Warm lag Sarahs nackter Körper an mich geschmiegt, als mich der Sonnenschein kitzelnd weckte. Ich schob sie sanft von mir, worauf sie kurz grummelte und weiterschlief. Langsam stieg ich aus dem Bett. Durch einen Spalt der schweren Gardinen brach das Sonnenlicht und lockte mich ans Fenster. Der Stoff bog sich raschelnd unter der frischen Brise und ließ immer wieder helles Morgenlicht hinein. Von der Sonne angezogen schob ich die Gardine beiseite. An der Scheibe waren deutliche Spuren unserer hemmungslosen Lust des gestrigen Abends zu erkennen. Ich musste bei diesem Anblick lächeln und erst jetzt bemerkte ich, dass ich ebenfalls splitternackt und mit strammer Morgenlatte am Fenster stand. Ich wandte mich grinsend ab. Die weiche Bettdecke war leicht von Sarah herab gerutscht und gewährte mir entzückende Einblicke auf ihren herrlichen Körper. Golden fiel das Sonnenlicht auf die weiche Rundung ihres schönen Hinterns, der halb verborgen unter der Decke lag. Ihr schlankes Bein lag entblößt und angewinkelt vor mir und ich konnte nicht anders, als sanft mit meiner Hand daran heraufzufahren. Trotz meiner leichten Berührung schien sie weiterzuschlafen und so tasteten meine Finger weiter über ihren Schenkel bis hinauf zu ihrem Po. Ich stieg zu ihr auf das Bett und griff ihr auch mit der anderen Hand an den perfekten Pfirsichhintern. Die Decke rutschte dabei vollends von ihr herunter und ich hatte freie Sicht auf ihre Scham. Sie gab erneut einige grummelnde Laute von sich, als die morgendliche Frische ihre Haut traf. Ich beobachtete, wie sich eine leichte Gänsehaut auf ihr ausbreitete und strich vorsichtig darüber, während ich ihr anderes Bein ebenfalls leicht anwinkelte. Nur kurz betrachtete ich ihre offen vor mir liegende Scham, bevor ich ihr verfiel. Langsam öffnete ich mit der Linken ihre warmen Schamlippen, die Rechte umfasste meinen jetzt nicht mehr nur von morgendlicher Stehkraft ergriffenen Penis. Ich verrieb ein wenig Spucke auf meiner Eichel, setzte sie an und übte sanft Druck auf sie aus. Sie war ob des überraschenden Aktes noch nicht feucht und so machte ich einige vorsichtige Stöße, um in ihre Enge vorzudringen. Doch es war, als reagiere ihr Körper selbst im Schlaf instinktiv auf mein Eindringen. Mit jedem Stoß, den ich tat, wurde sie heißer und glitschiger, mit jedem Mal, das ich mich aus ihr herauszog, war ich stärker beschmiert mit den Säften ihrer Lust und wenn ich wieder zustieß glitt ich tiefer in sie. Ich empfand pure Wonne, als ich endlich ganz in die schlafende Schönheit vor mir eindrang und begann ganz von selbst immer schneller zu werden. Ich gab ein tiefes Stöhnen von mir und stieß ein weiteres Mal bis zum Anschlag in sie, als sie erwachte. Aus verschlafenen Augen blickte sie mich kurz an, bevor ein genüsslicher Ausdruck ihren Blick einnahm und sie sich wieder in die Kissen fallen ließ. Ohne sich zu bewegen, nur mit gelegentlichen wohligen Seufzern, genoss sie, wie ich sie nun in schnellem Tempo vögelte. Meine morgendliche Standkraft ließ mich lange aushalten und so kostete ich den Akt voll aus, spürte ich sie unter mir erzittern, vernahm ihr gurrendes Seufzen und ihre Nässe, die mich umspülte. Als ich mich langsam dem extatischen Moment meines Höhepunktes näherte, ergriff ich fest mit beiden Händen ihren Hintern und Zog ihre Backen auseinander. Schmatzend fuhr mein Glied wieder in ihre glitschige Spalte, auf die ich nun ungehinderte Sicht hatte. Ich beobachtete eine Weile, wie sie mich umschloss, während ich in sie fuhr, doch der Anblick brachte mich nur noch schneller an die Spitze meiner Lust. Ein letztes Mal stieß ich tief in sie, als der Orgasmus begann wellenartig durch mich zu fahren. Ich zog mein pochendes Glied im letzten Moment aus ihr heraus, hielt ihre Backen weiterhin gespreizt und ergoss mich auf ihre beiden offen vor mir liegenden Löcher. Dick und schleimig klatschte mein weißer Samen auf ihre von ihren eigenen Säften bereits glänzende Spalte. Sarah stöhnte laut, als sie spürte, wie ich auf ihr kam. Erschöpft sank ich auf sie nieder, mein langsam abschwellender Penis verrieb dabei unsere Säfte aneinander. „Guten Morgen“ hauchte ich ihr ins Ohr und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange. „So möchte ich immer aufwachen…“ flüsterte sie träumerisch und schloss die Augen.
Wir lagen noch eine ganze Weile umschlungen zusammen, bevor wir uns aufraffen konnten und das Bett verließen. Nach einer ausgiebigen Dusche schafften wir es dann gerade noch rechtzeitig zum Frühstück. Die meisten anderen Gäste waren schon fertig und so saßen wir alleine in einer Ecke des geräumigen Frühstücksraumes des Hotels. Ein üppiges Büffet trieb uns auch hier nicht zur Eile an. Dampfender Kaffee, warme Frühstückseier, knuspriger Toast, frische Erdbeeren in kühlem Naturjoghurt, kurzum, das Frühstück ließ keine Wünsche offen. Ich tunkte gerade ein Stück meines Toasts in das weiche, gelbe Innere meines Eis, als Sarah fragte: „Was wollen wir denn Heute machen?“. Ich überlegte kurz, versuchte mir den Reiseführer ins Gedächtnis zu rufen, der vergessen oben auf unserem Zimmer lag. „Sehenswert soll auf jeden Fall das historische Hafenviertel Bryggen sein.“ „Klingt gut!“
Wir aßen in Ruhe unser Frühstück, bis wir als letzte den Speisesaal verließen. Gesättigt und zufrieden machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Ich ergriff Sarahs Hand als wir die steile Straße vom Hotel in Richtung des Stadtkerns hinab schlenderten. Es tat gut einen stressfreien Tag ganz zu unserer freien Verfügung zu haben. Ich gab Sarah einen flüchtigen Kuss auf die Wange, als ich sie beim Gehen betrachtete und lächelte. Sie trug ein schwarzes Sommerkleid mit schmalen Trägern, das über und über mit bunten Blumen beschmückt war. Die Haare fielen ihr offen über die nackten Schultern und um den Hals trug sie eine kleine Goldkette. Kurzum, sie sah bezaubernd aus. Einen Blick in ihren tiefen Ausschnitt konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Meine Augen folgten den schönen Rundungen ihrer Brüste, bis sie unter dem Stoff ihres Kleides verschwanden, doch meine Fantasie komplettierte den Anblick mühelos. „Heh! Wo guckst du mir denn schon wieder hin!“ rief sie spielerisch und hüpfte lachend voraus.
