Wir fuhren nicht lange. Willi blieb im Rotlichtviertel, hielt vor einem älteren Backsteingebäude, das wie eine ehemalige Fabrik aussah, drückte auf eine Fernbedienung, eine Toreinfahrt öffnete sich, er fuhr rasch hinein und hielt in einem Hof, der innerhalb des Gebäudes lag.
Er öffnete die Schiebetür und zog mich an der Kette heraus, hakte sie vom Halsband los. Ich stand splitternackt vor ihm. Willi grinste zufrieden und wies auf eine Tür.
„Da geht’s hinein, vorab ein paar Regeln, an du dich unbedingt halten solltest, jeder Regelverstoß bedeutet zehn Hiebe auf deinen süßen geilen bleichen Arsch, gleiches gilt für Ungehorsam oder zögerliches Befolgen eines Befehls von mir. Bei mir wirst du erfahren, dass Schmerzen unter bestimmten Umständen sexuell erregend und wunderbar sein können. Ich werde deinen Willen brechen mit allen Mitteln, werde dich zu einer willigen schmerzgeilen Sissysklavin machen und wer weiß, dich sogar kaufen. Der Weg wird schwer für dich, ich aber werde jeden Moment genießen, wenn ich dir Schmerzen zufüge. Ich werde viele wundervolle Orgasmen erleben wenn ich dich erniedrige, dich zur schamlosen hemmungslosen Hure erziehe. Ganz nebenbei, Roy hat mich ausdrücklich darum gebeten, denn er weiß, wie gut ich meine Boys erziehe und sie zu hemmungslosen Fickstücken mache. So und nun los, hinein ins Haus, in meinen großen Spielsaal, du Fotze du Süße.
Mir waren bei seiner langen Rede kalte Angstschauer über den Rücken gelaufen, zugleich aber bemerkte ich voller Scham, dass meinem Pimmelchen dies gefiel, denn es war steinhart geworden. Willi lachte als er es sah, ließ mich an ihm vorbeigehen, schlug blitzschnell mit einer kleinen Gerte auf meine Eier und ich schrie grell auf vor Schmerzen. Er packte mich an meinem Halsband, grinste zufrieden, zog mich dicht an sich heran und küsste mich lustvoll, leckte dann mit seiner dicken Zunge voll durch mein Gesicht um meine Tränen aufzufangen.
Ganz sanft und zärtlich flüsterte er mir zu: „Das muss sein mein Kleiner, oh Willi liebt es seine Kreaturen zu quälen und glaube mir, am Ende wirst du mich dafür sogar lieben. So schau dich um, das wird dein Zuhause für dieses Wochenende. Eine richtige Kammer des Schreckens.“
Das war fast noch untertrieben, denn meine Nackenhaare stellten sich auf vor Angst und Grauen. Es war eine Art Loft und war unterteilt in einen normalen Wohnbereich, während der andere Teil eine regelrechte Folterkammer war.
Neben einigen nicht identifizierbaren Gerätschaften, unzähligen Schlaginstrumenten und Peitschen, Fesseln, Dildos, Analstöpseln von teils riesigen Ausmaßen, beherrschte ein Andreaskreuz, ein seltsamer Rahmen aus schweren Balken, der auf einer Achse aufgehängt war und zwei unterschiedlich große ledergepolsterte Böcke das Szenario. Der Boden und die Wände waren schwarz gekachelt. In allen Ecken hingen Kameras um das Geschehen einzufangen.
Willi packte mich und presste mich an sich. Seine Zunge leckte über meinen Nacken, meine Ohrläppchen und wieder flüsterte er zärtlich und doch unverhohlen sehr aufgegeilt und erwartungsvoll: „Es beginnt mein Kleiner, stell dich auf die Balken in dem Rahmen und mach schnell, Zögern bedeutet min- destens zehn Hiebe auf den geilen Arsch, also los.“
Ich gehorchte widerspruchslos, war von einer seltsamen Erregung gepackt, weil ich ihm total ausgeliefert und völlig hilflos war. Ich trat auf die Balken.
„Los, Beine weit spreizen, Arme hoch über den Kopf und ebenfalls seitlich abspreizen,“ befahl er. Kaum hatte ich dies getan, fesselte er meine Arme und Beine in genau dieser Stellung. Ich war nun absolut wehrlos.
