Fremdficken
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Fremdficken

von stucker

Eine etwas längere Geschichte, darüber wie einem Winzschwanz gezeigt wird, wohin er gehört und wo sein Platz ist. Wer ein wenig Geduld hat und sich treiben lässt kommt wahrscheinlich auf seine Kosten. Ich freu mich über Rückmeldungen. Dann gehts auch weiter mit Martin, Meike und Dr. Grossmann.

Noch vor zwei Wochen hätte ich mir nicht vorstellen können, wie schnell sich das Leben und die Liebe so grundlegend ändern kann. Aber manchmal sind die Dinge unaufhaltsam und hauen uns einfach um, so geschah es auch mir und meiner Freundin. Doch alles der Reihe nach.
Ich heiße Martin Wintzeck, 48 Jahre alt und seit 2 Jahren mit der wunderbaren Meike liiert. Meike ist eine Wahnsinnsfrau mit langen lockigen Haaren, feurigen braunen Augen, sinnlichen Lippen, wunderbaren, weichen, großen Brüsten, einem kecken runden Hintern und der süßesten Muschi, die man sich nur vorstellen kann. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, diese Frau von mir zu überzeugen, aber sie gab mir das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, ein echter, begehrter Mann zu sein. Wir liebten uns heiß und geil, der Sex mit ihr war himmlisch, ihre Orgasmen kamen laut und ich versuchte ihr in nichts nachzustehen, so dass mich schon oft die Nachbarn merkwürdig und ich glaube auch neidisch anschauten. Bisher hatte ich mich immer aufgrund meines etwas kleingeratenen Freundes geschämt, aber seit Meike war mir das egal, ich konnte dieses Vollweib beglücken und das sagte sie mir immer wieder, ich war stolz, ich war ein Mann. Mein gesamtes Auftreten änderte sich, meine Schüchternheit, meine Vorsicht im Umgang ganz besonders mit Frauen wich einer manchmal schon protzenden Selbstsicherheit. Ich lebte es meiner Meike in der Öffentlichkeit den Arsch zu tätscheln um allen zu zeigen, dass sie meine Braut war und ich sie vögelte und sonst niemand. Flirtete mit anderen Frauen, näherte mich ihnen, legte den Arm um sie, in dem Bewusstsein, ich bin begehrenswert, ich bin ein Stecher.
Wie schon im letzten Jahr hatten Meike und ich im tristen Monat Februar ein Wochenende in einem kleinen Wellnesshotel gebucht. Viel brauchten wir nicht, gutes Essen, eine Sauna und vor allem ein schönes, stabiles Doppelbett in dem wir es so richtig krachen lassen konnten. Ichfreute mich riesig auf die geile Wellnesszeit mit Meike und wahr schon auf der Hinfahrt total geil und konnte kaum die Hände von ihr lassen. Sie war etwas von ihrer stressigen Arbeit erschöpft und schlug im Hotel angekommen vor, erstmal in der Sauna zu entspannen. Ich hätte mir lieber den ersten Fick an diesem Wochenende gegönnt, denn so geil wie ich war, würde ich schwerlich Ruhe in der Sauna finden, aber wir hatten ja noch genug Zeit und mit einer ausgeruhten Meike ausgiebig zu vögeln, war sicherlich noch besser als jetzt einen kurzen Wellnessbegrüßungsquickie zu absolvieren.
Schon im letzten Jahr hatte ich es etwas affig gefunden, dass sie hier im Hotel eine Dusche für Männer und eine für Frauen auszeichneten, aber vielleicht fanden das einige verklemmte Gäste wichtig, na ja ich würde noch lang genug jeden geilen Zentimeter meiner Meike betrachten und berühren können. Wir trennten uns also zum Duschen. Als ich mir unter der warmen Dusche die Haare wusch ging die Tür auf und ein Mann kam rein. Heute würde sich sagen, mit dem Öffnen der Tür änderte sich mein Leben. Der Mann, etwas kleiner als ich, mit einer rasierten Glatze kam direkt auf mich zu, hielt mir die Hand entgegen und sagte: „Guten abend, Dr. Thomas Grossmann, angenehm.“ Was ist das denn für eine Witzfigur, dachte ich noch, schüttelte ihm die Hand und erwiderte: „Martin Wintzeck“, er schüttelte mir die Hand, grinste mich aus seinen hellen, blauen Augen an und sagte: „Na das passt ja“, „Hä, was passt?“ erwiderte ich ahnungslos. „Na von wegen winzig“ sagte er, zeigte mir seinen kleinen Finger der rechten Hand und machte mit Daumen und Zeigefinger der linken zwei Wichsbewegungen daran. „Wintzeck“, sagte ich jede Silbe betonend, „nicht Winzig“, sagte ich genervt und dachte,“ was ist das denn für ein Affe“. Konnte nun aber nicht anders als auch seinen Schwanz in Augenschein zu nehmen. Einmal die Augen zwischen seine Beine geheftet, konnte ich sie gar nicht wieder wenden, denn was ich sah war ein solches Prachtstück von einem Schwanz, gegenüber dem mein Schwänzchen nichts anderes als wie ein jämmerliches Stümmelchen aussah. Sein Schwanz war fleischig und fiel ihm sanft auf die Oberschenkel. Er war beschnitten und die Eichel krönte seinen saftigen Schaft. Nicht zu dick, nicht zu dünn, groß aber nicht gewaltig, das Ideal eines Phallus. Ich starrte ihm immer noch zwischen die Beine und hörte nur halb, dass er sagte: „Nichts für ungut, jedem das seine, kann ja niemand was dafür, wer hat, der hat, wer nicht… na ja.“ Ich glotze ihm immer noch auf den Schwanz, wie hypnotisiert, er schien sich nichts daraus zu machen, wahrscheinlich kannte er diesen Effekt seines Wunderstabs. Drum drehte er sich um ging unter die Dusche gegenüber und fragte: „Auch allein hier?