Ich begann den Sonntagmorgen mit einer kalten Dusche, die meine
Müdigkeit aber nicht ganz vertreiben konnte. Tommy, unser Sohn, hatte
am Abend offensichtlich eine neue Freundin mit nach Hause gebracht und
es mit ihr ordentlich krachen lassen. Nicht, dass meine Frau Ramona und
ich ihm das nicht gegönnt hätten, aber etwas mehr Ruhe zum Schlafen
hätten wir uns schon gewünscht. So aber rieb ich mir beim Abtrocknen
den letzten Schlaf aus den Augen, als plötzlich die Tür aufging.
Herein kam ein verschlafenes Mädchen in einem Männeroberhemd – in einem
von meinen. Meine Güte sieht die gut aus, dachte ich bei mir. Diesmal
hatte Tommy sich wirklich selbst übertroffen, ich fragte mich wie so
oft und nicht ganz ohne Neid, was die Mädels wohl an ihm fanden. Auf
dem halben Weg zur Toilette nahm sie mich schließlich war und schrak
mächtig zusammen, während ich mir schnell das Handtuch um die Hüften
legte.
„Meine Güte!“ stammelte sie und sah mich aus ihren großen braunen Augen
an. „Das tut mir leid, ich wusste nicht…“
„Kein Problem“, gab ich lachend zurück, „immer mit der Ruhe!“ Sie schien
sich tatsächlich etwas zu entspannen und lächelte mich an. „Zu meiner
Familie gehören sie aber nicht, oder? Darf ich fragen, wer sie sind?“
„Jasmin“, hauchte sie und lächelte verschämt, „ich bin gestern Abend mit
Tommy nach unserer Jahrgangsfeier, ich meine, wir sind…“
„Das ist mir nicht entgangen“, sagte ich mit hochgezogenen Augenbrauen,
was ihr ein Kichern entlockte. „Ich hoffe, mein Sohn hat nicht zuviel
getrunken; ich hab´ gehört, dass ihr mit dem Auto gekommen seid.“
„Keine Sorge, ich bin gefahren, ich trinke so gut wie nie etwas.“ Sie
sah mich von oben bis unten an und schaute mir in die Augen. „Ich hätte
hier nicht so reinplatzen sollen“, sagte sie langsam, „tut mir leid,
ich warte draußen.“
„Ich bin gleich fertig, dann können sie sich hier austoben. Übrigens“,
meinte ich grinsend zu ihr, „schickes Hemd.“
„Ja, nicht wahr?“ kicherte sie und stellte sich in Pose wie ein Model –
wie ein verdammt gutaussehendes Model. Sie strich durch ihre langen,
rotbraun gefärbten Haare, spielte mit ihren Ohrringen und drehte sich
hin und her. Ihre Haut war sanft gebräunt und absolut makellos. Und
diese traumhaften Beine! Junge, Junge, dachte ich, Ramona hatte auch
mal solche Schenkel, aber jetzt… „Das habe ich mir von ihrem Sohn
geborgt“, riss sie mich mit sanfter Stimme aus meinen Träumereien, „der
hat ´nen guten Geschmack.“
„Den hat er wirklich, in der Tat“, sagte ich langsam und sah sie lange
an. „Das ist mein Hemd, das muss er sich irgendwann unter den Nagel
gerissen haben.“
Da warf sie mir plötzlich ein verruchtes Grinsen zu und machte
Anstalten, das Hemd aufzuknöpfen, an dem ohnehin nur zwei oder drei
Knöpfe geschlossen waren. „Dann wollen sie es doch bestimmt wieder
haben, oder?“
„Na hallo, haben sie etwa doch was getrunken?“ Sie kam langsam auf mich
zu und mit jedem Schritt pumpte sich mein bestes Stück härter auf. Ich
hatte möglicherweise so reserviert und empört geklungen wie
beabsichtigt, aber mein Schwanz hatte ganz klar andere Pläne. Jasmin
ließ sich ohnehin nicht beirren und schaute mich mit mädchenhaft
unschuldigem Blick von unten an.