„Ich komm gleich wieder, muss mich noch etwas umkleiden,“lachte er und ging in einen angrenzenden Raum. Währenddessen schaute ich mich genauer um, entdeckte einige Gitterkäfige in einer Ecke aus dicken Stahlstäben, wie für Raubtiere gemacht aber offensichtlich um Gefangene darin zu sichern. Der Gedanke verursachte bei mir eine erneute harte Erektion. War ich etwa pervers, dass mich solche Dinge geil machten.
In selben Moment kam Willi zurück und was ich sah, ließ meinen kleinen Schwanz noch härter werden. Er war – fast – splitternackt. Nur zwei in der Mitte sich kreuzende Stahlketten bedeckten seinen Körper. Der Anblick war unbeschreiblich geil. In dem Moment wurde mir klar, dass meine Spielchen mit Biggi, was alte perverse Männer anbelangte nur das widerspiegelte, was in meinem Unterbewusstsein versteckt gewesen war. Ich stand auf geile alte perverse Typen.
Willi war nicht schön aber er war das was ich nie werden würde. Er war ein Mann. Er war sehr beleibt, sein Bauch fast fett, schwarz behaart von oben bis unten, zum teil schon grau werdend, seine Männerbrust muskulös und gekrönt von großen runden steif erigierten Nippeln gekrönt, die in mir unwillkürlich das Verlangen daran zu lecken, sie zu saugen, weckten. Die Krönung aber waren dicke goldene Ringe, die an den Brustwarzen hingen. Zwischen seinen Beinen schwang sein Hengstschwanz bei jedem Schritt hin und her wie ein Glockenklöppel, darunter schaukelten dicke Hoden, groß wie Tennisbälle – das ganze Geschlecht aber war zu meiner Überraschung blitzblank rasiert, ließ alles noch mächtiger erscheinen. Er war beschnitten, seine purpurrote Eichel, groß wie ein Pilzkopf, glänzte befeuchtet durch die ersten Lusttropfen.
Er trat dicht vor mich hin, fasste mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut, zog sie schmerzhaft in die Länge, schnippte mit dem Fingernagel plötzlich schmerzhaft auf meinen Pimmel und lachte als ich aufschrie.
„So, jetzt werden wir erst einmal deine wenigen ekelhaften Körperhaare entfernen. Typen wie du, die sowieso keine richtigen Männer sind und auch niemals sein werden, bezeichnet man als Sissy’s. Mit deinem kleinen Schwänzchen kannst du niemals eine Frau befriedigen oder gar schwängern. Dein Sperma ist nicht potent genug, ergo bist du, genau wie alle Boys deiner Sorte nur dazu da, echten Männern als Schwanzlutscher zu dienen, deine Arschfotze zum Ficken hinzuhalten oder den Damen als Fotzenlecker zu helfen ihre Muschis vom Saft ihrer Lover zu reinigen, also weg mit den Haaren. Ein Sissyboy muss einen sanften glatten haarlosen Körper haben.“
Er begann meinen ganzen Körper vom Hals an abwärts mit einer seltsam riechenden Creme dick einzuschmieren. Als mein Körper anfing leicht zu brennen und ich mich beklagte, nickte er nur zufrieden und meinte:“Sehr gut, dann wirkt es bereits und ich werde dich nun abwaschen.“
Mit einem Schlauch spritzte er meinen ganzen Körper minutenlang mit starken Strahl ab, hielt manchmal grinsend auf meine Eier und lachte über meine Schmerzensschreie. Fünf Minuten später war ich am ganzen Körper total enthaart und erlebte zum ersten Mal was es heißt nackt zu sein, den ich spürte nun jeden Lufthauch. Gegenüber dem Gestell konnte ich in einem raumhohen Spiegel sehen, wie ich nun aussah und wollte es kaum glauben. Ich sah aus wie ein kleiner Junge, zumal beim Abspritzen mein Pimmel zur knabenhaften Größe geschrumpft war.
Willi löste meine Fesseln und brachte mich zu dem größeren Lederbock der aussah wie ein Turngerät. Darauf schnallte er mich auf dem Bauch liegend fest. Arme und Beine fesselte er an den Gerätefüßen. Nur mein Kopf und mein Po ragten nun weit über das Gestell hinaus Er schob mir einen Knebel in den Mund, den ich nun nicht mehr schließen konnte, schnallte ihn an meinem Kopf fest.