“ „Nee, ich bin mit der Meike hier“, stammelte ich und fing wieder an mich einzuseifen. „Das ist deine Frau? Diese Langhaarige mit den dicken Titten? Ich hatte mich nämlich erst in der Tür geirrt und stand plötzlich in der Frauendusche. Ich hatte mich schon gefreut, mit der Stute allein in der Sauna zu sein. Na ja, was soll‘s, ist ja egal.“ „Ja, ist ja egal“, brachte ich hervor, nach wie vor völlig von der Rolle und wieder auf seinen Schwanz starrend. Weil ich so völlig abgelenkt war fiel mir die Seife aus der Hand und schlitterte auf dem Boden zu seiner Dusche. „Oh Verzeihung“, sagte ich und bückte mich um sie aufzuheben. Mit der Seife in der Hand hatte ich jetzt den Schwanz genau vor mir, starrte und schluckte. „Na,“ hörte ich von oben, „der scheint es dir ja angetan zu haben, willst du ihn berühren, ich hab nichts dagegen, wenn du ihn mir einseifst“. Wie zugedröhnt, weggetreten, fremdgesteuert nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und seifte das schwere Stück Fleisch ein. Das war ein anderes Gefühl, als mein Pimmelchen in der Hand zu halten. Ich hörte ihn wie durch Wolken von weit entfernt sagen:“ Na, was sollte jetzt wohl jemand denken, wenn er hier rein käme?“ Kaum hatte er es gesagt, als die Tür ein kleines Stück aufging und ich Meikes Stimme hörte: „Martin? Bist du noch da drin? Ich bin soweit!“ Ich rappelte mich schnell auf und die Schlange ließ mich aus ihrem Hypnosezauber: „Ja Meike, bin gleich soweit, komme sofort, warte nur einen Moment“. Ich verstand erst viel später, warum er lachte und sagte: „Na bist du kommst, kann sie wohl noch lange warten“. Dann sagte er: „Vielleicht solltest du nochmal kalt duschen bevor du rausgehst.“ Ich guckte an mir runter und sah wie mein Winzling von mir abstand, nicht groß, aber steif. Schnell verschwand ich auf der Toilette, um mich zu beruhigen, während ich hörte, wie er sagte: „Ich guck dann schonmal nach deiner Meike“, und durch die Tür verschwand. Ich wusste nicht, wie mir geschah, auf der einen Seite wollte ich sofort raus, um zu verhindern, dass dieser Typ sich meine Meike schnappte, auf der anderen Seite konnte ich jetzt schlecht mit meinem stehenden Schwänzchen raus. Also schloss ich die Augen, atmete tief und versuchte mich zu entspannen. Nochmal, tief durchatmen! So langsam senkte sich der kleine Steher. Nochmal tief durchatmen. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch, wickelte es mir fest um die Hüfte und stürzte aus der Tür in die Sauna. Beinahe wär ich der Länge nach hingefallen, konnte mich nur so gerade retten und stand dann etwas außer Atem bei Meike und diesem Typen, die sich völlig gechillt unterhielten. Natürlich hatte sich dieser ungenierte Macho kein Handtuch umgewickelt. Meike hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gewickelt, aber ihre Brüste waren nackt und nur Zentimeter von diesem Grossmann entfernt. „Langsam, langsam“ sagte Meike. Grossmann grinste mich an. „Na alles im Griff?“. „Tom hat mir gesagt, ihr hättet schon Bekanntschaft geschlossen“, lächelte mich Meike an. Was hatte er ihr erzählt. „Ja wir haben so über Haarausfall und Männerthemen gesprochen“ sagte ich, um ihm eins auszuwischen und strich mir durch mein volles Haar, merkte aber, dass ich nichts anders als lächerlich war. „Haare oder keine“, sagte Meike, ich gehe jetzt erstmal schwitzen“. Erst jetzt fiel mir auf, dass dieser Grossmann sich alle Haare am muskulösen Körper rasiert hatte und wie erbärmlich ich mit meinem behaarten Rettungsring um die Hüften gegen ihn aussah. „Scheiße, wie kann ich gegen diesen Mistkerl punkten!!!! Er muss hier weg!“ Ich ging hinter Meike her in die Sauna, schloss demonstrativ hinter uns die Tür, winkte sogar noch bemüht spöttisch durch das kleine Fenster in der Holztür. Jetzt nahm meine Meike das Handtuch ab, welche Schönheit, dachte ich, als sie ihren runden Hintern auf das Handtuch legte. Ich setzte mich an ihre Seite, so dass ich sie gut sehen konnte. Lächelte sie vertraut an, wagte einen genierten Blick zwischen ihre Beine auf ihre süße Muschi und freute mich an meinem Glück, schließlich war ich mit Meike zusammen, Dr. Grossmann sollte bleiben wo der Pfeffer wächst. Tat er aber nicht. Die Tür ging auf und Grossman spazierte herein. „Ganz schön heiß hier,“ grinste er, „das muss an einem von euch beiden liegen“. Mich hatte er bestimmt nicht gemeint, ich verdrehte die Augen, um Meike meine Missachtung dieses billigen Spruchs zu zeigen, aber sie lächelte ihn an und sagte: „Na dann wird’s ja jetzt wohl noch heißer, ob ich das noch aushalte…?“ Dr. Grossmann setzte sich genau gegenüber von Meike, ich konnte zwar auf sie gucken, aber sie guckte zu ihm und zu seinem Ding. Gott sei Dank schloss Meike die Augen und schwitzte vor sich hin. Sie hielt es nie lange aus in der Hitze und ging nach zehn Minuten unter lautem Puh hinaus. Ich wollte mir keine Blöße geben und dachte mir, ich halte das mindestens so lang aus wie dieser Schwachkopf. Er grinste mich jetzt wieder an. „Ist die wirklich so heiß, wie sie aussieht?“ „Heißer als du dir überhaupt vorstellen kannst, da braucht man schon einen kühlen Kopf“ erwiderte ich, heftig schwitzend. „Man du bist ja schon ganz rot, geh doch mal raus.“ Entgegnete er, nahm sein Handtuch und verschwand, setzte noch ein: „Entspann dich!