Nach einem verheerenden Brand 1702 waren die meisten der Holzgebäude des Hafens abgebrannt. Das heutige Bryggen bestand also größtenteils aus Nachbauten, die man Mitte der Sechziger Jahre in Auftrag gegeben hatte. Nichtsdestotrotz bot sich uns ein herrlicher Anblick. Eine lange Reihe bunter Holzhäuser drängte sich am Hafen aneinander. Die Sonne, die seit heute Morgen immer wieder zwischen den Wolken hervor lugte warf ihr warmes Licht auf die Kulisse, als wir die ersten Häuser erreichten. Den ganzen restlichen Vormittag verbrachten wir als klassisches Touristenpärchen in Bergens Sehenswürdigkeiten. Gingen mal hierhin, mal dorthin, ganz nach Lust und Laune. Gegen Nachmittag verbarg sich die Sonne hinter Unheil verheißenden grauen Wolken und ein frischer Wind zog auf. Wir beschlossen erst einmal einzukehren und etwas zu essen. Ein kleines Lokal in einer der abgelegeneren Seitenstraßen der Innenstadt zog uns an und wir gingen spontan hinein. Der kleine Raum war gemütlich eingerichtet und lud zum entspannten Speisen ein. Außer uns waren nur wenige andere Gäste zu sehen. Wir setzten uns an einen Tisch am Fenster und bestellten zur Feier unseres Urlaubs eine Flasche Wein. Draußen wehte der Wind lautstark und die ersten leichten Regentropfen trafen die Fensterscheibe. Ich saß Sarah gegenüber an dem kleinen Tisch und hielt ihre Hände in meinen, während wir auf unser Essen warteten. So hätte ich Stunden sitzenbleiben können, versunken in ihren Augen, doch irgendwann brachte uns der Wirt unsere duftenden Speisen. Wir ließen es uns schmecken, während sich draußen ein ordentliches Unwetter zusammenbraute. Die Flasche Wein war schneller getrunken, als uns lieb war und weil wir gerade kein Bedürfnis verspürten in den Sturm hinaus zu treten, bestellten wir uns kurzerhand eine Weitere.
Wir aßen, tranken und plauderten, genossen es beisammen und frei zu sein. Als die Teller leer waren und sich die zweite Flasche dem Ende zu neigte hielten wir uns schon wieder an den Händen. Sarahs Hände waren glatt und doch weich, die langen Finger endeten in unlackierten, gepflegten Nägeln. Sie hielt mich fest, als wolle sie mich nie wieder loslassen, den Blick in meinem versunken. Ich lächelte sie an, als mich etwas unter dem Tisch am Bein berührte. Ich sah hinab, ohne sie loszulassen. Sarah musste ihren Schuh ausgezogen haben, denn ihr nackter Fuß strich sanft an meinem Schienbein auf und ab. Ich sah sie wieder an, als sie sich gerade über den Tisch beugte. „Ich glaube ich bin ein bisschen angetrunken..“ flüsterte sie und ich konnte mir einen schnellen Blick auf die beiden Weinflaschen nicht verkneifen. „Und du weißt doch, was dann immer passiert…“ fuhr sie fort. „Was denn, mein Schatz?“ Jetzt kam sie mir ganz nahe, ihre Lippen dicht an meinem Ohr. Kaum wahrnehmbar, dafür umso sinnlicher hauchte sie: „Dann werde ich immer ganz geil…“ und biss mir ins Ohrläppchen. Gleichzeitig war ihr Fuß weiter an meinem Bein hinauf gewandert und drückte nun bestimmt gegen meinen Schritt. Doch es hätte die Berührung garnicht gebraucht, ich war ihr längst verfallen und spürte, wie mein Glied anschwoll und begann von innen gegen meine Hose zu drücken. Ich wollte mich gerade drehen, um sie zu küssen, als sie sich plötzlich auf ihrem Stuhl zurücklehnte. Lässig stützte sie sich mit dem Ellbogen auf ihrer Stuhllehne auf, während sie mit der anderen Hand das Kleid über ihrer linken Brust zur Seite schob. Sie trug keinen BH und so lugte ihr fester Nippel frech über dem Stoff heraus. Ich starrte auf die mir dargebotenen Reize, mein Glied pochte merklich in meiner engen Hose. Sarahs recht große, aber feste Brüste spannten ihr Kleid nun wunderbar in der neuen Position, lediglich der feste Nippel hielt den Stoff davon ab wieder über ihre Rundungen zu gleiten. Ihr Fuß massierte mittlerweile fordernd über meinen Schritt. Ich sah erneut an mir herab. Das lange Tischtuch verbarg ihre Handlung vor den Blicken der anderen Gäste, also gab ich meinem Druck nach und ging einen Schritt weiter. Ich versuchte lässig und entspannt zu wirken, als ich vorsichtig den Knopf meiner Hose öffnete. Mein von innen dagegen drückendes steifes Glied ließ den Reißverschluss wie von selbst summend herabfahren. Ich sah mich um, doch niemand schien das Geräusch bemerkt zu haben. Sarahs Fuß strich nun über meine Boxershorts, meine Erektion von oben bis unten abtastend. Schließlich schob ich auch diese letzte Grenze beiseite. Unter dem Tisch verborgen ragte mein blankes Glied aus meiner Hose hervor, die Spitze drückte leicht gegen die Tischplatte, einen ersten kleinen Lusttropfen daran abschmierend. Sarah hatte nun ebenfalls eine Hand unter den Tisch gesenkt, mit der sie begann unauffällig an sich herumzuspielen. Ich beobachtete fasziniert wie ihr Nippel sich weiter verhärtete und ein abwesender, glasiger Blick in ihre Augen trat. Den Mund hatte sie leicht geöffnet, immer wieder strich ihre Zunge sanft über ihre Lippen. Dem Zucken ihres Armes nach, fingerte sie sich mittlerweile heftig. Ein weiterer dicker Lusttropfen kroch aus meiner Eichel heraus. Ich hatte die unterseite des Tisches nun schon so stark beschmiert, dass mein Glied abglitschte und Sarahs Fuß traf, der regungslos auf meinem Bein geruht hatte. Ich spürte, wie mein