„So mein Kleiner, deine Erziehung beginnt, Schmerz und Lust in gleichen Dosen werde ich dir verabreichen. Zuerst aber eine Spritze in deinen geilen Arsch. Darin ist eine spezielle Mixtur aus verschiedenen Wirkstoffen, zusammen gestellt von einem befreundeten Arzt, den du noch kennen lernen wirst, denn für jede Behandlung darf er dich einen Tag lang mit zu sich nach Hause nehmen. Das ist eine feste Abmachung mit ihm.“
„Er wird auch deine Hormonbehandlung überwachen, so wie er mir zuvor schon bei meinen anderen Boys zur Hand gegangen ist, als ich sie zu meinen süßen und übrigens bildhübschen Sissies machte.“
Er lachte aufgegeilt und fuhr fort:
„In der Spritze heute ist die erste Östrogenladung, ein Schmerzmittel und eine Droge die dich so richtig geil, hemmungslos und sehr willig macht. Du wirst es genießen meine süße kleine Schwuchtel.“
Ich wollte protestieren, doch der Knebel in meinem Mund ließ daraus nur ein undefinierbares Gurgeln werden. Er nahm eine bereit liegende Injektionsspritze rammte sie mir in den Po, entleerte den ganzen Inhalt in meine Arschbacke. Ich fühlte zunächst nur ein leichtes Brennen.
Willi setzte sich neben mich, massierte mit seinen Pranken liebevoll meine Pobacken, zog sie auseinander, ließ seinen Finger um meinen Anus kreisen und lachte zufrieden, weil ich mit einem geilen Seufzer darauf reagierte.
„Warte nur, wenn die Wirkung der Spritze einsetzt, dann wirst du im siebten Himmel der Geilheit schweben und die Schläge mit der Peitsche werden dich zwar schmerzen, doch es sind besondere sehr lustvolle Schmerzen, sie werden dich geradezu süchtig auf die Peitsche machen. So ich denke es wirkt bereits.“
Es war in der Tat so, denn mein zuvor vor Angst geschrumpfter Penis war unter meinem Bauch wieder hart geworden, ließ mich alle Angst vergessen, ich war nur noch geil.
Willi nahm aus dem an der Wand hängenden Arsenal von Folterwerkzeugen eine Reitgerte, ließ sie prüfend durch die Luft pfeifen und trat dann neben mich, grinste erwartungsvoll:
„Beginnen wir mit den Schmerzen, zähl mit, jetzt folgen zehn Schläge mit der Reitpeitsche auf deinen geilen süßen Fickarsch. Das wird ihn anwärmen für das was folgt.“
Ich wollte schreien, protestieren, doch der Knebel erstickte alles. Ich sah im Spiegel wie Willi mit einer Reitgerte ausholte und zuschlug. Der Schlag war nicht sehr hart, schmerzte kaum, machte mich aber unglaublich geil. Dann folgte Schlag auf Schlag, schneller und härter, steigerte meine Lust, trieb mich in einen tranceähnlichen Zustand. Ich begann zu stöhnen, wie eine Frau kurz vor dem Orgasmus bis er stoppte. Tränen liefen über mein Gesicht, mein Po schmerzte zwar, zugleich aber machte sich eine fast angenehme Wärme in meinem Popo breit.
„Na, wie war der erste Ausflug in die Welt der Schmerzen, geil nicht wahr, bald wirst du süchtig danach sein, du wirst mich darum betteln und Willi wird dir helfen. Ich werde dir süße lustvolle Schmerzen bereiten. Zum Beispiel deine geilen Brustwarzen bearbeiten, das ist besonders schön, denn die sind direkt mit deinem süßen kleinen Schwänzchen vernetzt. Ach, ich kann es kaum erwarten aus dir meine süße Sissysklavin zu machen. Du wirst vor mir knien, meine Füsse küssen, du wirst meine Eier, meine Männerfotze lecken, an meinen Titten lutschen und das alles werden wir der ganzen Welt übers Internet vorführen. Aber jetzt geht es in die nächste Runde.“
Im Spiegel sah ich, wie sich Willi Latexhandschuhe überstreifte und seinen Hände dann dick mit einer Creme bedeckte. Er trat hinter mich, streichelte sanft meinen Po, zog dann die Pobacken auseinander und schmierte meine Spalte dick mit Creme ein, sein Zeigefinger kreiste um mein nervös zuckendes Loch, bis er ihn dann fast brutal in voller Länge darin versenkte und so meine Prostata erreichte, sie stimulierte und mich zum geilen Aufstöhnen zwang.