“ nach. Entspannen! Jetzt musste ich mindestens noch ne Minute hier drin bleiben, um mir keine Blöße zu geben. Mir brummte der Schädel und lief der Schweiß in Bächen am Körper herab. Ich zählte bis 60 und dann nichts wie raus. Rot, prustend und triefend guckte ich mich um. Meike hatte schon geduscht und lag im Bademantel auf der Liege, Grossman hatte kühl geduscht und stieg gerade ins kalte Tauchbecken. Ich dachte, jetzt bloß keine Zeit verlieren, gleich ihm nach und dann schnell neben Meike und mit ihr kuscheln, soll doch der Grossmann sehen, wo er bleibt. Der Typ ging locker in das Becken, atmete einmal tief durch und tauchte einmal unter, schwamm ein paar kurze Züge. Ich ihm nach, tippte einen Fuß in das Wasser, ich hatte das Gefühl, als ob er mir abfror. Mein Gott war das Wasser kalt. Aber ich konnte nicht mehr zurück, Meike guckte direkt zu uns und winkte mir lächelnd zu. Also Zähne zusammenbeißen, ich ging weiter, aber er war einfach zu kalt, als ich bis zum Bauch im Wasser stand, lief ich prustend wieder raus. Hinter mir hörte ich Meike und Grossmann lachen und ich sah an mir herunter und sah mein durch die Eiseskälte noch mehr geschrumpftes Schwänzlein. Ich hätte heulen können, ich wusste noch nicht, dass das nur der Anfang war. Ich ging unter die Dusche mit lauwarmem Wasser, duschte, bis mein Schwänzchen zumindest für mich wieder eine halbwegs normale Größe angenommen hatte. Jetzt aber nichts wie ab zu Maike und kuscheln. Von wegen! Als ich aus der Dusche kam, sah ich, dass dieser Grossman sich eine Liege zurechtgestellt hatte und gegenüber von Meike saß und mit ihr plauderte, ganz locker. Beiden lachten und scherzten. Ich hatte das Gefühl, die lachen über mich. Ich also zu den beiden hin. Meike lächelt zu mir hoch: „Stell dir vor, Tom ist Segler, er hat eine eigene Yacht in Rostock liegen.“ Meike liebt segeln, hat auch einen Segelschein, während mir schon schlecht wird, wenn ich Schiffe versenken spiele. Ich steh blöd daneben, während sie sich über Schiffs- und Mastlängen austauschen, höre sie fachsimpeln, als wenn ich nicht da wär. Meike guckt zu mir hoch und sagt: „Ach TInchen organisier uns doch mal einen Drink, den nehmen wir doch immer hier in der Sauna“, und drückt einen Kussmund in die Luft. Grossman brüllt fast los vor Lachen: „Wie nennst du ihn?“ „Na Tinchen, von Martinchen, das ist mein Kosenamen für den Süßen“. Sagt sie und ich könnte im Boden versinken. „ Ich geh dann mal uns ein paar Drinks holen“, sage ich schnell und gehe, höre hinter mir immer noch Grossmann prusten: „Tinchen? Du nennst ihn echt Tinchen?“ Ich gehe jetzt erstmal n die Hotelbar im Bademantel, denn die Sauna wird nicht bewirtschaftet, um uns Drinks zu holen. Ich bestelle zwei Caipi, wie im letzten Jahr und während die Barkeeperin langsam die Drinks zubereitet, schaue ich ihr auf den Arsch und auf die Titten und knete durch die Bademanteltasche meinen kleinen Schwanz, um wieder Mann zu werden und sage mir immer wieder vor: „Meike gehört mir, Meike gehört mir, Meike gehört mir“. Die Barkeeperin stellt die Drinks vor mich, ich merke gar nichts, gucke glasig vor mich, bis sie genervt sagt, die Zimmernummer bitte: Ich sage ihr die Zimmernummer nehme die Drinks und eile zur Sauna. Sie guckt mir Kopfschüttelnd nach, bestimmt hat sie gesehen, was ich da mit meiner Hand in der Bademanteltasche gemacht habe. „Ha denke ich, der blöde Arsch von Grossmann kriegt nichts ab, das wär noch das Schönste, wenn ich ihm einen Drink spendiere und er meine Meike umgarnt. Ich komme in die Sauna und höre die beiden gackern und vertraulich miteinander sprechen. Ich komme stolz mit den Drinks, Maike nimmt sie mir ab, gibt mir ein winziges Küsschen auf die Backe, gibt Grossman einen Caipi und sagt:“ Warum hast du denn deinen Drink schon an der Bar getrunken. Na du hattest wohl tierischen Durst, nachdem du so lange in der Sauna warst. Nimmt ihren Drink und prostet dem grinsenden Grossman zu. „Auf dein Wohl, Tom“ „Auf dein Wohl schöne Frau,“ antwortet Grossmann, hebt das Glas, lässt die Augen über Meikes Gestalt gleiten und schaut ihr dann direkt in die Augen. Sie erwidert den Blick, sie stoßen an, nippeln an dem Drink, denen ich ihnen gebracht habe. Ich komme mir vor wie der letzte Idiot, stehe blöd daneben und glotze die beiden an. Grossmann, lächelt mich an: „Danke für den großen Drink, Tinchen Winzig“, sagt er und grinst mich an. Meike lächelt ihn an, verzieht zum Spaß ihren süßen Mund: „Nein nein, so darf nur ich meinen Süßen nennen, nicht wahr?“ Sie guckt zu mir hoch und hält meine Hand. „Genau „sage ich. Und stehe wieder rum wie bestellt und nicht abgeholt. „Na setz dich doch zu uns, Tinchen,“sagt Maike. Mir wäre lieber, sie würde mich jetzt nicht mit dem Kosenamen nennen, aber was soll ich da jetzt schon sagen. Also setze ich mich auf eine Liege und höre den beiden zu, wie sie über Yachten und Segeln sprechen. Mir klebt die Zunge am Gaumen, während sie an den kühlen Caipis schlürfen. Ich lehne mich zurück und versuche zu entspannen. Nachher, denke ich. Nachher ficke ich Meike und nicht du, du widerlicher Dickschwanz, meine Meike steht auf mich und nicht auf dich Aufschneider.
