Als ich von Brigitte weg gegangen bin, hatte ich mir Ihre Pumps mitgenommen. Diese Pumps halfen mir beim einschlafen. Am anderen Morgen so gegen 10.30 Uhr bin ich dann auf gestanden. Ich habe mich schnell angezogen und auf den Weg zu meiner Nachbarin „Brigitte” gemacht. Ich schloß die Haustür auf und ging in den Flur. Als ich im Flur stand hörte ich schon Brigitte leise rufen: «Hallo, Hallo, Nick bist du es?» Ich antwortete ihr nicht, machte mich aber auf den Weg ins Schlafzimmer, begleitet von ihren Hallorufen. Auf dem Weg zum Schlafzimmer stellte ich noch die Pumps, die ich am Vorabend mitgenommen hatte, in ihren Schuhschrank. (Was ich mit den Schuhen alles angefangen hab, habe ich Brigitte nie verraten.)
Dann ging ich zur Schlafzimmertür, ich warf einen verstohlenen Blick ins Zimmer und da lag meine Traumfrau. Sie versuchte sich zu befreien und zerrte an den Stricken. Die Decke war bei dieser Aktion schon auf den Boden gefallen. Sie seufzte als sie mich sah und bat mich sie los zu binden. Ich fragte sie, ob sie gesehen hätte, was ich auf ihre Fußsohlen geschrieben habe. Sie verneinte. Darauf sagte ich: «Na gut, dann werde ich erstmal deine Fußsohlen sauber machen.» Sie meinte nur: «Nein laß, ich möchte sehen, was du auf meine Sohlen geschrieben hast!» Ich ging ins Badezimmer und holte eine Wurzelbürste und eine Schüssel Wasser mit einem Stück Seife.
Jetzt begann ich ihre Fußsohlen zu säubern. Sie fluchte nur und versuchte mir die Füße zu entziehen. Aber sie hatte keine Chance und ich rubbelte mit der Bürste ihre Fußsohlen sauber. Da sie sehr kitzelig war, lachte und schrie sie gleichzeitig. Da der Eddingstift stark haftend war, mußte ich einige Zeit aufwenden, um ihre Sohlen sauber zu bekommen.
Als ich damit fertig war, sah ich, daß ihre großen Zehen schon leicht blau angelaufen waren und ich entfernte die dünne Kordel von ihren Zehen. Dann setzte ich mich zu ihr aufs Bett. Sie schaute mich nur mit ihren Kulleraugen an und fragte: «Und jetzt?» Ich versuchte ihr zu erklären, daß ich mir gestern Abend ziemlich verarscht vorgekommen wäre. Aber sie konnte sich an fast nichts mehr erinnern und wollte nur losgebunden werden.
Toll, typisch Alkohol.
Ich sagte ihr, daß sie mir so einfach nicht davon kommen würde. Ich wollte meinen Spaß, den sie mir gestern nicht gewährt hatte. Ich sagte ihr, daß es nur eine Chance gibt. Sie muß mir das gesamte Wochenende zu Diensten sein. Zuerst wollte sie nicht, aber sie merkte schnell, daß ich da nicht nachgeben würde und sie stimmte zu. Allerdings sollte ich sie zuerst einmal losbinden, da sie gerne duschen würde. Ich sagte: «Okay, aber nur unter der Bedingung, daß ich schon ein paar Sachen aus deinem Schrank raus suche, welche du dann gleich tragen mußt.» Sie willigte ein. Daraufhin band ich sie los, konnte mir aber nicht verkneifen, während ich sie losband, sie ein wenig zu kitzeln. Als sie los gebunden war, machte sie mir gegenüber allerdings noch ihren Unmut deutlich, über die Tatsache, daß ihre schönen Nylons total zerfetzt seien. Ich erklärte ihr, daß diese schon auf dem Heimweg kaputt gegangen waren, was sie natürlich nicht mehr wußte.