„Das ist geil mein Kleiner, das gefällt dir, wenn ich deine Arschfotze, deine Boypussy massiere, die Schläge haben dich geil gemacht, ja, dann nick mal.“
Ich nickte zustimmend. Er wiederholte das Spielchen, intensivierte es sogar noch, brachte mich immer wieder fast zum Abspritzen, stoppte aber zum genau richtigen Zeitpunkt, brachte mich so in einen sexuellen Ausnahmezustand, bis ich ihn schließlich nur noch anbettelte mich endlich zu ficken.
„Bitte, bitte, bitte fick mich ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren, mach mich zu deinem Fickboy, ich will alles tun was du verlangst, bitte fick mich.“
Er lachte, schlug mir mit seinen mächtigen Pranken hart auf den Arsch.
„Noch nicht mein Kleiner, noch nicht, erst muss ich deine Boypussy noch etwas trainieren, die muss an meinen dicken Schwanz gewöhnt werden, wir wollen doch nicht, dass sie verletzt wird. Ich fang jetzt an mit einigen Dildos, die aber schon alle dicker sind wie Roys Schwengel, danach mach ich deine Muschi nochmals richtig geil und bereit für meinen Hengstschwanz.“
Er schob einen kleinen Tisch, auf dem fünf verschieden große Dildos lagen vor mich hin und nahm den kleinsten davon in die Hand. Der aber war schon größer wie Roys Schwanz, so weit ich das abschätzen konnte. Willi schmierte ihn dick ein mit einem Gleitgel ein, verfuhr mit meiner Pussy ebenfalls so, schob den Dildo langsam und sehr gefühlvoll in meine Boyfotze, die ihn fast problemlos bis zum Anschlag aufnahm, fickte mich einige mal damit, wechselte dann zur nächsten Größe, bis dann endlich der dickste, längste Dildo an der Reihe war. Auch den meisterte ich in meinem aufgegeilten Zustand sehr locker, bettelte nun fast unter Tränen darum, endlich gefickt zu werden.
Willi lachte zufrieden, trat vor mich hin, packte meinen Kopf an den Haaren, riss ihn brutal hoch und befahl:“Los, bitte darum von mir deinem Herrn und Meister gefickt zu werden, aber laut, denn das wird gefilmt, ins Internet übertragen auf meiner Website und wird mir heute viel Geld einbringen, du kleine schwule Nutte, wie gefällt dir das?“
Ich befand mich längst in einem Zustand totaler Hörigkeit, war so geil, dass ich nur noch gefickt werden wollte. Mir war klar, dass ich mich aus den Klauen dieser perversen Kerle nicht mehr befreien konnte und fügte mich in mein Schicksal.
„Es ist mir jetzt egal, ich will nur noch gefickt werden. Bitte fick meine Boyfotze, ramm deinen dicken fetten Hammer in mein geiles Loch, füll mich mit deinem Saft und mach mich endgültig zur Hure. Ich werde alles tun was ihr von mir verlangt, ich werde meinen Job aufgeben, als eure Hure auf den Strich gehen, mich gerne von perversen alten Kerlen vor der Kamera ficken lassen, ich gehöre jetzt euch, fick mich, spritz mich voll mit deinem geilen Saft, ich will es und ich brauch es, bitte fick mich endlich, mach mich zur Hure.“
„So ist es recht meine Kleine, ich habe auch noch eine Überraschung für dich, du wirst mir gehören, denn ich werde dich auf jeden Fall von Roy kaufen, so eine geile Schwuchtel, so einen süßen hübschen Fickarsch lässt sich doch Willi nicht entgehen, die Investition lohnt sich bestimmt. So, jetzt blase meinen Schwanz, mach ihn schön steif und hart, damit ich dich einreiten und auf viele Schwänze vorbereiten kann.“
Mit einem Ruck schob er seinen Unterleib vor und rammte mir seinen halbsteifen Schwanz bis tief in den Hals hinein, dass ich im ersten Moment glaubte zu ersticken, konnte mich dann aber entspannen, weil er sofort wieder zurück zog und nur seine samtweiche Eichel zwischen meinen Lippen ließ. Lustvoll lutschte ich darauf herum, schmeckte seine Lusttropfen, ließ meine Zunge in seinen Pissschlitz gleiten, leckte an seinem Schaft entlang und spürte wie er schnell knüppelhart wurde. Er zog ihn aus meinem Mund, trat rasch hinter mich, spreizte meine Pobacken, setzte sein fettes Teil an mein angstvoll zuckenden Loch an, drang dann behutsam aber beharrlich in mich ein, eroberte Zentimeter um Zentimeter meiner Boypussy.