Jetzt wendet sich Grossmann auch an mich: „Sagt mal ihr beiden, darf ich euch mal eine Frage stellen, ihr dürft aber nicht böse sein, auch du nicht Martin“. Was jetzt wohl kommt, denke ich, nehme Meikes Hand und sage: „Kein Problem, was willst du wissen!“ ich fühle mich etwas besser, ich weiß etwas, wonach mich dieser Alleswisser fragen will. Na gut. „Nein ich glaube, ich lasse es doch lieber, es ist irgendwie nicht richtig“ sagt er. Maike schüttelt den Kopf: „Nein Tom, sag schon, jetzt bin ich neugierig, wir sind doch Freunde und offen“. Grossmann windet sich: „Also aber nur, wenn ihr beide, es wirklich wollt!“ er guckt mich an. „Na los, frag schon, mach den Witz nicht so schwer, wir sind völlig entspannt“. „Bist du sicher, fragt er nochmal. „Mein Gott, jetzt schieß schon los“ sage ich. Und dann schießt er los und ich gerate immer tiefer in den Sumpf aus dem ich mich nicht mehr befreien kann. „Also, Meike, du hast das nicht gesehen in der Männerdusche (ich will ihn unterbrechen und sagen, dass das jetzt doch zu weit geht, aber ich kriege keinen Ton heraus.) Also der Martin, dein Tinchen mit seinem, na ja sagen wir mal nicht grad großen Gottesgeschenk, hat mir ja ganz schön auf meinen Schwanz gestarrt und du bist so eine wunderbare Frau Maike, ich meine, es interessiert mich wirklich: wie lebt ein Paar wie ihr mit einem so kleinen Schwanz.“ Ich kriege kein Wort raus, ich sollte sagen, dass ihn das einen Dreck angehe und was er sich rausnehme, aber ich kriege keinen Ton raus und starre Maike an. Die grinst Tom an, etwas verlegen: „Na ja, so groß ist er wirklich nicht, aber wir lieben uns und dann reicht einem eben auch so ein kleines Ding, kann ja nicht jeder so einen Hammer haben“, sagt sie und guckt auf die deutlich zu sehende Beule unter Grossmanns Handtuch. „Aber reizt dich das nicht mal so einen richtigen, ich meine, so einen richtigen Mann zu spüren?“ Ich schnappe nach Luft, Meike legt die Hand beruhigend auf meinen Oberschenkel. „Na ja, sagt sie manchmal…. Habe ich schon das Gefühl, es könnte etwas mehr sein.“ ich gucke sie irritiert an. „Und wie ist das für dich Martin, wenn sie dich mit deinem Winzling: Tinchen nennt“ fragt er mich. „Ich, äh,,, also…..Das hat damit doch gar nichts zu tun! Bringe ich endlich hervor. „Ach ja?“ sagt Grossman zweifelnd. „Ich mache euch mal ein Angebot, aber überlegt gut, ob ihr es annehmen wollt: Ich stelle euch für eine Nacht meinen Schwanz zur Verfügung!“ ich fasse es nicht, was bildet sich der Sack ein, denke ich. „Lasst es euch durch den Kopf gehen“ sagt er. „Aber ich glaube Meike, dein Tinchen wird nicht genug Mut dazu aufbringen.“ „Wie nicht genug Mut?!“, sage ich und stehe auf. Ich bemerke gar nicht, wie mein Bademantel ein Stück auffällt und mein kleines Schwänzchen für die beiden gut zu sehen ist. „Na, ist euch das noch nie aufgefallen, dass Männer mit kleinen Schwänzen immer etwas ängstlich und schüchtern sind, sich immer lieber zurückziehen, als etwas zu wagen?“ sagt Grossman und weist auf mein Schwänzchen, ich schließe hastig den Bademantel. „So einen Quatsch habe ich ja wohl noch nie gehört. Meike, was sagst du zu so einem gestampften Schwachsinn?“ „Ich weiß nicht“, sagt Meike „Beruhig dich doch mal, man kann doch über alles reden“. Über alles reden, von wegen, denke ich. Sie sagt zu Grossmann: „Tom wie meinst du das denn, woher soll das denn kommen, ich meine, dass die Winzschwänze ängstlicher sind?“ Sie hat tatsächlich Winzschwänze gesagt, denke ich. Grossman antwortet: „Früher habe ich gedacht, das läge an den Genen, aber ich glaube, das liegt an Jugenderfahrungen. Wie war das bei dir Martin, wie war das nach dem Sport unter der Dusche, wie haben dich die anderen Jungen genannt?“ Ich will die Klappe halten, aber ich höre mich sagen: „Mini!“ „Wie Mini? „sagt Meike, „davon weiß ich ja gar nichts Tinchen, wieso Mini?“ Grossman lehnt sich lächelnd zurück, Meike schaut mich fragend an. „Ach Meike, das hat doch mit heute gar nichts zu tun, lass doch die alten Geschichten ruhen.“ „Es interessiert mich aber, also die Jungs haben dich immer vor allen „Mini“ genannt?“. „Hör auf Meike, flehe ich sie an“ Grossmann übernimmt: „Seht ihr, das meine ich mit der Ängstlichkeit, zu dem zu stehen was war, zu dem zu stehen was ist. Na j

Na ja, wie will man auch zu etwas stehen, wenn da so wenig steht! Er hebt die Hände: Sorry, das war gemein, war nur ein Witz“ Maike lacht.