Dann ging Brigitte in die Dusche. Ich durchsuchte während dessen ihren Schrank. Ich muß zugeben, daß sie sehr viele Kleidungsstücke hatte und jede Menge Schuhe. Ich entschied mich für hübsche schwarze Spitzenunterwäsche und die dazu passenden Strapse.
Dann fand ich noch ein paar Nahtnylons im 50ger Jahre Stiel. Diese hatten unter der Fußsohle eine durchgehende Verstärkung. Dazu hatte ich ihr einen schwarzen Pyjama aus Seide heraus gesucht. Jetzt fehlten nur noch ein paar Schuhe. Ich entschied mich für ein paar schwarze hochhackige Lackpumps (Absatz ca.10cm). Diese Sachen reichte ich ihr ins Badezimmer.
Nach einiger Zeit kam sie aus dem Badezimmer. Sie sah wirklich Klasse aus in den von mir ausgesuchten Klamotten. Allerdings als mein Blick auf ihre Füße viel, mußte ich feststellen, daß sie auf die Pumps verzichtet hatte. Sie stand auf Strümpfen vor mir. Ich sagte darauf nur: «Hey, Brigitte wo sind die Pumps?» Sie meinte nur, daß ihr diese zu eng wären und ihre Füße würden darin schmerzen. Aber ich war gnadenlos und befahl ihr die Pumps anzuziehen. Nur mit Widerwillen holte sie die Schuhe aus dem Bad. Dann zog sie die Schuhe vor meinen Augen an. Ich mußte feststellen, daß diese wirklich etwas eng waren, aber was soll’s. Dann nahm ich Brigitte mit ins Schlafzimmer. Aber Sie sagte während des Gehens nur: «Nick, ich habe Hunger und Durst.» Ich ließ sie vor dem Bett stehen und teilte ihr mit, daß sie gleich etwas zu essen bekommen würde.
Dann fesselte ich mit einem Strick ihre Hände auf dem Rücken. Zusätzlich fesselte ich ihr auch noch den Ellenbogen zusammen. Dann fesselte ich ihre Füße, richtig schön fest die Knöchel aneinander. Dann fesselte ich ihr auch noch die Knie aneinander. Jetzt nahm ich mir den Ballgag und steckte ihn ihr in den Mund und verschloß den Riemen am Hinterkopf. Jetzt noch die Lederaugenmaske über die Augen und Brigitte war mir völlig ausgeliefert. Sie sah herrlich aus und sie hatte mühe sich auf den Beinen zu halten.
Jetzt packte ich mir noch die Holzpantinen mit der Gummisohle von Frau Oberheiden, dann hob ich Brigitte hoch und legte sie mir über die Schulter. Dann trug ich sie in die Küche. Aber während den Gehens, mir war es eigentlich gar nicht aufgefallen, rieb sie ihre Füße aneinander um die Pumps abzustreifen und es gelang ihr auch, denn ich hörte nur wie „Klack, Klack” beide Pumps auf den Boden fielen. Als Brigitte sah, daß ich das mitbekommen hatte, konnte ich nur ein leisen «Mmmmpfff» aus ihrem Mund hören. Daraufhin legte ich Brigitte auf den Boden und ging zurück um die beiden Pumps zu holen. Auf diesem Weg hatte ich mir auch noch einen weiteren Strick besorgt. Ich drückte die Pumps wieder auf Brigittes zarte Füße. Aber jetzt fixierte ich die Pumps, mit einem weiteren Strick an den Knöcheln, so daß sie die Pumps nicht mehr abstreifen konnte.