Er beugte sich über mich, küsste meinen Nacken, leckte erregt an meinen Ohren, flüsterte unentwegt obszöne Sprüche, die mich aufgeilten, scharf und so willig machten, dass ich die Schmerzen gar nicht mehr richtig wahr nahm. Dann spürte ich auf einmal seine dicken Eier an meinen Pobacken, merkte erst jetzt, dass er bis zum Anschlag in mir drin steckte, mich fast schmerzlos auf seinem überdimensionierten Schwanz regelrecht aufgespießt hatte, mich nun zu ficken begann. Langsam erst und sehr kontrolliert fing er seinen Ritt auf meinem Arsch an, steigerte dann aber sehr schnell Tempo und Wucht der Stöße, berührte bei jedem Stoß meine Pro, entzündete so in mir ein wildes Feuer hemmungsloser Lust. Ich fühlte, wie er uns energisch völlig enthemmt dem Höhepunkt entgegentrieb, nahm mit meinem Po den Takt seiner Stöße auf, molk mit meinem Analring regelrecht dieses mächtige Stück Fleisch in meiner Fotze, stachelte ihn laut stöhnend noch mehr auf, bis wir beide zusammen zum Erguß kamen. Fast endlos schoss er in mehreren Schüben seinen Saft in mich hinein, überschwemmte meine Arschfotze förmlich, während zugleich mein superhartes Pimmelchen abspritzte und sich unter meinem Bauch ergoss.
Völlig erschöpft sank Willi über mir zusammen, küsste zärtlich meinen Nacken und flüsterte:
„So meine Süße, jetzt habe ich dich eingeritten, meine Stute aus dir gemacht und deine Boypussy für alle Schwänze dieser Welt vorbereitet. Du bist nun meine Nutte, gehörst mir und wirst ab morgen für mich arbeiten, hier im Studio fürs Internet oder draußen bei irgendwelchen Kunden, die dich persönlich vernaschen wollen. Das Problem mit deiner Frau wird Roy lösen, wer weiß, vielleicht geht sie bald auch auf den Strich, aber das kann dir egal sein, dich hat nur noch eins zu interessieren, nämlich mein Schwanz und viele andere fremde Schwänze, ist das klar?“
„Ja, sehr gerne, meine Fotze gehört dir und allen Schwänzen der Welt!!!!!!!!!!!!!!!!“
„Genau, demnächst werden wir dann deine Modifikation beginnen, dich aber vor allem als mein Eigentum markieren, Tattoo oder Brandzeichen, was meinst du dazu,“ lachte er mit einem sadistischen Funkeln in seinen Augen. Ich sah ihn nur entsetzt an, merkte aber an meinem sich sofort wieder versteifenden Pimmelchen, dass mich diese Aussichten auf lustvolle Schmerzen, das Bewusstsein ihm nun völlig ausgeliefert zu sein, total geil werden ließen.
Mein Leben als Sissy hatte begonnen.
echt geile versaute geschichte.beim lesen dachte ich nur noch daran genau so hemmungslos zur hure gefickt zu werden wie in der geschichte.kenne auch die schmerzen von der peitsche und weiß groß das verlangen werden kann wenn der arsch etwas glüht und die fotze juckt.
ich würde genauso betteln gefickt zu werden und seine zure zu sein.
Einfach toll