Wie von vielen gewünscht nun die Fortsetzung meiner Geschichte:
Auf Toilette hob ich schnell meinen Minirock hoch und sah wie ein großer Tropfen aus meiner Muschi über meinen Strumpf den Oberschenkel herablief. Der Tropfen hinterließ eine weiße Spur auf meinem schwarzen Strumpf. Ich nahm schnell ein Papiertuch und wischte den Tropfen weg. Danach nahm ich ein neues Tuch, spreizte meine Beine und fuhr damit zwischen meine Schamlippen. Erschreckt stellte ich fest, dass es völlig durchnässt war. Mit den Fingern öffnete ich meine Schamlippen etwas weiter und ein Schwall von Sperma floss aus mir heraus. Oje, dachte ich mir. Einer von den Beiden hat mich jetzt bestimmt geschwängert, denn meine Gebärmutter war immer noch gefüllt vom Sperma. Ich nahm erneut ein Tuch und schob es mit zwei Fingern in mich hinein. Als ich es wieder herauszog, war es voll gesogen von Sperma. Panisch nahm ich weitere Tücher und versuchte meine Gebärmutter ganz zu säubern. Ich feuchte die Tücher an und versuchte mit den Fingern auch in den äußersten Bereich meiner Gebärmutter zu kommen. Meine Muschi tat schon richtig weh, so doll fingerte ich mit dem Papier in mir herum.
Als ich daran dachte, dass mich der Schwarze vermutlich schon vorhin geschwängert hatte, flossen mir die Tränen. Alles Saubermachen würde so und so nicht helfen, da bestimmt viele der Spermien ihr Ziel bereits erreicht hatten.
Plötzlich öffnete sich die Tür und ehe ich meinen Minirock wieder herunterziehen konnte, betrat der Mann der hinter dem Tresen gestanden hatte, die Toilette.
Probleme, fragte er mich.
Ohne nach zu denken, schrie ich ihn an. Ja, jetzt hat mich bestimmt einer der Kerle geschwängert.
In der heutigen Zeit ist das doch gar kein Problem, erwiderte er ruhig. Es gibt doch die Pille danach. Die muss kurz nach dem Verkehr genommen werden, dann passiert nichts.
Ein wenig Hoffnung keimte in mir auf und fiel aber schnell wieder zusammen. Heute war Freitag Abend und die Apotheken haben erst in drei Tagen wieder auf.
Der Mann sah wohl meinen traurigen Blick und sagte daraufhin, ich habe welche im Schrank, aber die sind nicht billig.
Egal, erwiderte ich, alles würde ich dafür geben und auch tun. Hauptsache ich bekomme kein Kind.
Wirklich alles, hörte ich den Mann nochmals nachfragen.
Alles, bestätigte ich flehend.
Ok, dann zeige mir erst mal deine nackten Titten. Zieh die Bluse ganz aus.
Mit zitternden Fingern öffnete ich die Knöpfe der Bluse und zog sie dann aus.
Der Mann trat auf mich zu und streichelte mit den Fingern über meine Brust.
Unter den Berührungen zogen sich meine Brustwarzen zusammen und meine Nippel stellten sich sofort hart auf.
Herrliche Titten, einfach nur schön, hörte ich den Mann sagen und spürte wie sich seine Lippen über meinen Nippel stülpten und in seinen Mund gesaugt wurden. Abwechselnd nahm er jetzt meine Nippel in den Mund und knabberte an ihnen herum. Durch die Behandlung wurden sie noch größer und härter.
Jetzt glitten seine Hände unter meinen Minirock und hoben den Saum in die Höhe. Geile glatt rasiertes Fotze, so mag ich die Frauen. Seine Finger strichen kurz über meine Muschi und schoben sich dann zwischen meine Schamlippen.
Bitte nicht, flüsterte ich, als ich merkte, dass er mit seinem Finger über meine Lustperle fuhr. Aber da war es auch schon bereits geschehen. Mit einem oder zwei Finger war er in mich eingedrungen.