Mir stockt der Atem. Was will dieser Kerl? „ Also wenn ihr Mumm in den Knochen habt, überlegt ihr es euch bis morgen früh. Aber ich habe eine Bedingung, heute Nacht bleibt ihr ohne Sex, Sonst fickt ihr fröhlich quasi auf meine Kosten, weil ihr euch an dem Gedanken an meinen Schwanz aufgeilt. Das könnt ihr gerne morgen machen, aber heute bleibt ihr keusch und das glaube ich euch nur, wenn Martin einen solchen Keuschheitsgürtel trägt. Aber wie gesagt, ich glaube, davor hat Martin, dein Tinchen liebe Meike, viel zu viel Angst. Er guckt Meike an und hat plötzlich einen CB 6000 aus der Tasche seines Bademantels in der Hand. Ich drehe fast durch: „Verfluchte Scheiße, ich habe keine Angst vor nichts und niemand und erst recht nicht vor so einem Spielzeug. Ich zeig euch das. Ich greife mir das Gerät und verschwinde damit in der Dusche, um es anzulegen. Irgendwie kriege ich mein Schwänzchen in den Köcher , die Ringe um den Sack, schließlich das Schloss durch das Loch, es macht klick und ich laufe mit dem Schlüssel in der Hand zu den beiden, die sich ganz entspannt über die Gründe von Angst unterhalten. „Hier, sage ich. Nix Angst!!! Ich bin ein ganzer Mann ich habe vor nichts Angst“, und reiche Meike den Schlüssel, zeige einmal kurz meinen kleinen Schwanz in seinem Käfig zum Beweis, dass er auch verschlossen ist. Meike starrt neugierig darauf, nimmt den Schlüssel, gibt ihn zu meinem Erstaunen Grossman und sagt: „Tom, du siehst Martin ist mutiger und offener als du denkst, ich glaube, Martin und ich gehen jetzt erstmal auf unser Zimmer, wir haben wohl so einiges zu besprechen. Wir sagen dir dann Bescheid und du gibst uns den Schlüssel zurück. „Mit Vergnügen“ sagt Grossmann, steckt den Schlüssel meines Schwanzkäfigs in seinen Bademantel und verschwindet. Er dreht sich nochmal um: „Viel Vergnügen bei der Entscheidung und tut euch einen Gefallen: seid ehrlich zueinander!
“ Meike guckt mich an. „Martin, komm jetzt beruhige dich erstmal, geh mal eine Stunde allein spazieren, dann reden wir miteinander. Wir lieben uns doch, wir wollen der Wahrheit ins Auge schauen, Liebe braucht Wahrheit!“ Ich habe keine Ahnung, was sie damit meint, aber ich verschwinde, ziehe mich an und gehe erstmal raus, raus ans Meer, spüre den frischen Wind , den Sand und das Wasser. So langsam beruhige ich mich, bis ich kaum noch das Plastik um meinen Schwanz spüre.
Als ich in unserem Zimmer ankomme liegt Meike auf dem Bett, nur mit T-Shirt und Slip bekleidet, sie scheint zu schlafen. Mann, was für eine wunderschöne Frau, denke ich. Ich sehe, dass sie ihre Hand in ihren Slip gesteckt hat. Ich setze mich auf die Bettkante. Dieser blöde Grossmann hatte so recht, ich spüre meinen Schwanz, der an seinen Käfig stößt. Meike war anscheinend nach dem Ganzen auch erregt, wenn mein Käfig nicht wär, dann wüsste ich, was ich jetzt mit Meike anstellen würde. Aber ich musste mich ja als sooo unerschrocken zeigen, dass ich den Käfig angelegt habe, statt ihm einen Vogel zu zeigen. Grossmann hätte das nie im Leben getan, abgesehen davon, dass sein Teil nie und nimmer darein gepasst hätte. Sanft küsse ich Meike auf den Hals, dann auf ihre süßen, zarten Lippen. Sie schlägt die Augen auf, zärtlich sieht sie mich an: „Hallo Martin, schön dass du wieder da bist, hast du dich beruhigt, bist du wieder du selbst?“ Sie sieht mich liebevoll und besorgt an, ich fühle mich geborgen bei dieser Frau. „Ja Meike, alles wieder gut, ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Dieser Grossman hat mich völlig durcheinander gebracht.“ Sie streichelt meine Wange. „Martin, sag mal, willst du mir nicht die Geschichte aus deiner Jugend erzählen? Mich interessiert wirklich alles von dir, ich finde wir sollten keine Geheimnisse voreinander haben.“ „Aber Meike, es ist so lange her, ich war so froh, dass das alles so weit weg war.“ „Aber jetzt ist es wieder da und was an die Oberfläche gespült wird, kann man nicht einfach wieder wegpacken, das ist nicht gut. Martin ich liebe dich, deine gefühlvolle und liebe Art, ich lasse dich nicht los. Komm erzähl mir, die müssen dir ja schlimm zugesetzt haben.“ Ich genieße diese vertraute Situation zwischen uns, wir sind wieder ein Paar, ein Liebespaar, das will ich erhalten und das einzige wie ich es erhalten kann, ist, dass ich diese blöde Geschichte erzähle:
„Na gut, es bleibt aber absolut unter uns.“ „Martin, das ist doch klar, du kannst mir doch vertrauen.“ „Also wir waren so ungefähr sechzehn und nach dem Sportunterricht am Nachmittag wurde immer gemeinsam geduscht. Schnell hatte ich bemerkt, dass ich nicht so gut bestückt war, wie die meisten anderen Jungen und natürlich bemerkte ich, wie auch die anderen heimlich begutachteten, was die anderen zwischen den Beinen haben. So entwickelte ich eine Technik, nach dem Sport erstmal auf die Toilette zu verschwinden und dann nach weiteren Vorwänden zu suchen, um das gemeinsame Duschen zu meiden: So konnte ich bisher immer gut entwischen, manchmal war ich auch schon einfach ohne zu duschen gegangen. Aber an diesem Donnerstag klappte das alles nicht. Ich kam in die Umkleide und noch alle waren in der Dusche, ich hörte sie grölen und lachen. Es ging natürlich darum, wer denn den größten Schwanz hätte. Ich wollte nur noch weg, ganz schnell weg von hier, begann mich umzuziehen, um dann schnell ohne zu duschen abzuziehen.