Dann stellte ich Brigitte wieder auf die Füße. Dieses kommentierte Sie mir mit einem kräftigen «Hmmmpfff», als ihre Füße fest in den Schuh gepreßt wurden. Zur Strafe weil sie die Pumps ausgezogen hatte, lies ich sie jetzt in Minischritten in die Küche gehen. Und das waren wirklich Minischritte, die sie nur mit meiner tatkräftigen Unterstützung machen konnte, denn die Knöchel waren ja ganz fest zusammen gebunden. Außerdem waren die Knie und Schuhe ja auch noch zusammen gebunden. Also gehen konnte man das wirklich nicht nennen, eher tippeln. Irgendwann kamen wir dann in der Küche an. Ich setzte sie auf einen Stuhl an den Tisch. Dann fixierte ich Oberkörper und Oberschenkel mit zwei weiteren Stricken am Stuhl. Dann widmete ich mich ihren Füßen. Ich zog die Füße unter den Stuhl soweit wie möglich nach hinten, so daß ich jetzt von hinten sehr gut an die Füße kommen konnte. Ich befestigte einen Strick an der Rückenlehne und lies diesen zu den Füßen nach unten hängen.
Dieses Ende zog ich zwischen den Knöcheln hindurch und dann wieder hoch in Richtung Rückenlehne. Ich zog so kräftig an dem Strick, daß die Füße vom Boden abhoben. Dieses wurde von einem kräftigen «Mmmmpfff» von Brigitte begleitet. Die Schuhspitzen berührten somit nicht mehr den Fußboden. Ich verknotete das Ende des Stricks mit der Rückenlehne.
Jetzt entfernte ich den Knebel und gab ihr etwas zu trinken und zu essen, d.h. ich fütterte sie. Nach ca. 20 Min. war sie fertig mit essen. Ich stopfte ihr den Knebel wieder in den Mund und begann selbst etwas zu essen. Gegen 12.30 Uhr war ich dann auch fertig mit dem Essen. Aber ich wollte gerne noch etwas süßes essen. Allerdings wurden meine Gedanken unterbrochen durch ein dreimaliges «Mmmmpfff» von Brigitte (das war unser Zeichen für ein Break). Ich nahm ihr wieder den Knebel ab. Sie sagte: «Nick, ich hätte da eine Bitte an dich. Ist es möglich, daß ich meine Schuhe ausziehen darf. Meine Füße tun mir extrem weh, in den engen Schuhen.» Darauf erwiderte ich: «Was bekomme ich den dafür?» Brigitte: «Du darfst mich dann eine halbe Stunde ohne Gnade kitzeln.» Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich steckte ihr den Knebel wieder in den Mund. Dann kniete ich mich auf den Boden hinter den Stuhl und entfernte den Strick der die Schuhe an ihren Füßen hielt. Als ich diesen Strick entfernt hatte, zog ich ihr ganz langsam einen Schuh nach dem anderen aus. Sie bewegte sofort ihre Füße: „Strecken, anziehen, Zehen spreizen usw.” Es sah wirklich lustig aus. Aber scheinbar war es wirklich eine wohltat für sie, daß sie ihre zu engen Pumps ausziehen durfte. (Ich denke die weiblichen Leser dieser Seite können es vielleicht nachvollziehen!) Jetzt wollte ich mit meinem teuflischen Kitzelwerk beginnen.
Ich bearbeitete jetzt mit meinen Finger Brigittes Fußsohlen. Ihre Füße zuckten wie wild und versuchten sich meinen Kitzelataken zu entziehen. Dann nahm ich mir eine Gabel vom Tisch und bearbeitet damit ihre Fußsohlen, ganz vorsichtig ohne ihre Strümpfe zu beschädigen. Die Sohlen der Nylons sahen wirklich total süß aus, mit der durchgehend verstärkten Laufsohle. Dann hatte ich noch eine andere Idee. Ich holte mir aus dem Kühlschrank ein paar Eisklüpchen. Diese rieb ich jetzt über Brigittes Fußsohlen. Die ganzen Aktionen wurden von ihren ständigen «Mmmmpfff, Hmmmpfff, Mmmmpfff» und den Zuckungen ihrer Füße begleitet. Sie versuchte mit ihren Füßen ständig meinen Eisklüpchen zu entweichen.