„Ganz und gar nicht“, säuselte sie. „Ganz im Gegensatz zu Tommy. Der
war… heute Nacht nicht mehr voll einsatzfähig. Ich meine, ich habe
mich redlich bemüht, aber so richtig bin ich nicht auf meine Kosten
gekommen.“ Sie zog eine enttäuschte Schnute und berührte meinen Arm.
Ihre warme, glatte, samtene Haut elektrisierte mich förmlich.
„Und sie trauen mir zu, dass ich das besser hinkriege? Ich bin mehr als
20 Jahre älter.“
„Na, aber sicher doch! Die ganze Erfahrung… und außerdem“, ihre Stimme
wurde noch leiser und schmeichelnder, „wenn ich das vorhin richtig
gesehen habe, was da unter dem Handtuch verschwunden ist, dann kann es
nur besser sein.“
„Jetzt ist noch viel mehr davon da“, gab ich wahrheitsgemäß zurück.
„Wie schön!“ hauchte sie und drückte sich an mich. Ich streichelte über
ihren Rücken und ließ meine Hände schließlich unter das Hemd an ihren
festen Hintern gleiten. Sie schnurrte wohlig und sah mich mit großen
Kulleraugen von unten an, während ich ihre Arschbacken knetete. Wir
küssten uns gierig und schoben uns gegenseitig die Zungen in den Mund.
Dabei befreite mich Jasmin von meinem Handtuch und stöhnte nuschelnd
auf, als mein praller, harter Schwanz an ihren Bauch klatschte. Mit
flinken Fingern nestelte ich die letzten Knöpfe des Hemds auf und sie
befreite sich hektisch davon.
Ich spürte ihre glatte, heiße Haut und zog sie noch fester an mich. Mein
Schwanz pulsierte auf ihrem Bauch und schien noch größer zu werden. Die
kleine, scharfe Freundin meines Sohnes stöhnte leise und drückte mich
an die Kacheln des Badezimmers. Mit einem tiefen, wollüstigen Blick in
den Augen löste sie sich von mir und ging langsam in die Knie.
Andächtig starrte sie auf meinen dicken Riemen, der kerzengerade wie
ein Laternenmast aufragte.
„Was für ein Mann!“ flüsterte sie, als sie anfing, meinen Schaft zu
schieben. Erst langsam, dann immer kräftiger rieb sie meinen Prügel und
kraulte meine prallen Eier. Dann leckte sie meine fette, tiefrot
glänzende Eichel ab und sah mir dabei immer wieder in die Augen.
Endlich schob sie ihren süßen Mund über meinen Schwanz und saugte mit
aller Kraft. Weit konnte sie meinen Riesen nicht versenken, aber sie
bearbeitete ihn in ihrem Mund fleißig mit ihrer Zunge und stöhnte
wohlig, als sie sich immer wieder auf meinen Schwanz schob – ohne mich
dabei auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Die Kleine hatte
es wirklich drauf, sie ließ mich sogar mehr als willig gewähren, als
ich ihren Kopf packte und sachte, aber bestimmt in meinen Schoß zog.
Irgendwann schob ich sie von mir und zog sie hoch. Ich küsste sie
leidenschaftlich und spielte an ihren kleinen, festen Brüsten. Die
Nippel waren schon stahlhart und Jasmin kiekste leise, als ich sie
rieb, küsste und ableckte. Dann packte ich sie wieder am Arsch und hob
sie in die Badewanne. Sie jauchzte überrascht auf und sah mich
erwartungsvoll an. „Komm Baby, soll ich dir mal zeigen, was ein
richtiger Mann mit einer Frau anstellt?“
„Oh ja“, keucht sie erregt. Ich drückte sie sanft zurück, sie stützte
sich an der Wand ab, während ich eins ihrer Beine packte und auf dem
Rand der Wanne abstellte. Ihre Schenkel waren voll gespreizt; zitternd
schob sie ihr Becken vor, um ihre patschnasse Möse zu präsentieren, die
unter einem dunklen Flaum völlig rasiert war. Sofort griff ich nach
ihren glatten, heißen Schenkeln und beugte mich zu ihrer Fotze
herunter. Ich küsste ihre Schamlippen und rieb sie mit kräftigen
Fingern.