heißer Penis die weiche Haut ihres kleinen Fußes berührte und musste ein Stöhnen unterdrücken, als sie begann ihre Bewegungen wieder aufzunehmen. Während ihre Hand ihr weiterhin sichtlich Befriedigung verschaffte, liebkoste sie mich mit sanften, streichelnden Bewegungen. Wir sahen uns tief in die Augen, genossen es die Lust im Blick des Anderen zu sehen. Sarah verlagerte irgendwann ihr Gewicht, rutschte ein wenig weiter auf ihrem Stuhl herab und ich spührte, wie sie ihren zweiten Fuß zu meiner Behandlung hinzunahm. Sie drückte mein Glied zwischen ihren Füßen zusammen, umschloss mich so und schob meine Vorhaut fordernd auf und ab. Ihre Hand machte nun deutlich sichtbare Bewegungen, so schnell befriedigte sie sich. Auf ihren Wangen war eine leichte Röte gekrochen und ich hoffte inständig, dass niemand unser kleines Spiel bemerken würde. Doch viel zu stark war ich mittlerweile von eigener Lust ergriffen, um mich wirklich darum zu scheren. Ich schob beide Hände unter den Tisch und ergriff ihre Füße. Sie hatte herrliche Füße, die Haut war ganz weich und ich liebte es schon sie einfach zu streicheln, doch die Wonne, die sie damit an meinem Glied auslöste, war unbeschreiblich. Ich presste sie an mich, schob sie an meinem harten Schaft auf und ab und genoss es sie immer fester an mich zu drücken, als ihr plötzlich ein leises Stöhnen entwich. Ich sah sie an, in ihrem Blick stand pure Extase. Sie schien alle Muskeln anzuspannen, öffnete ihren Mund zu einem lautlosen Schrei, bis plötzlich alle Anspannung von ihr abfiel und ein heftiges Zittern ihren Körper durchfuhr. Ich beobachtete erregt, wie meine Freundin hier in aller Öffentlichkeit von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Es schien fast, als übertrage sie ihre Extase durch ihre Füße auf mich, denn sie drückte in ihrer Lust noch fester zu. Mein Glied wurde noch praller, war bis zum Limit gespannt. Das Gefühl steigerte sich immer weiter, wurde immer drängender. Ich würde gleich Kommen! Ich sah Sarah an, die sich etwas von ihrem Orgasmus erholt zu haben schien. Meine Hände hatten ihre Füße längst losgelassen, doch sie rieb sie weiter an meinem Schaft auf und ab. Ich stand so kurz davor! Ich sah sie flehentlich an, als sie ihre Bewegungen kurz unterbrach und sie nickte kaum merklich. Ein letztes mal pressten ihre Füße mein Glied zusammen und ich explodierte. Meine Hand krallte sich in den Tisch, als ich, den Blick fest auf Sarah gerichtet, begann heftig zu kommen. Zitternd ergoss ich mich auf ihre nackten Füße, die mich weiterhin sanft massierten. Es dauerte eine Weile, bis ich aufhörte zu pumpen und sie von mir abließ. Ich beugte mich leicht über den Tisch und wir küssten uns sanft. Als ich ihre Hand nahm, bemerkte ich, wie klebrig der Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand waren und musste unvermittelt grinsen. Von spontaner Schüchternheit ergriffen breitete sich eine leichte Röte auf ihrem Gesicht aus und sie sah schmunzelnd weg.
Jetzt, da sich mein erregter Körper etwas beruhigt hatte, war ich erstaunt, dass uns niemand bemerkt hatte, zumindest hatte keiner der Gäste sich etwas anmerken lassen. Also tranken wir in aller Ruhe aus und ließen uns dann die Rechnung bringen. Ich gab dem Kellner ein ansehnliches Trinkgeld zu dem eigentlich ohnehin ordentlichen Preis. Vor dem Fenster tobte noch immer ein ausgewachsener Sturm und peitschte immer wieder prasselnden Regen gegen die Scheibe. Weder Sarah noch ich hatten passende Kleidung für dieses Wetter am Körper. Wir würden versuchen direkt zum Hotel zurück zu eilen und uns dort etwas anderes anziehen. Als ich aufstand beobachtete ich verwundert, dass Sarah ihre leichten Sommerschuhe aufhob und in der Hand hielt, anstatt sie wieder anzuziehen. Meinen fragenden Blick erwiederte sie nur mit einem Augenzwinkern. Doch ich musste nicht lange rätseln, denn als ich ihr die Tür nach draußen aufhielt warf ich einen flüchtigen Blick auf ihre Füße. Über den ganzen Fußrücken verteilt klebte mein dicker, weißer Samen, den ich ihr vor wenigen Minuten auf der Haut verteilt hatte. Nun war es an mir peinlich berührt zu sein und Sarah kicherte, als sie meinen entschuldigenden Blick sah. Wir blieben unter dem kleinen Vordach des Lokals stehen. In einem leeren Blumenkübel hatte sich das Regenwasser gesammelt, mit dem sich Sarah gerade den Fuß wusch. „`Tschuldigung“ sagte ich, als mein Erguss im Regen davonschwamm. Sie lächelte nur uns hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
Der Regen fiel in dicken Tropfen auf die Erde und zum Hotel war es ein ganzes Stück. Wir würden klitschnass werden, das war uns klar. Ich sah sie an „Wollen wir?“. „Los gehts!“ rief sie, nahm meine Hand und eilte los. Überrascht hechtete ich halb von ihr gezogen los. Wir rannten die kleine Gasse hinab, bis wir wieder auf einen größeren Platz kamen. Die wenigen anderen Leute, die es bei diesem Wetter auf die Straße getrieben hatte, trugen alle Regenschirme, oder dicke Jacken. Man warf uns in unserer sommerlich- leichten Kleidung den ein oder anderen verwunderten Blick zu, doch das war uns egal. Wir rannten weiter. Der Regen hatte meine Kleidung mittlerweile vollständig durchnässt und Sarah schien es nicht anders zu ergehen, ihr Kleid klebte ihr am Körper.