Dann hatte ich eine Idee. Ich nahm mir eine dünne Kordel (etwas dicker als ein Schuhriemen). Mit dieser Kordel fesselte ich ihre beiden großen Zehen, trotz der Nylonstrümpfe. Ihre Füße wahren jetzt fest zusammen, so daß sie mit ihren Füßen nicht mehr zucken konnte. Die Enden der Kordel wickelte ich auch um die Rückenlehne des Stuhls und zog diese so stramm, daß ihre großen Zehen scharf nach oben gezogen wurden. Ich glaube diese Position, war für Brigitte sehr unangenehm. Ihr deutliches «Mmmmpfff» gab mir in meiner Vermutung recht. Da sie aber unser verabredetes Zeichen zum Abbruch nicht machte, dachte ich es wäre schon Okay. Ich verknotete die Kordel mit der Rückenlehne.
Durch diese Fesselung der Füße, war eine Mulde in der Mitte der Fußsohlen entstanden in die ich gut drei Eisklümpchen gleichzeitig legen konnte. Dieses tat ich natürlich auch sofort. Brigitte zuckte auf dem Stuhl hin und her. Ihr ständiges «Mmmmpfff, Hmmmpfff, Mmmmpfff» hörte sich wirklich toll an.
Sie versuchte auch ihre Füße zu bewegen, aber da ging nichts, ich hatte die Knöchel und insbesondere die großen Zehen von Brigitte so stramm gebunden, daß sie diese keinen Millimeter rühren konnte. Ich ließ das Eis ca. 10 Min auf ihren Sohlen. Zu diesem Zeitpunkt war das Eis auch schon fast komplett geschmolzen. Die Nylons waren an den Sohlen ganz naß und unter dem Stuhl hatte sich eine kleine Pfütze gebildet.
Brigitte gab mir während dessen zu verstehen, daß ich ihr den Knebel abnehmen sollte. Dieses tat ich dann auch. Sie flehte mich an ihre großen Zehen loszubinden, da diese schon stark schmerzten. Da auch die 30 Min vorbei waren, tat ich ihr den Gefallen und befreite ihre Zehen. Außerdem löste ich auch den Strick der ihre Füße hoch hielt. Aber die Knöchel lies ich gefesselt. Allerdings waren ihre Füße jetzt in Richtung Fußboden unterwegs und Ihre Zehen und Spann landeten in der Pfütze die sich unter dem Stuhl gebildet hatte. Sie schrie nur: «Igitigit, was ist das denn!» und streckte ihre Füße wieder in die Höhe, was natürlich ohne Strick, der die Füße nach hinten hoch hält, gar nicht so einfach ist, bzw. wie lange kann man die Füße wohl aus eigener Kraft hoch halten. Brigitte flehte mich an sie entweder ganz loszubinden oder die Pfütze weg zu machen. Ich dachte gar nicht daran, ich wollte sehen wie lange sie diese Position wohl halten könnte. Außerdem wußte ich wie sehr sie nasse Socken oder Nylons haßte. Brigitte bettelte so lange bis ich unter der Bedingung nachgab, daß ich nachdem ich sie von dem Stuhl gelöst hätte, einen neuen Schabernack mit ihr Treiben konnte. Ich wischte die Pfütze unter dem Stuhl weg und anschließend löste ich die Stricke die sie auf dem Stuhl hielten. Sie trug noch die Augenmaske und war an Händen, Ellenbogen, Knien und Füßen gefesselt.
Ich lies sie aufstehen und auf Strümpfen in den Flur hüpfen. Während des hüpfens versuchte sie mich zu überreden ihr trockne Strümpfe anzuziehen, weil sie dieses nasse Gefühl an den Füßen nicht ausstehen konnte.