Aus der Dusche grölte es immer lauter. Den längsten hatte Max, das war deutlich zu hören. Jetzt sollte der kleinste Schwanz herausgefunden werden. Die aus der Schusslinie waren, pöbelten laut rum und schrien. „Komm Kleiner zeig doch mal was du so hast.“ „Ohhha, was isn das fürn abgebrochener Stummel“ „Da brauch man ja nur zwei Finger zum Wichsen…“ und so weiter und so fort. Ich beeilte mich, war aber so hektisch, dass ich nicht richtig vorankam. In der Dusche hatten sie jetzt einen ausgemacht mit dem kleinsten Pimmel, lachten ihn aus und grölten, er solle dem großen Max einen blasen. Davon würde der Wiinzpimmel bestimmt wachsen. Ich war heilfroh, dass ich da nicht drin war. Aber da stürmte völlig nackt und mit hochrotem Kopf Jonas aus der Dusche in die Umkleide. „Martin, schrie er, Martin!!!! Wo bist du, du kannst dich nicht verstecken, zeig ihnen deinen Pimmel“ er kam auf mich zugerannt, sein auch für meine Verhältnisse normalgroßer Schwanz baumelte vor meinem Gesicht. Er griff mich brutal m Arm, zerrte mich, schleifte mich über die letzten Meter in den Duschraum, hielt mich mit eisernem Griff fest. In der Dusche glotzten alle, was da passierte. „Hier“, triumphierte Jonas, „hier bringe ich euch das feigeste Minnipimmelchen überhaupt!“ Er ließ mich los, packte meine Unterhose und riss sie mir herunter. Alle anderen grölten und konnten sich kaum halten vor Lachen. Da stand ich nun nackt und versuchte meinen Pimmel hinter meiner Hand zu verstecken. „Nimm die Hand da weg du Feigling“, Jonas riss mir die Hand weg und drehte mir den Arm auf den Rücken. Dann führte er mich triumphierend in der Runde und zeigte allen, dass ich ein noch deutlich kleineres Schwänzchen als er hatte. „Ey gib mal ne Lupe“, „Ist das n Fussel oder dein Schwanz?“, „Hat mal jemand ne Taschenlampe, ich kann gar nichts erkennen“ „Und was sind das denn für winzige Eierchen“, jeder hatte einen Spruch für mich parat und dann skandieten sie zusammen. „Mini bläst Maxi! Mini bläst Maxi!“ Jonas schmiss mich unsanft auf die Knie vor max. „Zu irgendwas musst du doch auch gut sein Mini“ brüllte er mich an, „ los blas mein Prachtstück“. Ich sah Martins Schwanz vor mir, ein echter Hammer, als ob er von einer anderen Spezies wär, als mein Miniaturteilchen. „Na blas schon!. Ein Mann bist du doch sowieso nicht.“ Jetzt nahmen sie ihre Handtücher und schlugen auf mich ein. Sie hörten erst auf, als ich auf Max zukroch, was sollte ich denn machen. Ich nahm seinen Schwanz und steckte ihn in meinen Mund. Er fing sofort an ihn in mich zu rammeln, wollte ja auch vor allen zeigen, was für ein starker geiler Mann er ist. Ich nahm die Hände an sein Becken, damit sein Schwanz mich nicht dauernd in meinem Rachen zum Röcheln brachte. Ich blockte seine Bewegung und leckte ihn jetzt aktiv, mit meiner Zunge über den Schaft, runter zu seinen Eiern und nahm wieder die Eichel in den Mund und lutschte daran. So konnte ich verhindern, dass er seinen Hammer weiter in meinen Rachen rammte. Max stöhnte. Die andern riefen. „Wo hast du denn das Blasen gelernt?“ Ich blies ihn stärker, wollte das Ganze zu Ende bringen. Max krümmte sich, er pumpte und dann schoss ein Schwall seines klebrigen Spermas in meinen Mund, eine riesige Ladung, sie quoll mir aus dem Mund. Max zog seinen Schwanz zurück und zog ab. Sein Saft lief mir aus dem Maul, die anderen johlten. „Ey Mini, im Blasen bist du ja ganz groß“ sagte Max und verschwand Richtung Umkleide. Die anderen ihm nach, ich stellte mich unter die Dusche und duschte alle ab, immer wieder, spuckte den Schleim aus der mir den Mund füllte.
Jonas guckte nochmal rein: „Ey Mini, super Vorstellung, demnächst Fortsetzung in diesem Kino! Ich habe alles im Kasten,“ dabei zeigte er seine kleine Kamera hoch. Der Mistkerl hatte meine ganze Demütigung auch noch gefilmt. Ich wollte ihm nachlaufen und ihm die Kamera entreißen, aber auf dem nassen Boden rutschte ich aus und schlug der Länge nach hin. Jonas kam zurück, trat mich einmal in die Eier: „Na Mini, du tust ab jetzt, was ich dir sage, sonst kriegt dein Vater den Film, das wird den Herrn Bundeswehroffizier bestimmt freuen. Los küss mir die Füße und dank mir dafür, dass ich dich in die Dusche geholt habe.“ Was sollte ich machen, ich drückte meine Lippen auf seine Füße und stammelte:“ Danke“ „Danke, wofür?“ „Dafür dass du mich in die Dusche geholt hast“. „Du bist ein erbärmlicher Winzschwanz, wir werden noch viel Freude an dir haben, „sagte er , spuckte auf mich und verschwand.