Als wir endlich am Hotel ankamen, keuchten wir beide vom Rennen. Schnaufend betraten wir die Lobby, die uns warm und trocken empfing. Tropfend fiel der Regen von unseren Körpern auf den glatten Marmorboden, als wir an die Rezeption traten. Wir hatten unseren Zimmerschlüssel auf Grund unserer leichten Kleidung abgegeben. An der Rezeption stand nun ein sehr junger Hotelangestellter, der wohlhier seine Ausbildung machte. Er blickte uns fragend und etwas ratlos an. „Hallo.“ begrüßte ich ihn, als sein Blick auf Sarah hängen blieb, deren nasses Kleid all ihre Rundungen entblößte. Gut, dass sie kein weißes Kleid trug, dachte ich noch, doch auch das Schwarze ließ nicht viel Raum für Fantasie. Sie zitterte leicht vor Kälte und deutlich konnte man ihre Nippel durch den Stoff erkennen. „Zimmer 502″ sagte ich und versuchte den jungen Rezeptionisten aus seinen Tagträumen zu reißen. Er drehte sich um und kramte unseren Schlüssel heraus, während ich Sarah einen Arm um die schlanke Hüfte legte. Stumm legte er den Schlüssel vor uns ab, die Augen schon wieder auf Sarahs Brüsten. „Danke“ sagte ich nur, nahm den Schlüssel und wir gingen zum Fahrstuhl. Leichte Fahrstuhlmusik begleitete uns, ich gab Sarah einen sanften Kuss und meinte: „Na, dem hast du aber gefallen!“ „Ja, so wie er mich angestarrt hat… Naja, vielleicht hab ich ihm wenigstens Material für heute Abend gegeben.“ lachte sie. „Macht dich das geil, zu wissen, dass sich andere auf deinen Anblick einen runterholen?“ „Hm, irgendwie schon glaube ich…“ Ich dachte nach. „Das merk ich mir, das können wir sicher noch ausnutzen!“ Sie stieß mir lachend in die Seite „Du wieder!“
Ich schloss unser Zimmer auf und wir gingen hinein. Jemand musste aufgeräumt haben, denn das Chaos, das wir hinterlassen hatten, war verschwunden. Ich ging zum Fenster und zog die Gardinen zur Seite. Auch die Spuren am Fenster waren verschwunden. Die Person, die sie hatte putzen müssen, tat mir leid, ich hatte vorgehabt sie später selber zu entfernen. Ich hörte Sarah im Bad hantieren und beschloss erstmal meine nasse Kleidung loszuwerden. Die triefenden Sachen auf einem Haufen in der Ecke gestapelt, stand ich nackt im geräumigen Zimmer. Mein Körper schrie nach Wärme und nach den Erlebnissen im Restaurant konnte ich wohl auch eine Dusche gebrauchen. Ich ging also zu Sarah ins Bad. Sie war ebenfalls nackt, ihr Kleid hing tropfend über dem Handtuchhalter. „Ich lass uns mal ne Wanne ein, ja?“ fragte sie, während sie den Hahn aufdrehte und rauschend heißes Wasser in die große Badewanne laufen ließ. „Klingt gut!“ Am Waschbecken lagen einige Badeutensilien des Hotels und ich griff mir die kleine Portion Badesalz. Es roch gut, also kippte ich alles in die sich rapide füllende Wanne, die sofort anfing stark zu schäumen. Als der Wasserstand die richtige Höhe erreichte, ließ Sarah ihre Hand durch das dampfende Wasser gleiten. „Perfekt!“ bewertete sie die Temperatur und stieg langsam hinein. Ich beobachtete, wie ihr schlanker Körper sachte im schaumigen Wasser verschwand. „Na komm schon rein!“ rief sie, als ich immernoch keine Anstalten machte ihr zu folgen. Die Hitze kribbelte auf meiner Haut und ich setzte mich vorsichtig zu ihr, um das Wasser nicht zu stark in Bewegung zu bringen. Ich genoss es, wie die Wärme mich langsam auftauen ließ und schloss die Augen.