Aber ich hatte etwas anderes mit ihr geplant. Ich lies Brigitte mitten im Flur stehen, lief die Treppe hinauf und lies von der Brüstung einen langen Strick hinunter in den Flur und befestigte in am Geländer. Dann ging ich wieder runter zu Brigitte. Sie frage mich was ich vorhätte, aber ich verriet ihr nichts. Sehen konnte sie ja nichts durch die Maske. Dann stopfte ich ihr wieder den Ballgag in den Mund und verschloß die Schnalle am Hinterkopf. Dann befahl ich Brigitte in die Holzpantinen zu schlüpfen. Da dieses mit gefesselten Füßen nicht möglich war, habe ich sie dann in die Holzpantinen gehoben. Die Begeisterung für diese Schuhe hielt sich in Grenzen. Ich hatte eher das Gefühl sie wollte diese Schuhe wieder loswerden. Aber so im Stehen mit gefesselten Füßen, klappte das nicht so gut. Dann nahm ich mir ca. 10 Zeitschriften und stapelte diese auf dem Boden aufeinander. Dann löste ich Brigittes Fesselung der Hände und Ellenbogen. Aber nur um die Hände sofort wieder über dem Kopf erneut zu fesseln. Dann nahm ich mir das Strickende von dem Seil welches ich von der Brüstung herunter gelassen hatte. Ich zog den Strick zwischen Brigittes Handgelenken hindurch und verknotete diesen. Dann stellte ich Brigitte auf den Zeitungsstapel. Jetzt ging ich wieder die Treppe hoch zur Brüstung und zog solange an dem Strick bis Brigittes Arme voll nach oben gestreckt wurden, aber ich zog noch weiter und zwar solange bis sie sogar nur noch auf den Zehenspitzen, in den unbequemen Holzpantinen mit Gumminoppeninnensohle auf den Zeitschriften stand. Jetzt gab sie ein lautes «Mmmmpfff» von sich.
Eine sehr unbequeme Position. Dann kitzelte ich sie, sogar noch unter den Fußsohlen. Ich glaube sie hätte mich am liebsten umgebracht. Nach einer Weile hörte ich damit auf. Ich sah aber, daß Brigitte nicht mehr so stark auf den Zehenspitzen stand. Scheinbar hatte das Seil etwas nachgegeben. Daraufhin zog ich eine der Zeitschriften einfach weg. Jetzt war Brigitte wieder gezwungen extrem auf den Zehenspitzen zu stehen.
Allerdings reichte mir dieses noch nicht. Ich ging in die Garage und holte eine Brechstange. Als ich aus der Garage zurück kam, mußte ich allerdings feststellen, daß Brigitte mittlerweile irgendwie geschafft hatte, die Holzpantinen auszuziehen. Allerdings hatte sie die Sohlendicke der Holzpantinen nicht bei ihrer Planung berücksichtigt, denn jetzt berührten ihre Zehenspitzen gerade noch die Zeitschriften, aber sie hing eher an den Armen als das sie auf den Füßen stand. Ich ging wieder zur ihr hin und kitzelte ihre Sohlen, sie zappelte wie verrückt. Dann zog ich noch eine der Zeitschriften weg und jetzt berührten ihre Zehen diese noch nicht mal mehr. Sie hing nur noch an den Händen.
Jetzt kam allerdings das verabredete Zeichen für ein Break. Ich nahm ihr den Knebel ab und fragte sie was los wäre. Sie meinte, daß der Strick ihr zu sehr in die Handgelenke scheiden würde. Wenn ich sie an den Händen aufhängen wollte, ginge das nur wenn ich die gepolsterten Manschetten aus ihrer Kommode holen würde, denn diese wären gerade dafür geeignet. Ich willigte ein und holte eine Stuhl wo sie sich solange drauf stellen konnte. Dann ging ich die Manschetten holen. Ich entfernte den Strick von ihren Handgelenken und nahm statt dessen die gepolsterten Manschetten und verband diese wieder mit dem Strick. Jetzt war sie mit dem Hängen einverstanden und ich konnte den Stuhl wieder weg nehmen. Anschließend knebelte ich sie auch wieder.