Geiles Loch und so herrlich nass, eine richtige Fickfotze. Ich will dich jetzt ficken.
Als ich die Worte des Mannes vernahm, lief es mir eiskalt über den Rücken und ich stieß ihn empört von mir weg.
Und ich dachte, du wolltest alles dafür tun, damit du die Pille bekommst. Dann eben nicht, sagte der Mann, und verließ die Toilette.
Was mache ich jetzt. Ohne diese verfluchte Pille bekomme ich bestimmt ein Baby und dann vermutlich noch ein farbiges. Wie sollte ich das Michael erklären. Mir blieb keine andere Wahl. Also musste ich auch noch für diesen Mann die Beine breit machen.
Ich verließ ebenfalls die Toilette, ohne vorher meine Bluse zu schließen und ging zu dem Mann, der jetzt wieder hinter dem Tresen stand.
Ok, ich bin bereit, sagte ich. Du kannst mit mir machen, was du möchtest.
Oh, was für ein schöner Anblick, hörte ich eine Stimme sagen und dann noch so ein Angebot, dass ist ein echt geiler Empfang.
Erschrocken drehte ich mich um und sah, dass ein großer dunkelhäutiger Mann das Kino unbemerkt betreten hatte.
Ich bekam einen roten Kopf und wollte schnell in den Kinoraum gehen, als mich der Satz, dann blas meinen Freund Ben erst mal einen und dann sehen wir weiter, stoppte.
Wo hast du denn diese geile Maus aufgerissen, begrüßten sich die beider Männer. Sie hat sich drinnen bumsen lassen und nicht auf Verhütung geachtet. Jetzt möchte sie von mir die Pille haben, damit sie nicht schwanger wird. Und als Gegenleistung ist sie bereit, alles mit sich machen zu lassen. Und jetzt testen wir mal, ob sie ihr wirklich Versprechen hält.
Du solltest meinem Freund doch einen Blasen. Also runter auf die Knie und los, sagte der Mann hinter dem Tresen zu mir.
Aber so war das doch nicht gemeint, erwiderte ich, sie wollten doch nur Sex mit mir haben.
Danach kann ich dich immer noch ficken, oder auch Ben, wenn wir Lust dazu haben. Also auf die Knie, oder hast du es dir wieder anders überlegt, antwortete der Mann.
Was sollte ich machen, also ging ich in die Hocke, öffnete den Reißverschluss der Hose und holte den Penis heraus.
Als ich in die Hocke ging, schob sich der Saum meines kurzen Minirockes in die Höhe.
Dem Dunkelhäutigen blieb dies nicht unverborgen, denn er sagte, die Maus ist ja absolut geil, sie hat ja nicht mal mehr ein Höschen an. Nimm meinen Schwanz endlich in den Mund.
Tja, jetzt muss ich wohl dadurch, öffnete leicht meinen Mund und sah entsetzt, dass man durch die Fensterscheibe herein und die vorbei gehenden Passanten alles sehen konnten.
Ich wollte die Männer gerade darauf aufmerksam machen, als mir der Penis brutal in den Mund geschoben wurde. Während ich noch mit einem Würgereiz kämpfte, blieben bereits die ersten schon vor dem Fenster stehen und schauten herein.
Du sollst mir endlich einen Blasen, sagte der Mann und nahm meinen Kopf in die Hände. So geht das richtig und schob dabei meinen Kopf hin und her. Durch die Bewegung glitt sein Penis immer wieder zwischen meinen Lippen in meinem Mund ein. Mein ganzer Körper wurde durch die Behandlung bewegt. Um nicht umzufallen, musste ich meine Beine weiter öffnen. Dadurch rutschte der Saum meines kurzen Minirockes zwangsläufig an meinen Oberschenkeln ganz hoch und gab nicht nur das Ende meiner halterlosen Strümpfe preis, sondern auch meine nackte Muschi und meine nackten Pobacken.