„Oohh…“, seufzte sie leise, „du weißt, was ein böses Mädchen braucht!“
Ich brummelte eine Zustimmung und dachte bei mir: wart nur ab, das war
noch längst nicht alles. Meine Zungen- und Fingerspiele waren bei den
Damen immer gut angekommen und so setzte ich natürlich auch hier alles
Können ein. Ich fingerte ihre Spalte, versenkte ab und zu einige Finger
darin und leckte mit flinker Zunge und großer Ausdauer ihren Kitzler.
Ramona meinte immer, ich wäre ein Meister darin und vermutlich hatte
sie recht damit. Lecken konnte ich schier endlos und sehr gleichmäßig.
„Jaaaa…“, hörte ich Jasmin mühsam hervorpressen, „das ist jaa…
uuhhh…“ Ihre Spalte wurde tatsächlich noch feuchter und ich konnte
zusehen, wie ihre wülstigen Schamlippen immer mehr anschwollen. Ihr
Kitzler ragte immer mehr hervor und wurde auch immer dicker. Jasmin
presste eine Hand auf meinen Kopf und krallte sich regelrecht in meinen
Haaren fest. Ich konnte förmlich hören, wie sie sich auf die Lippen
biss, um nicht laut aufzuschreien. Stattdessen stöhnte sie kehlig und
versuchte, meinen Kopf noch fester auf ihre Fotze zu drücken.
Irgendwann fing sie an zu wimmern und ich spürte, wie ihre Möse zu
zucken begann. Ihre Knie wackelten und mit einem fast wehklagenden
Stöhnen kam sie zu einem endlosen Höhepunkt. Ihre Spalte umklammerte
rhythmisch meine Finger und dazu spritzte sie auch noch ab. Geiler Saft
troff und lief aus ihrem Schlitz, während sie sich über mir wand und
ihre Geilheit herauspresste.
„Meine Güte, das habe ich gebraucht“, seufzte sie, als sie wieder zu
Atem gekommen war. „Warum hast du das deinem Sohn nicht beigebracht?“
fragte sie mit verschmitztem Lächeln.
„Warum sollte ich?“ gab ich grinsend zurück, „dann würdest du jetzt bei
ihm liegen und dich nicht von mir ficken lassen.“
„Wie wahr, du geiler Hengst“, kicherte sie verdorben. „Ich will jetzt
besprungen werden!“ Ich packte sie grob und drehte sie schnell um. In
der Tat konnte ich mich kaum noch beherrschen, sie hatte sich kaum an
den Armaturen festgehalten und mir ihren süßen Mädchenarsch
entgegengestreckt, da hatte ich meine dicke Lanze auch schon in ihre
Spalte gebohrt. Sie japste erschreckt auf, als ich sofort bis zum
Anschlag in sie fuhr. Ich spürte meine Eichel an ihrem Muttermund und
genoss diese herrlich enge Fotze, die ich mehr als reichlich ausfüllte.
„Jaaa… ist das geeiiiill…“, schnaufte sie keuchend. Ich hielt ihren
Arsch fest gepackt und beglückte sie mit langen, kraftvollen Stößen.
Ich genoss jeden Zentimeter im engen Loch dieser geilen Schlampe, die
schon wieder abging wie eine Rakete. Ich griff nach unten und hob ihr
linkes Bein hoch, spreizte es noch mehr ab. Ihre Spalte wurde noch
enger und ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, wenn ich meinen
dicken Prügel beobachtete, der immer wieder in dieses enge Loch stieß.
Jasmin wimmerte und keuchte unaufhörlich und sich spürte, dass es ihr
bald wieder kommen würde. Ich war auch bald soweit und nach ein paar
weitern Stößen ließ ich ihr Bein los, beugte mich vor und klammerte
mich an ihren Brüsten fest. Ich fickte immer schneller und Jasmin
musste sich krampfhaft an den Wasserhähnen festhalten, sonst hätte ich
sie wohl glatt an die Wand gerammt. Sie jammerte jetzt unaufhörlich und
ich genoss die totale Kontrolle über dieses wilde, aufgegeilte Bündel.