Seit diesem Tag war ich für alle nur noch „Mini“ und Jonas dachte sich ständig neue „Späße“ für mich aus. Einmal schmeckte mein Schulbrot so komisch und als ich es hochklappte sah ich klebriges Sperma darauf, jemand hatte darauf gewichst, Natürlich stand direkt Jonas neben mir und grinste mich an: „Na, is lecker, extra mit Wachstumscreme, schön aufessen und ich musste Bissen für Bissen runterwürgen und er grinste und fragte auch noch: „Na steht dein Pimmelchen schon wieder? Geiler Geschmack für son Loser, oder?“ Nicht nur Jonas wusste Bescheid, alle kannten die Geschichte, alle wussten , dass man mit mir machen konnte, was man wollte. Zuerst nur die Jungen, dann auch die Mädchen und das war am Schlimmsten.
Anette und Anita, zwei blonde Mädels, die nicht sonderlich intelligent, aber dafür so sexy waren, dass sie alle Blicke auf sich zogen. Anita und Anette wurden von allen nur das Alpha-Team genannt. Sie steckten mit Jonas unter einer Decke. Als sie mich zu sich nach Hause einluden, dachte ich zuerst noch, vielleicht hätte sich mein Blatt doch gewendet, doch schnell wurde ich eines besseren belehrt. Sie zwangen mich, mich nackt vor ihnen auszuziehen. Brüllten vor Lachen über mein Schwänzchen, ließen mich ihre Stiefel und Füße lecken und vor der Kamera von Jonas schwören, ihnen als meinen Göttinnen zu dienen. Dann zog sich Anita aus, mir stockte der Atem. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau nackt sah und Anita war das mit Abstand geilste Mädchen in der Schule. Mein Schwänzchen stand vor Geilheit und meine Augen fielen mir aus dem Kopf. „Na, Mini, guck dir genau an, was du nie bekommst. Sieh dir an, was nur echte Alpha-Männer bekommen und was für solche Omega-Loser wie dich unerreichbar bleibt. Sie legte sich hin und spreizte die Beine, ich konnte ihre rasierte Muschi sehen, ich konnte sie riechen. „Na komm Kleiner, komm her du darfst mich lecken. Du wirst heute deinen Himmel kennenlernen. Ich kroch auf sie zu, zwischen ihre Beine, steckte meine Zunge raus, geil wie noch nie, um ihre göttliche Spalte zu lecken. Sie hielt mich zurück. „Stopp du dummes Stück Dreck. Glaubst du wirklich, ich lasse so ein erbärmliches Würmchen wie dich an meine Göttinnenspalte? Was glaubst du, was ist für so ein Dreckstück wie dich das Richtige?“ Sie hob ihr Becken und schob mir ihren Arsch entgegen. Ich verstand sofort, nicht die Muschi, sondern ihren Arsch sollte ich lecken: „Los du Stinker, zeig mir, was fürn Arschkriecher du bist, leck schön brav meinen Arsch und steck die Zunge schön tief rein!“ Ich war so geil, dass ich alles getan hätte, was sie sagte. Ich leckte ihren Arsch, steckte meine Zunge in ihre Rosette, sie stöhnte wohlig auf. Ich war sogar stolz, dass sie mein Lecken gnädig entgegennahm und leckte sie weiter und tiefer, sie ließ ihr Becken wohlig kreisen und feuerte mich weiter an. „Wow, was für ein guter Arschlecker, wenigsten zu etwas zu gebrauchen.“ Ich kroch ihr tatsächlich fast in den Arsch, schleckte ihren After und mein Schwänzchen war hart und während ich sie leckte, spritze ich das erste Mal in meinem Leben ab, direkt auf ihre Füße. Sie schrie auf, ohrfeigte mich heftig, beschimpfte mich, trat mir in die Eier und ließ mich mein eigenes Sperma von ihren Füßen schlecken. Das alles hatte natürlich wieder ihr Freund, niemand anderes als mein Peiniger Jonas, mit seiner Kamera aufgenommen.
Am nächsten Tag, lud er alle zu einem Kurzfilmabend ein. Ich dachte, jetzt zeigt er allen diesen Film. Aber die drei ließen mich kurz vor der Vorführung in den Keller kommen. „Minischwanz, du schwörst uns jetzt ewigen Gehorsam oder alle werden deine Perversität auf der Leinwand sehen.“ Ich schwur ihnen alles zu tun, was sie wollten. Zum Beweis ließen sie mich meinen Kopf in den Mülleimer stecken und mich dabei wichsen. „Guck mal, Müll macht ihn geil,“ verhöhnten sie mich dabei. „Wir richten ihn ab“, Anette hatte die Idee, „er darf nur noch spritzen mit dem Kopf im Mülleimer. Dann wird er auf Dauer immer geil, wenn er an einem Mülleimer vorbeikommt, ihr wisst schon, wie bei diesem Hund da aus dem Biounterricht, diesem Pawlowschen Hund. Und unser Minischwänzchen wird immer der Speichel im Mund und den Eierchen zusammenlaufen, wenn er Müll riecht.“ Anita war begeistert: „Und später wird er dann Müllmann, mit einer winzigen Dauerlatte, am liebsten würde er jede Tonne ficken, nur schade, dass das er schnell weiter zur nächsten Tonne muss“ Und der Drecksack von Jonas legte noch nach. „Und seine Kollegen legen etwas Müll auf ihre dreckigen Schwänze, wenn Minimüll sie ihnen blasen soll! “ Und während sie vor böser Freude grölten, spritze ich ab, direkt vor den Mülleimer und musste natürlich alles wieder auflecken. Dann gingen sie nach oben und zeigten harmlose Urlaubsfilmchen von Jonas.