Das Schaufenster war mittlerweile vollständig von gaffenden Männern belegt. Die ersten betraten auch schon den Raum, um besser sehen zu können.
Mit erschrecken sah ich, dass einige ihre Handys raus holten und versuchten die gebotene Szene zu Fotografieren. Bei dem Anblick wohl auch kein Wunder, denn meine Brüste waren völlig unbedeckt und zwischen meinen Beinen hatte man freien Blick auf meine nackte Muschi. Durch meine weitgeöffneten Oberschenkel hatten sich vermutlich auch meine Schamlippen gespreizt, dass die Männer so gar noch mehr zu sehen bekamen.
Durch meine Lage konnte ich weder meine Brüste bedecken, noch den Minirock ein Stückchen herunterziehen.
Es kamen immer mehr Männer herein, zückten ihre Handys und machten Fotos, teilweise wohl auch kleine Filme.
Plötzlich hörte ich eine Stimme, bei deren Worten mir das Blut in den Kopf schoss und mir heiß und kalt wurde.
Wer einen Zehner auf den Tresen legt, darf mit ins Nebenzimmer kommen und zuschauen wie die Blonde richtig gefickt wird. Für einen Zwanziger darf er so gar mitmachen. Ben gehst du mit ihr schon mal dort hinein, sagte der Mann hintern Tresen.
Ben fasste mich unter den Armen und trug mich nach Nebenan. Ehe ich mich versah, zog er mir die Bluse aus und öffnete den Reißverschluss meines Minirockes, welcher daraufhin zu Boden fiel. Nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet sah ich, das noch ca. zehn Männer den Raum betraten und sich dann die Tür schloss.
Kurz darauf keimte Hoffnung in mir auf, denn ich hörte Michaels Stimme, die nach mir fragte. Allerdings brach sie gleich wieder zusammen als der Mann antwortete, dass ich nur kurz zum Essen gehen wollte und gleich wieder kommen würde. Michael sollte sich solange noch ins Kino setzen.
Ich wurde weiter nach hinten geschoben, spürte dann einen Tisch in meinem Rücken und wurde auf diesen gedrückt. In Trance nahm ich war, wie mir die Beine auseinander gedrückt wurden und sich ein Mann dazwischen stellte. Ich schaute die Männer der Reihe nach an. Die meisten hatte immer noch ihre Handys in der Hand und fotografierten ständig.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Muschi und ein Finger bahnte sich einen Weg zwischen meine Schamlippen und drang dann ich mich ein. Ich schloss die Augen und hoffte, das es schnell vorübergehen würde. Jetzt legte sich auch eine Hand auf meine Brust und spielte mit meinen Nippel, der sich durch die Berührung sofort aufstellte. Kurz darauf wurde auch an meiner anderen Brust gespielt und ich spürte überall Hände auf meinem ganzen Körper.
Worauf hatte ich mich nur eingelassen. So paradox war alles. Nur um nicht schwanger zu werden, würde ich gleich mit ca. 10 Männern schlafen müssen.
Die Blonde läuft ja förmlich aus. Sie braucht jetzt wohl was richtiges zwischen die Beine, hörte ich Ben sagen. Er zog seine Finger aus mir heraus und kurz darauf spürte ich, wie etwas großes gegen meine Schamlippen drückte. Da meine Muschi vermutlich durch das Spiel mit den Fingern sehr feucht geworden war, öffneten sich meine Schamlippen sofort und ließen den Penis langsam in mich eindringen. Es erfolgte ein kurzer Stoß und der Penis war in seiner ganzen Länge in mir.
Ich schloss meine Augen, dachte lasse es schnell vorbei gehen und ließ es über mich ergehen.
Meine Beine wurden noch weiter auseinander gedrückt und jedes Mal wenn der Penis vollständig in mich eindrang, klatschten seine Hoden gegen meinen Po.