„Waa… oohh…“, presste sie heraus, als ihre Fotze erneut zuckte und
geiler Saft in Strömen herauslief. Ein letztes Mal knallte mein Riemen
an ihren Muttermund und entlud mindestens zehn Schübe direkt in ihre
Gebärmutter. Ihre zuckende Fotze schien meinen Schwanz förmlich leer
saugen zu wollen.
Irgendwann kamen wir wieder zu Bewusstsein und ich setzte mich
breitbeinig und schwer atmend auf den Wannenrand. Jasmin setzte sich
auf meinen muskulösen Oberschenkel, schmiegte sich schnurrend an mich
und küsste mich lange.
„Das war ja absoluter Wahnsinn“, säuselte sie verträumt.
„Lag alles an dir“, gab ich artig zurück, was sie mit einem Kichern
quittierte. Wir schmusten noch ein wenig und schon bald regte sich mein
Schwanz erneut. Ganz zurückgezogen hatte er sich ohnehin nicht und umso
schneller pumpte er sich jetzt wieder auf. Jasmin sah mich mit großen
Augen an und streichelte die wachsende Pracht mit zarter Hand. „Was
glaubst du denn, Kleines? Du hast hier keinen Anfänger vor dir, sondern
einen richtigen Mann.“
„Allerdings“, flüsterte sie erregt und stand auf. Ohne Umschweife baute
sie sich vor mir auf und stieg breitbeinig über mich. Sie musste ihre
Schenkel weit aufklappen, um über meine gespreizten Schenkel steigen zu
könne, aber ich hatte nicht vor, es ihr leichter zu machen. Sie hielt
sich an meinem Hals fest und brachte sich über meinem inzwischen wieder
voll versteiften Prügel in Position.
„Schau mir in die Augen“, befahl sie, als sie nach unten griff und
meinen Schwanz in ihre nasse Fotze schob. Ich sah die absolute Geilheit
in ihren glasigen Augen, als sich mein Riemen in ihr versenkte. Jetzt
hatte sie die Kontrolle und sie wusste damit meisterhaft umzugehen.
Schier endlos ritt sie mich, mal langsam, dann wieder schnell wie eine
Nähmaschine. Dann beugte sie sich zurück, damit ich ihre Titten küssen
und lecken konnte und so fickten wir endlos weiter. Ich drückte mich
jedem ihrer Stöße entgegen und so wurde sie immer wilder bis sie sich
schließlich hart auf meinen Prügel rammte und ihre zuckende Fotze
wieder meinen Schaft massierte.
„Jaa… oohhh… jaaa…“, wimmerte sie und wand sich wie irre auf mir.
Ihr Orgasmus war gigantisch und schien wieder endlos, in purer Wollust
klammerte sie sich an mir fest, bis sie völlig ermattet und keuchend
auf mir zusammensackte. „Komm, jetzt bist du aber dran“, schnurrte sie
und zog mich mit hoch. Sie kniete sich vor mich hin und griff nach
meinem zuckenden und bis zum Bersten gefüllten Schwanz. Sie leckte
meine Eichel und schob noch ein- zweimal meinen Schaft und dann war ich
soweit.
Der erwartungsvolle, gierige Blick auf ihrem völlig befriedigten Gesicht
war so ziemlich das geilste, was ich seit langem gesehen hatte. Ich kam
wie ein Vulkan und spritzte endlose Schüsse dicker, weißer Sahne über
ihr Gesicht, ihre Haare und in ihren Mund. Die dicke Sahne lief überall
an ihr herunter, während sie noch versuchte, soviel wie möglich
aufzulecken. Nachdem sich meine wackligen Knie beruhigt hatten, zog ich
sie hoch und küsste sie gierig auf ihren verklebten Mund. Bald lösten
wir uns voneinander und Jasmin konnte endlich das machen, weswegen sie
ins Bad gekommen war.
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