesen Dingern.
Und immer wieder feuerte sie uns an. „Fickt euch schneller ihr Schweine. Schatz, reiß seine Arschvotze auf. Gib ihn deinen Saft in seine Arschmöse usw.“ rief sie uns zu.
So liebe Freundinnen und Freunde. An dieser Stelle höre ich damit auf, euch diese Geschichte weiter zu erzählen. Ein bisschen was will ich doch noch eurer Fantasie überlassen. Was gibt es schöneres als geile Sexspielchen in seinem Kopf Gestalt werden zu lassen.
Ich hoffe, meine Geschichte gefällt euch. Es ist eine wirkliche Geschichte und alles ist so passiert. Leider gingen Claudia und ich ein paar Jahre später getrennte Wege und ich habe sie nie mehr wieder gesehen.
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