Ben stieß jetzt kräftiger zu und fing laut an zu Stöhnen. Blondie, du bist so geil und deine Fotze ist so schön eng und so herrlich feucht, ich halt es nicht mehr länger aus, gleich komme ich und spritze dich voll. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, schrie er laut auf und stieß seinen Penis noch mal kraftvoll in mich hinein. Seine Spitze seines Penis drückte direkt auf meinen Muttermund und schon merkte ich, wie er anfing zu zucken.
Oh nein, er hat sich kein Kondom übergezogen, als er in mich eindrang. Nicht schon wieder, dachte ich erschrocken. Aber da war es auch schon bereits zu spät. Der erste Schuss spritzte direkt gegen meinem Muttermund, es folgten noch drei weitere Schübe die mich füllten und zum Überlaufen brachten. Wenn ich nicht bereits Schwanger geworden war, dann spätestens jetzt.
Zwischen meinen Beinen entstand Bewegung und kurz danach spürte ich, wie ein anderer Penis in meine Muschi geschoben wurde.
Verzweifelt schaute ich zwischen meine Beine und sah das auch dieser Penis ohne Kondom in meine Muschi rein und raus fuhr.
Bitte, bitte nimmt doch ein Gummi, flehte ich die Männer an. Ihr könnt doch nicht alle in mir kommen. Ich laufe doch schon jetzt über.
Obwohl der Penis noch nicht lange in mir war, fing er bereits schon jetzt an zu zucken und spritze gleich darauf seinen Samen ungeschützt in mich hinein.
Ehe ich mich versah, trat bereits ein anderer Mann zwischen meine Beine, steckte seinen Penis ohne zu zögern in meine Muschi und rammelte wie ein Kaninchen los. Natürlich hatte auch er kein Kondom übergezogen.
Jetzt ist es eh egal, wenn er auch in mir kommt. Meine Gebärmutter ist jetzt schon voll von Sperma, welches bereits aus mir heraus lief und auf den Tisch tropfte. Unter meinem Po hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet.
Hoffentlich hilft die Pille, sonst bekomme ich ein Kind und kann nicht mal sagen, welcher von den vielen Männer nun der Vater wäre. Während ich noch so nach dachte, stöhnte der Mann laut auf und füllte meine Gebärmutter auch mit seinen Samen. Als er seinen Penis aus meiner Muschi herauszog, schoss gleich ein Schwall Sperma hinterher.
Gleich kommt Nummer vier, zählte ich in Gedanken mit und schloss resigniert meine Augen.
Kurz darauf drängt sich der nächste Mann zwischen meine Beine und stieß mir brutal seinen Penis in die Muschi. Der Penis war weit aus größer als die Anderen und füllte mich vollkommen aus. Ich hörte mich selbst laut Aufstöhnen und eine Wärme breitete sich in meinem Schoß aus. Jedes Mal, wenn der Penis tief in mich eindrang müsste ich laut Keuchen. Die Wärme ging über in ein Kribbeln und meine Brustwarzen verhärteten sich. Ohne das ich es steuern konnte, bewegte sich mein Becken dem Penis entgegen. Meine Schamlippen klammerten den Penis ein und wollten ihn nicht wieder raus lassen.
Ja Baby, herrlich wie deine Möse mitarbeitet, hörte ich den Mann sagen. Bewege deine Hüften. Aha, gleich spritze ich dich voll, ja mach weiter.
Meine Hüften kreisten jetzt unkontrolliert und ich hörte mich immer lauter Keuchen und Stöhnen. Mein Körper fing an zu Zittern und mir wurde ganz heiß.
Nein, das darf doch alles nicht wahr sein, jetzt macht mir die Situation noch Spaß und gleich bekomme ich vor den Männern auch noch einen Höhepunkt.