Ein wenig Wasser über den Rand schwappend, drehte sich Sarah irgendwann und lehnte sich mit dem Rücken an mich. Ich nahm ein wenig der nach Lavendel duftenden Seife in meine Hand und begann sie auf ihrem Rücken zu verteilen. Sie setzte sich leicht auf und streckte die Schultern heraus, meine sanfte Massage genießend. Ich strich ihr den Rücken hinauf, tastete mich ihre Wirbelsäule entlang und fuhr sanften Druck ausübend über ihre Schultern. Dort verweilte ich eine Weile, massierte sie liebevoll und fuhr von Zeit zu Zeit mit den Händen an ihrer Seite herab. Ich nahm etwas mehr Seife in die Hände und begann sie an ihrer Seite zu verteilen. Dabei strich ich immer wieder flüchtig über die Seite ihrer Brüste, ließ nur meine Fingerspitzen darüber fliegen. Sie lehnte sich nach einer Weile zurück und machte es mir so unmöglich, ihren Rücken weiter zu massieren, also konzentrierte ich mich auf ihre Seite und wanderte ganz langsam an ihr hervor. Ganz vorsichtig ließ ich meine Hand über ihre rechte Brust wandern, berührte dabei nur ganz flüchtig ihren Nippel. Sie seufzte genüsslich und lehnte auch ihren Kopf zurück. Ich küsste sie sanft auf den Hals, während ich etwas bestimmter nach ihren Brüsten griff, diese leicht umschloss und schließlich lustvoll hineingriff. Sarah seufzte erneut und ich bemerkte, dass ich ihr längst mit meinem schon wieder harten Glied in den Rücken stach. Wir genossen es so aneinandergedrückt im heißen Badewasser zu liegen. Ich massierte sanft ihre Brüste, die ich immer wieder mit dem Schaum der Seife bedeckte, sog den Geruch ihrer duftenden Haare ein und rieb mein Glied ganz sachte an ihrem Rücken. Eine ganze Weile lagen wir so, bis sie ihren kopf drehte, mich ansah und erst sanft, dann immer bestimmter küsste. Unsere Zungen umschlangen sich wild, meine Hände pressten ihre Brüste fest zusammen und mein Glied drückte bestimmt gegen sie. Plötzlich ließ sie von mir ab und richtete sich leicht auf, meine Hände fielen von ihr ab. Sie hob ihren Hintern leicht aus dem Badewasser, griff zwischen ihren Beinen hindurch nach meinem Glied, führte die Spitze zwischen ihre Schamlippen und setzte sich genüsslich gurrend darauf herab. Ich spürte, wie mein Schaft ganz in ihr warmes, enges Loch glitt. Sie lehnte sich wieder zurück, nahm die selbe Position wie zuvor ein, nur steckte ich jetzt tief in ihr. Ich griff wieder nach ihren Brüsten und unsere Münder trafen sich erneut. Sie machte nur ganz leichte Bewegungen mit ihrer Hüfte, doch im Inneren massierten ihre Scheidenmuskeln mich fordernd, Ich spürte, wie sie immer wieder den Druck um mein umschlossenes Glied auf und abschwellen ließ. Meine rechte Hand verließ ihre Brust und fuhr über ihren flachen Bauch hinab, tastete sich langsam ihrem Lustzentrum entgegen. Meine Fingerspitzen fanden den Ort unserer Vereinigung und ich befühlte mein Glied, wie es hart und pulsierend von ihr umschlossen in ihr steckte. Ich fuhr mit meinem Finger sachte ihre Schamlippen entlang hinauf zu dem kleinen Knubbel, direkt über der Stelle an der ich in ihr versank, jener Knubbel, der ihr soviel Wonne bereiten konnte. Ich begann sie vorsichtig zu fingern und mit jeder Minute, die ich länger an ihr herumspielte, wurde ihr Atem lauter, ihr Keuchen intensiver. Irgendwann begann sie ihr Becken auf und ab zu bewegen und ich spürte entzückt, wie mein Glied aus ihr heraus und wieder in sie hinein fuhr. Ich stimmte in ihr Stöhnen ein, als sie weiter auf mir ritt, mich wunderbar in ihr rieb. Das Badewasser schwappte gefährlich um uns herum, als wir es immer heftiger trieben. Plötzlich hielt sie an. Das Wasser beruhigte sich ein wenig und ich spürte deutlich, wie mein Glied pochte. Sie setzte sich wieder auf und mein Riemen rutschte aus ihr heraus. Doch sie griff sofort wieder danach und führte ihn sich erneut zwischen die Beine. Ein ungewohnter, heftiger Druck empfing mich und ich bemerkte überrascht, dass sie sich meine Eichel an den Po angelegt hatte. Ganz langsam setzte sie sich darauf nieder. Ich erschrak, die Enge war zu viel für mich, es fühlte sich so gut an! Meine Eichel wurde unfassbar hart zusammengedrückt, als ich in ihr unglaublich enges Loch fuhr. „Uuuh!“ grunzte ich, als meine Eichel zur Gänze in sie rutschte und spritzte unkonntrolliert ab. Zuckend schoss ich ihr meinen Samen in den Darm, doch sie machte ungehindert weiter, trieb meinen pumpenden Riemen immer tiefer in sich hinein. Irgendwann saß sie ganz auf mir, geschmiert von meinem Erguss war ich ganz in sie gerutscht. Ich hielt die Luft an, es war so eng, so geil, fest von ihr umschlossen zu sein! Mein Glied hatte nicht die geringste Chance abzuschwellen, denn sofort begann sie sich auf und ab zu bewegen und stöhnte laut. Ich genoss die Enge um meinen sensiblen Riemen und stieß von unten jedesmal, wenn sie sich herabsetzte fest zu. Gleichzeitig war meine Hand wieder an ihre Perle gewandert und umkreiste diese fordernd. Das Wasser schwappte nun bei unseren schnellen Bewegungen über den Rand der Wanne und benässte den Boden, doch es war uns egal. Fest und tief trieb ich mich in sie, stieß in ihr enges Loch und fingerte dabei ihre Spalte mit festem Griff. „Uaah!“ schrie sie plötzlich „Ah! Ja! Aaaaaaaaah!“ Die Knospe unter meinen Fingern pulsierte wild, aller Kraft beraubt fiel sie auf mich zurück und genoss zuckend ihren Orgasmus. Ich stieß noch einige Male, besessen von dem schlanken Körper auf mir, fest in sie bevor es auch mir kam. Zum zweiten Mal in wenigen Minuten spritzte ich zitternd tief in ihr ab. „Scheiße, war das geil…“ flüsterte sie erschöpft und sprach mir damit aus der Seele.
Wir blieben noch lange gemeinsam in der Badewanne liegen. Als der Schaum sich gelegt hatte und das Wasser deutlich abgekühlt war, stiegen wir schließlich heraus und trockneten uns ab. Nur mit den weißen, wollweichen Hotelhandtüchern umgebunden, verließen wir das Badezimmer. Warmer Wasserdampf folgte uns in unser Zimmer und nach dem heißen Bad fröstelte es uns ein wenig. Da das große Fenster fast die gesamte Wand des Zimmers einnahm, konnte ich mich einfach davor auf den flauschigen Teppichboden setzen und dennoch den fantastischen Ausblick genießen. Sarah setzte sich neben mich uns wir kuschelten mit dem Rücken an unser Bett gelehnt. Draußen tobte noch immer das Unwetter, ließ Regenschwaden in Wellen auf die Erde und gegen unser Fenster prasseln. Immer wieder erhellte ein gleißender Blitz die dunklen Wolken, dessen Donner kurze Zeit später über das Land rollte. Ich drückte mich näher an Sarah heran, froh mit ihr hier im Trockenen zu sein. Wir kuschelten, beobachteten den Sturm und unterhielten uns, bis es durch die dichten Gewitterwolken über der Stadt verfrüht dunkelte. Unser Zimmer war in trübes Zwielicht getaucht, als ich mich erhob und ausgiebig streckte. Ich zog Sarah zu mir herauf und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. „Hast du hunger?“ fragte ich sie. „Hm, eigentlich nicht so sehr…“ Ich stimmte ihr zu, das Mittagessen war durchaus reichlich gewesen. „Dann lass uns doch einfach was an der Hotelbar trinken.“ Schlug ich vor. „Ich glaube, wir sollten uns vorher aber was Richtiges anziehen“ Lachte sie, da wir noch immer nur unsere Handtücher umgebunden hatten. „Stimmt“ entgegnete ich,als Sarah ihr Handtuch sinken ließ und zu ihrem Koffer hinüberging. Ich beobachtete entzückt ihren wunderbaren, kleinen Hintern beim Gehen, bevor auch ich begann in meinem Koffer nach frischer Kleidung zu wühlen.