Jetzt plazierte ich die Brechstange unter ihren Füßen. Ich nahm mir wieder die Kordel und fesselte damit Brigittes Zehen trotz Nylonstrümpfe. Die enden der Kordel wickelte ich jetzt um die Brechstange. Ich lies die Kordel nur so kurz das sie auf Spannung stand und dadurch natürlich Brigittes Zehen voll in Richtung Boden zog. Dieses Aktion kommentierte Brigitte wieder mit ein paar kräftigen «Mmmmpfff, Hmmmpfff, Mmmmpfff» Ich ging ein Stückchen zurück und betrachtete meine Arbeit. Ich hatte es wirklich geschafft die Mutter meines besten Freundes, meine Nachbarin, eine 38 jährige Frau zu fesseln und an den Händen aufzuhängen und ihre Zehen zu verschnüren und in die Länge zu ziehen. Es war ein tolles Bild. (Ich werde es nie vergessen!)
Ich hätte es dabei belassen sollen. Aber ich wurde übermütig und hatte (so fand ich) eine weitere tolle Idee. Die sich später mehr oder weniger als Reinfall entpuppte.
Ich lief kurz zu mir rüber Nachhause und holte unseren Rauhaardackel Timmy. Gleichzeitig hatte ich noch ein Stück Kölner Leberwurst mit genommen. Timmy liebte diese Wurst. Wieder bei Brigitte angekommen, stöhnte diese schon ein wenig in den Seilen. Ich war wie im Delirium, die Situation war so erregend und prickelnd für mich. (Das kann man nicht mit Worten beschreiben). Ich nahm ein Messer und schnitt damit Brigittes Nylons unter den Fußsohlen auf. Ich befreite auch die großen Zehen von den Nylons. Ich trennte praktisch den Nylonfuß unterhalb der Knöchelfesselung einfach von den Strümpfen ab. Ich hatte jetzt Brigittes nackten Füße vor mir. Nirgendwo war noch ein fetzen Nylon zu finden. Jetzt bestrich ich ihre Fußsohlen mit der mitgebrachten Leberwurst. Auch die Zehen wurden von mir nicht verschont. Auf diese mit Leberwurst beschmierten Fußsohlen und Zehen hetzte ich jetzt Timmy.
Der Hund war gnadenlos mit seiner Zunge. Geschickt leckte er die Wurst von Brigittes Sohlen und Zehen. Für Brigitte war das wohl die schlimmste Kitzelfolter die ihr jemals widerfahren war, ihre «Mmmmpfff’s und Hmmmpfff’s» überschlugen sich. Ich wußte nicht genau, ob da nun ein Break dabei war oder nicht. Ich entschloß mich ihren Knebel zu entfernen. Sie lachte, fluchte, rief „Nein Nein bitte aufhören“. Ich wußte nicht was ich tun sollte, aber es war so Geil. Sie zappelte in den Seilen. Irgendwann hatte ich Mitleid und zog meinen Hund weg. Ich wollte Brigitte erst noch eine Verschnaufpause gönnen und brachte deshalb erst meinen Hund wieder Nachhause.
Als ich zurück in den Flur kam, sagte Brigitte keinen Ton. Ich nahm ihr die Lederaugenmaske ab. Sie konnte die Augen aber nur langsam öffnen, weil ihr das Licht in den Augen brannte. Aber an ihrem Blick erkannte ich, daß irgend etwas schief gelaufen war. Sie sagte nur: «Mach mich sofort los.» Und sie hatte dieses in einem Ton gesagt, daß ich wußte das es ernst gemeint war. Ich löste ihre Zehen, Füße und Knie. Dann löste ich die Hände und setzte Brigitte sanft auf dem Boden ab.
Dann erklärte Sie mir wütend, daß ich ihre Strümpfe, nicht hätte kaputt machen dürfen. Das mit dem Hund war scheinbar nicht so schlimm gewesen. Auf jeden Fall sagte sie nichts darüber. Brigitte war jedenfalls ziemlich sauer. Ich versprach ihr, daß ich versuchen würde, ihr wieder solche Nylonstrümpfe zu besorgen. Ohne weitere Erklärungen bat mich Brigitte zu gehen. Sie hätte für heute genug. Sie drückte mir noch die Holzpantinen von Frau Oberheiden in die Hand und bat mich darum die Schuhe bei Frau Oberheiden abzugeben und begleitete mich zur Tür.
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