Im Unterbewusstsein schlang ich meine Arme um den Oberkörper des Mannes und meine Beine kreuzte ich über seinen Rücken. Mit den Hacken drückte ich gegen seinen Po und versuchte den Penis noch tiefer in mich aufzunehmen.
Der Mann stieß immer schneller und kräftiger zu.
Ja Baby, zeige es mir, dass du auch gleich kommst. Lasse deine Säfte fließen. Ich kann nicht mehr stöhnte der Mann laut auf und sein Penis fing an seinen Samen in mich zu pumpen.
Als die Spitze des Penis gegen meinen Muttermund kam und gleich darauf auch noch der Samen dagegen spritzte, zog sich in mir alles zusammen und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus. Mein lauter Schrei hallte durch das Zimmer.
Geil Baby, schreie weiter und nimm meine Sahne. Du bist die beste Ficke die ich bisher hatte. So herrlich willig und feucht. Hoffentlich habt ich ein paar Fotos gemacht, als die Kleine abgegangen ist. Ich möchte diese auch haben, hörte ich den Mann gedämpft fragen.
Langsam klang mein Orgasmus ab und der Samen floss in Strömen aus mir heraus. Mein Po lag mittlerweile in einem ganzen See von Sperma und wohl auch meinem Liebessaft.
Ich habe sogar alles gefilmt, hörte ich eine bekannte Stimme.
Erschrocken riss ich die Augen auf und erkannte in dem Sprecher, meinen Arbeitskollegen.
Schnell sprang ich auf und wollte ihm das Handy aus der Hand reißen.
Hallo Birgit, ich hätte nie im Traum gedacht, dich einmal so, ganz nackt zu sehen. Hübsch siehst du übrigens ohne Kleider aus.
Ich wurde mir meiner Nacktheit bewusst und bekam einen roten Kopf. Ich legte meinen Arm über meinen Busen und mit der anderen Hand wollte ich meine Muschi bedecken. In diesem Moment schoss ein großer Schwall Sperma gemischt mit meinem Liebessaft aus der Muschi, lief über meine Hand und an den Oberschenkel herab.
Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Stimme ertönte, Schluss jetzt, ihr Mann sucht sie schon ungeduldig. Oh, ihr hattet wohl viel Spaß mit der Kleinen. Sie läuft ja immer noch aus. Offensichtlich hatte er den Rinnsaal an meinen Oberschenkeln gesehen. Sicherlich willst du dich noch etwas säubern, bevor du zu deinem Mann gehst, sagte der Besitzer und deutete auf die Toilettentür.
Schnell nahm ich meine Bluse und meinen Minirock, schaute kurz in den Vorraum, ob niemand weiteres sich dort aufhält und ging dann in die Toilette.
Meine halterlosen Strümpfe waren völlig von dem vielen Sperma durchnässt. So konnte ich nicht zu Michael gehen und entschloss mich sie einfach auszuziehen und weg zu werfen. Nachdem ich dann auch meine Muschi gewaschen hatte, zog ich meine Bluse und meinen kurzen Minirock an und ging zurück in den Vorraum, in welchem Michael schon auf mich wartete.
Komm lass uns nach Hause gehen, ich bin müde, sagte ich zu Michael.
Wieso schon nach Hause, hörte ich die Stimme meines Arbeitskollegen sagen. Wir wollten zusammen doch noch einen Trinken gehen und uns über den Film unterhalten
Was denn für einen Film, hörte ich Michael fragen.
Mir schoss das Blut in den Kopf, als ich daran dachte was er alles gefilmt haben konnte und bevor mein Arbeitskollege den Mund aufmachen konnte, antwortete ich schnell, es gibt einen Kinofilm über unsere Firma. Ich hole schnell meinen Blazer aus dem Auto und dann können wir los gehen.
Es ist doch noch warm, wozu brauchst du eine Jacke, fragte mich mein Arbeitskollege und sah mich dabei komisch an. Mit wem zusammen wollen wir uns den Film denn in der Firma anschauen.