Eine viertel Stunde später verließen wir das Hotelzimmer. Wir trugen einfache Kleidung und freuten uns auf einen gemütlichen Abend. Die Hotelbar war recht klein, aber durchaus geschmackvoll eingerichtet. Schwere Ledersessel luden im warmen, gelben Licht der indirekten Beleuchtung zum Verweilen ein. Wir bestellten uns fruchtige Cocktails und setzten uns. Als unsere Getränke kamen, schlürften wir den süßen, alkoholischen Saft und unterhielten uns. Leichte Jazzmusik klang durch den Raum, als wir unseren ersten Cocktail gelehrt hatten. Als ich gerade zur Karte greifen wollte, um die reichliche Auswahl nach einem neuen Getränk zu durchstöbern, betrat ein Hotelangestellter die kleine Bar. Ich erkannte den Jungen, der vor wenigen Stunden an der Rezeption gestanden hatte sofort und musste an die lüsternen Blicke denken, die er meiner durchnässten Freundin zugeworfen hatte. Ich schätzte ihn auf vielleicht gerade 18 Jahre, konnte seine lüsternen Blicke also in gewisser Weise nachvollziehen. Er trug eine schwere Kiste, die er schnaufend hinter der Bar abstellte und sich dann mit dem handrücken den Schweiß von der Stirn wischte. Jetzt hatte auch er uns bemerkt, denn er sah zu uns herüber. Vielmehr sah er zu Sarah herüber, denn mich würdigte er keines Blickes. Deutlich las ich Interesse in seinen Augen und ich stieß Sarah, die immernoch die Karte las, sanft an. Sie trug ein recht knappes, dunkles Top und einen ziemlich kurzen Rock, der kaum die Hälfte ihres Oberschenkels verbarg. Ich musste gestehen, ich verstand den Rezeptionisten, so wie sie gerade mit überschlagenen Beinen, grübelnd dasaß, sah sie wirklich zum Anbeißen aus. Als sie auf meine Berührung reagierte und aufsah, blickte der Rezeptionist weg und begann einige Worte mit dem Barkeeper zu wechseln. Sie erkannte ihn ebenfalls, wartete bis er wieder zu ihr hinübersah und gab mir demonstrativ einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Ich kicherte und dankte ihr innerlich für diesen Treuebeweis. Sie hatte die Fronten klar abgesteckt, was auch immer jetzt passieren mochte, sie hatte klar gezeigt, zu wem sie gehörte. „Jetzt lass uns mit ihm spielen…“ flüsterte sie. Ich wollte gerade fragen, was genau sie vorhatte, da trat der Barkeeper an unseren Tisch heran. Er stellte zwei bunte Cocktails ab und ich sah ihn fragend an. „Geht aufs Haus.“ sagte er kurz und verschwand wieder. Ich nickte dem Rezeptionisten, von dem ich annahm, dass die Getränke gekommen waren kurz dankend zu und er verließ die Bar. „Schade, jetzt ist er weg.“ stellte Sarh schmollend fest. Ich nahm ihre Hand. „Wir werden schon noch dazu kommen, mit ihm spaß zu haben, außerdem hat uns das schon zwei Freigetränke eingebracht!“ versuchte ich sie zu beschwichtigen und sie lächelte.
Wir schlürften genüsslich an den frischen Cocktails und als wir sie etwa zur Hälfte geleert hatten öffnete sich die Tür der Bar erneut. Eine weitere Kiste im Arm kam der Junge zurück. Ich sah es in Sarahs Augen verschmitzt aufblitzen und auch ich verspürte ein leichtes Kribbeln, da wir nun vielleicht doch zu unserem Spiel kommen würden. Sarah nutzte die Situation sofort. Sie ergriff meine Hände und sah mich an, wir spekulierten darauf, dass er erneut zu uns herüberschaute. Indem sie ihre Ellenbogen lässig auf dem Tisch gelehnt immer näher aneinander schob, drückte sie ihr Dekolltee verführerisch zusammen. Deutlich konnte man in ihrem großen Ausschnitt sehen, wie sich ihre Brüste aneinander pressten. Ich tat, als bemerke ich es gar nicht und warf einen schnellen Blick durch den Raum. Wie wir erhofft hatten starrte unser Opfer Sarah an. Doch er schaffte es sich loszureiße und verließ fluchtartig die Bar. Kaum war er draußen, entspannte Sarah ihre Arme und wir kicherten. „Haha, das läuft ja besser, als gedacht!“ amüsierte sie sich. Doch wir hatten nicht lange Zeit, da kam er schon zurück, verdächtig schnell, wie ich meinte. Wieder trug er eine Kiste, die aber nun deutlich leichter, als die Vorhergehenden zu sein schien. Er ging langsam durch den Raum auf die Theke zu, wie zufällig wählte er dabei eine andere Route, die ihn direkt an unserem Tisch vorbei führte. Da er jetzt näher an uns herankam, fiel mir das kleine Namenssc***d an seiner Jacke auf, auf dem mit goldenen Buchstaben auf blauem Grund „Erik S.“ stand. Gleichzeitig rutschte Sarah auf ihrem Sessel in eine neue Position, dabei wartete sie genau bis zu dem Moment, in dem Erik an unserm Tisch vorbeikam, bevor sie langsam ihre überschlagenen Beine löste. Ich sah ihren weißen Tanga unter ihrem kurzen Rock aufblitzen, als sie sich in eine bequemere Position setzte und die Beine erneut übereinander schlug. Erik musste es ebenfalls gesehen haben, denn er stoplerte lautstark gegen einen benachbarten Sessel. Er räusperte sich verlegen und ging in schnellem Tempo weiter. „Grandios!“ flüsterte ich kaum dass er außer Hörreichweite war. „Jetzt küss mich!“ sagte Sarah fordernd „Ich hab einen Plan.“ Ich beugte mich vor und empfing ihre weichen Lippen. Sofort spürte ich ihre Zunge, wie sie sich drängend vorschob. Leise schmatzend umspielten sich unsere Zungen, als wir uns leidenschaftlich küssten. Erik hatte sich seiner kiste entledigt und beschränkte sich darauf uns zuzusehen. Plötzlich ließ Sarah von mir ab und seufzte vernehmlich. „Komm mit!“ hauchte sie, stand auf, ergriff mich bei der Hand und zog mich hinter sich her. Die Bar führte direkt in die Lobby, in der, da der Rezeptionist nicht an seinem Posten war, wir alleine waren. „Da rein!“ rief Sarah und ging zielstrebig auf eine Tür zu, die eindeutig nur für Hotelpersonal gedacht war. Wir betraten einen schmalen Raum, in dem einige Käfigwagen standen, die mit Bettwäsche beladen waren. Am anderen Ende des Raumes war eine weitere Tür und ich wollte schon darauf zugehen, als mich Sarah am Arm zurückhielt und hinter einen der großen Wagen schob. „Was…?“ brachte ich nur heraus. „Ich wette er folgt uns…“ unterbrach mich Sarah, den Blick zur Tür gerichtet. Und tatsächlich, nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür und Erik schob seinen Kopf zögerlich in den Raum hinein. Er schien anzunehmen, dass wir die Tür auf der anderen Seite genommen hatten, denn er steuerte direkt darauf zu. Als er an dem Wagen vorbei kam, hinter dem wir kauerten, sprang Sarah heraus. Erik ließ einen erschreckten Laut von sich, als Sarah sich ihm entgegenwarf. Sie drückte ihn scheppernd gegen den Wagen hinter ihm, beide Hände auf seiner Brust. Er war vor Schreck erstarrt, als Sarah ihm ganz nahe kam. Ich trat hinter sie, als sie nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht verharrte. Mit beiden Händen griff ich nach ihrer Hüfte und sie schob sofort fordernd ihren Hintern heraus, der sinnlich gegen meinen Schritt drückte. Erik starrte uns nur an, wusste vermutlich nicht, wie er sich verhalten sollte. Sarah drehte den Kopf zu mir und wir küssten uns erneut. Sie stand noch immer mit dem Rücken zu mir, unsere Körper ganz dich aneinander, als ich ihr mit der Rechten von hinten fest an die Brust griff. Sie stöhnte laut auf, als ich ihre perfekte Brust umfasste. Sie wand sich nun regelrecht vor mir, ihren Hintern immer wieder fordernd über meinen Schritt reibend und durch ihre lustvollen Bewegungen fiel mein Blick kurz von ihr ab. Sofort fiel mir die deutliche Beule in der Hose des Jungen auf, der noch immer reglos wenige Zentimeter vor uns stand. Ich ließ von ihrer Brust ab und griff wieder nach ihrem Hintern, den ich mit sanftem Druck nach vorne schob, sodass sie an Erik gedrückt wurde. Sie hielt sich an seiner Seite uns Schulter fest, als sie vollends an ihn gepresst wurde. Da auch in meiner Hose längst der Platz eng geworden war, stieß ich fest gegen Sarah, rieb mich durch die Kleidung an ihr. Den Kopf direkt neben Eriks Ohr, begann sie immer lauter und schwerer zu atmen. Und auch Erik atmete mittlerweile schon heftig, rieb doch sein Schritt auch drängend an Sarah. Eine Weile presste ich sie so zwischen uns zusammen, doch irgendwann wollte ich mehr. Ich trat einen kleinen Schritt zurück, gab ich ein wenig Luft und griff mit beiden Händen an ihren Rock, den ich ihr in einem Zug hochschob. Erik starrte auf ihren weißen Tanga der, wie ich feststellte, als ich mit dem Finger darüber strich schon völlig durchnässt war. Ich streichelte sie über dem nassen Stoff, was ihr immer lustvollere Laute entlockte. Mit einer leichten Bewegung meiner Hand schob ich den Stoff zur Seite und sofort fuhr mein Finger mit einem feuchten Geräusch in sie. „Uuuuuuh!“ stöhnte sie laut und lehnte sich wieder an Erik, der ihr fasziniert auf die Spalte starrte. Ich konnte meinen Finger nicht lange in ihr reiben, bis ich mir selbst an die Hose greifen musste. Schnell entledigte ich mich meiner Hose und schob die Boxershorts zur Seite. Mein hartes Glied rutschte sofort zwischen Sarahs Beine und ich sah wie sich Eriks Augen weiteten, als meine pralle Eichel auf der Vorderseite zwischen ihren Beinen herauslugte. Sarah begann sofort ihre Spalte auf meinem Schaft zu reiben, als sie spürte, dass ich mich zwischen ihre Beine geschoben hatte. Mit der einen Hand hatte sie außerdem begonnen über Eriks Schritt zu streicheln, der bei dieser Behandlung vernehmlich keuchte. Glitschig rieb ich mich an Sarah und die Nässe, die aus ihr herauslief war Zeichen genug für ihre Bereitschaft. Vorsichtig zog ich mein Glied ein wenig zurück, fingerte nach ihrer Spalte, bis ich die Schamlippen auseinandergezogen hatte, setzte meine Eichel an die warme Höhle an und glitt butterweich in sie. Da wir es erst vor wenigen Stunden getrieben hatten, war sie noch ausreichend gedehnt und ich konnte sofort zur Gänze in sie fahren. „Aah!“ schrie sie und ich begann langsam zu stoßen. Sarah lehnte sich dabei mit den Schultern zurück an mich und genoss es vernehmlich von hinten gevögelt zu werden. Doch sie ließ dabei nicht von Erik ab, mit beiden Händen öffnete sie ihm jetzt die Hose. Gleichzeitig schob ich ihr das Top über die Brüste nach oben, sodass diese nun in all ihrer herrlichen Pracht genau vor Erik lagen. Er keuchte, als Sarah ihm die Hose herunterzog und sein Glied heraussprang. Glühend rot und pochend stand es vor ihr und sie griff sofort danach. Doch kaum hatten ihre langen Finger es umschlossen, grunzte Erik laut und spritzte ab. Mit mächtigem Druck schoss sein Samen hervor und klatschte ihr auf den schlanken Bauch, gegen den Rock und in den Schritt, in den ich ihr immernoch mein Glied trieb. Sie hielt seinen pumpenden Kolben fest in der Hand, bis er nach