Jetzt konnte ich seinen Blick richtig deuten. Er würde den Film in der Firma zeigen, wenn ich nicht tue was er von mir möchte.
Der warme Wind fing an mit dem Saum meines kurzen Minirockes zu spielen und hob ihn teilweise so hoch, dass die vorbei gehenden Leute erkennen konnten, dass ich kein Höschen unter dem Rock trug.
Aus den grinsenden Gesichtern der Männern konnte ich schließen, dass sie wohl einen Blick auf meine nackte Muschi werfen konnten.
Schnell zog ich den Saum wieder herunter und bedeckte meinen Unterkörper.
Die ersten Männer blieben bereits stehen und starrten mich mit großen Augen an.
Der Grund wurde mir auch schnell klar. Ich hatte immer noch meine durchsichtige Bluse an, die meinen Busen kaum verhüllte. Da meine Brustwarzen immer noch verhärtet waren, drückten sie natürlich so gegen den Stoff, dass meine Brüste fast völlig nackt zu sehen waren.
Schaue dir mal die Kleine dort an. Die hat nichts unter ihrem kurzen Minirock und auch keinen BH an. Man kann ihre ganzen Titten sehen, hörte ich einen Mann sagen.
Dann hörte ich plötzlich das Klicken von Kameras und sah eine kleine Gruppe Chinesen, die mich als ihr Motiv ausgewählt hatten.
Ich musste mich kurzfristig entscheiden, was die Chinesen von meinem Körper fotografieren durften. Entweder zog ich den Saum meines kurzen Minirockes herunter, den der Wind immer wieder hoch wehte und bedeckte meine Muschi, oder ich legte meine Arme über meinen Busen und verdeckte diesen. Da ich am Strand auch oben ohne lag, versuchte ich also mit beiden Händen den Saum meines Minirockes unten zu halten.
Wollen wir nicht bald mal losgehen, fragte ich meinen Arbeitskollegen, ich stehe hier wie auf dem Präsentierteller.
Er trat einen Schritt auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr, lasse deinen Minirock los.
Aber der Wind, wollte ich gerade erwidern, da sagte er schon leise, denke an den Film.
Was sollte ich machen, hier den Unbekannten vielleicht meine nackte Muschi zu zeigen, wenn der Wind wieder mein Röckchen in die Höhe hebt, oder das Risiko eingehen, dass Harry in der Firma wirklich den Film zeigt, wie ich mit mehreren Männern Geschlechtsverkehr hatte.
Ich wählte das geringere Übel und nahm meine Hände hoch.
Als wenn der Wind nur darauf gewartet hatte, fuhr er unter meinen kurzen Minirock und hob ihn ganz hoch.
Sofort hörte ich wieder das Klicken der Kameras und wollte schnell den Saum herunterziehen.
Hallo, brauchte mein Arbeitskollege nur zu sagen und ich ließ von meinem Vorhaben ab und der Saum meines Röckchens konnte ungehindert in der Höhe verbleiben.
Birgit, merkst du gar nicht, dass dein Minirock hochgeweht ist und man alles von dir sehen kann, hörte ich Michael fragen. Übrigens, wo hast du deine halterlosen Strümpfe gelassen.
Ich wurde verlegen und bekam einen roten Kopf. Du wolltest es doch, dass ich so sexy gekleidet auf die Strasse gehe, erwiderte ich trotzig, da muss man halt damit rechnen, dass man manchmal mehr entblößt, als ein lieb ist. Die Strümpfe habe ich im Kino ausgezogen, da einer eine Laufmasche hatte.
Siedend heiß durchfuhr es mich, als ich an das Kino dachte. Ich hatte die Pille doch noch gar nicht bekommen.
Ich muss noch mal ins Kino zurück. Ich habe dort etwas vergessen und lief schnell zum Eingang.
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