langer Zeit aufhörte zu spritzen. Als ihm die letzten Tropfen aus der Eichel liefen und er sich etwas erholt hatte, war es ihm sichtlich peinlich, dass er so schnell gekommen war. Verlegen wand er sich, versuchte von Sarah fort zu kommen, doch sie hielt ihn noch immer fest. Der Penis, der in Sarahs verschmierter Hand lag, strafte seine Fluchtversuche lügen, denn er stand noch immer stramm und fest ab und so gab er, als Sarah begann leicht an ihm zu reiben seine Flucht auf und gab sich der erweiterten Behandlung hin. Derweil stieß ich noch immer genüsslich von hinten in Sarah, während sie zunehmend fordernd an Eriks Steifem rieb. Der schien sich vollends von seinem ersten Erguss erholt zu haben, denn er seufzte schon wieder genüsslich bei jedem Mal, dass meine Liebste ihm die Vorhaut über die Eichel schob. Irgendwann sah sie mich an und ich las die Frage in ihren Augen. Ich hatte bereits damit gerechnet und so zog ich meinen Penis aus ihrer heißen Spalte und trat einen kleinen Schritt zurück. Sie spreizte die Beine ein klein wenig mehr und führte Erik zu ihr heran. Ganz dicht stand er an ihr, als sie sein Glied mit der Hand zwischen ihre Beine dirigierte. Ich konnte von meiner Position nicht sehen, wie er in sie eindrang, doch ich sah die Reaktion auf seinem Gesicht, als er mit einem feuchten Geräusch in Sarah glitt. Sofort begannen beide zu stöhnen und ich konnte nicht anders, als Hand an mich zu legen. So stand ich da und onanierte, während Sarah sich von dem jungen Hotelangestellten vögeln ließ. Der schien derweil seine Konstitution zurückgewonnen zu haben, denn er stieß lange und fest in Sarah. So lange, dass ich es irgendwann nicht mehr aushielt und ebenfalls die Reize meiner Freundin genießen wollte. Ich überlegte kurz, ob ich ihn zur Seite schieben und mir Sarah einfach nehmen sollte, doch dann kam mir eine andere Idee. Ich trat wieder hinter sie. Sofort lehnte sie sich an mich, drehte ihren Kopf und empfing mich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Gleichzeitig spreizte ich ihre Pobacken mit meine Hand. Ganz langsam machte ich mich mit meinem Finger an ihrem Hintereingang zu schaffen und kaum hatte ich meinen Finger in sie geschoben, stöhnte sie erneut auf. Ich bewegte meinen Finger einige Male in ihr, bevor ich ihn wieder herauszug. Sarah seufzte enttäuscht, doch ich ließ sie nicht lange warten, verteilte ein wenig meiner Spucke auf meiner Eichel und begann den Finger, den ich gerade noch in ihr hatte durch mein hartes Glied zu ersetzen. Jetzt, da ich wusste was kam, mich ihre Enge nicht so sehr überraschte, wie noch heute Mittag, hatte ich mich deutlich besser im Griff und als meine Eichel in sie gerutscht war konnte ich die Gefühle bewusst auskosten. Deutlich spürte ich Eriks prallen Penis, wie er drängend in Sarah steckte. Ich schob mich langsam weiter in sie hervor und jetzt, da ich zur Hälfte in ihr steckte schien auch Erik endlich zu spüren, dass ich ebenfalls in Sarah eindrang. Er sah mich überrascht, doch voller Erregung an und als er den Schreck überwunden hatte, ein anderes Glied so nah an seinem zu spüren, stieß er mit neuer Kraft zu, vögelte Sarah nun hemmungslos. Sie stöhnte laut, schrie schon fast vor Lust und ich schob mich ebenfalls weiter vor, begann in den Stoßrythmus einzusteigen. Ich spürte deutlich, dass ich es so nicht sehr lange durchhalten würde, die Enge, die mich umschloss, gesteigert noch durch den zweiten dicken Penis, der vorne in ihr steckte, mein Stoßen, die reibenden Bewegungen Eriks, die sich durch Sarah auf mein Glied ausbreiteten und ihr lustvolles Stöhnen, all dies drohte mich bald verrückt zu machen. Ich stieß weiter. Nicht mehr lange, gleich würde ich kommen! Es kribbelte schon wild durch meinen Riemen, als Erik plötzlich tief aufschrie. Er stieß ein letztes Mal zu und verharrte. Ich konnte die Kontraktionen seines Penises spüren, als er sich in Sarah ergoss. Als sei dies das Stichwort gewesen, das mich freigab, explodierte ich ebenfalls. Ich griff ihr fest in die Brüste und biss ihr leicht in die Schulter, als mich der Orgasmus durchfuhr. Ich schloss mich Erik an und begann hemmungslos zu spritzen.
Die beiden Männer, die in ihr steckten, sie ganz ausfüllten und dann fast gleichzeitig begannen sie zuckend an beiden Enden mit ihrem Samen aufzufüllen, brachten schließlich auch Sarah über den Gipfel. Sie erbebte, als sie die heißen Säfte in sich schießen spürte und sich alles in ihr zusammenzog und die pure Wonne sie durchströhmte. Zitternd hing sie, aller Kraft beraubt auf uns beiden, die sich noch immer genüsslich in ihr ergossen. Wir blieben lange, eng umschlungen so stehen, kosteten unsere Gefühle schweigend aus, bis mein Glied irgendwann schrumpfte und aus ihr rutschte. Auch Erik zog sich jetzt aus ihr hervor und begann seine Kleidung anzulegen. Wir standen einfach weiter da und beobachteten ihn, bis er fertig war, uns kurz nachdenklich ansah, nickte und ohne ein weiteres Wort verschwand. Als wir alleine in dem kleinen Abstellraum waren, drehte ich sie um gab ich ihr einen sanften Kuss. „Danke“ flüsterte sie . „Ich liebe dich…“ gab ich nur zurück und sie lächelte „Ich liebe dich auch.“ und küsste mich erneut.
Fortsetzung folgt…
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