Ab da hatten sie mich fest in ihrer Hand. Meike guckte mich entsetzt und voller Mitleid an.“ Martin, das ist ja schrecklich, traumatisch. Das ist ja unmenschlich. Wie bist du dieser Hölle denn entkommen?“ „ Ich wurde schlechter in der Schule, weil ich nur noch der „Dreifaltigkeit“, so ließen sie sich von mir nennen, dienen musste. Als drohte, dass ich das Abi nicht schaffen würde, nahmen mich meine Eltern von der Schule und steckten mich in ein Internat. Für viele wär das schlimm gewesen, für mich war es die Erlösung. Nur nachts im Schlafsaal dachte ich manchmal noch an die „Dreifaltigkeit“ und an Anitas Arsch, aber tagsüber war ich frei.“ Meike küsste mich liebevoll, „Armer Martin, was du da überstanden hast, ist unglaublich. Was es doch für Arschlöcher gibt“, sagte sie, und ich musste daran denken ,wie die Rosette von Anita vor mir lag und ich nichts anderes wollte als sie so gut zu lecken, wie ich konnte. Ob ihrs glaubt oder nicht, mein Schwanzkäfig war bis zum Platzen gefüllt.
Ich küsste Meike, küsste sie innig und wir ließen die Zungen kreisen, ich spürte ihren Busen und streichelte ihn, auch Meike war erregt, das war mir nicht entgangen, ich leckte ihren süßen Bauchnabel und tiefer zu ihrer Scham. Sie war feucht. Meike war geil, ich merkte es, ich leckte den Honig aus ihrer Spalte, aber ich merkte, sie wollte anderes, sie hob ihr Becken und ich sah ihre Rosette vor mir, Sie duftete frisch nach dem Saunabad und ich streckte meine Zunge raus und leckte sie, feuchtete sie ein und drang langsam mit der Zungenspitze in sie. Das hatten wir noch nie gemacht und ich merkte wie Meike ein Schauer durchlief, sie stöhnte auf. „Oh Martin, ja, das ist gut mach weiter“, ich leckte ihren Arsch, wie ich Anita geleckt hatte, aber jetzt leckte ich den herrlichen Arsch einer mich liebenden Frau und versank in ihrem wunderbaren Arsch. Sie bewegte ihr Becken, drängte sich gegen mich so dass ich immer tiefer mit meiner Zunge in sie eindrang, der Speichel lief mir aus dem Mund und aus ihrem Anus, ich war völlig hin und weg, wie im siebten Himmel, mit der Zunge tief im Arsch meiner Frau und im siebten Himmel, dies war mein Himmel. Sie bäumte sich auf, fingerte ihre Muschi während ich sie weiter leckte, wie von Sinnen. Ein riesiger ungekannter Orgasmus schüttelte Meike, ihr Anus krampfte sich zusammen um meine Zunge , Lustkrämpfe schütteten ihren Körper und sie schrie ihre Geilheit ungehemmt raus, ihr Lusthonig und mein geiler Geifer liefen mir die Backen herunter. Langsam beruhigte sich Meike wieder, nach wie vor schwer atmend, ich kroch an ihr hoch und küsste sie zärtlich auf den Hals, sie lächelte glücklich. „Martin, das war schön, so schön.“ sagte sie verzückt und geschafft. Kurz danach war sie eingeschlafen. Während mein Schwänzchen nach wie vor gegen sein Gefängnis hämmerte unfähig eine Entspannung zu bekommen, schlief ich erst in den frühen Morgenstunden ein.
Ich wurde von Meike geweckt, die das Frühstück ans Bett geordert hatte und vom Zimmerservice entgegennahm. Sie brachte ein Tablett mit Orangensaft, Brötchen, Kaffee, Obst, Käse und Wurst zu mir ins Bett. Küsste mich frisch und ausgeruht. „Guten Morgen mein Liebster, erstmal eine Stärkung für uns beide nach der anstrengenden Nacht“, sie grinste und küsste mich zärtlich. „für mich bist du der Größte und Tapferste Liebhaber den ich kenne. Was du durchgemacht hast, hält so leicht niemand anderes aus. Ich liebe dich. Und gestern Nacht war es einfach sowas von geil, ich bin explodiert vor Lust. Deine Zunge vollbringt wahre Wunder“ Ich konnte wieder strahlen, ich hatte Angst gehabt, dass ich in Meikes Augen jetzt auf das Maß eines perversen Losers geschrumpft wäre, aber sie liebte mich nach der Geschichte um so mehr. Diese Frau war mein Glücksfall. Ich küsste ihre Hände und wir begannen entspannt, scherzend im Bett zu frühstücken. Ich fühlte mich wohl in meiner Haut, wenn nur nicht dieser blöde Käfig gewesen wäre. Meike begann von dem Thema: „ So komm, jetzt lass uns mal entscheiden, was wir Tom sagen!“ „Er soll sich wegscheren!“ war meine klare Antwort, aber Meike zögerte, sie sagte: „Tinchen, ich habe mir heute morgen als du noch so ruhig schliefst Folgendes überlegt: Du hast ein echtes Trauma, und du musst dieses Trauma überwinden. Ich möchte, dass du erfährst, dass ich dich liebe, egal wie groß ein anderer Schwanz sein mag“ (ich merkte wie meine Angst, aber auch mein Pimmelchen in seinem Gefängnis wuchs) Nur wenn du erlebst, dass ich nicht von einem großen, perfektem Schwanz begeistert bin ,sondern von dir, wird dein Trauma überwunden sein. Ich glaube, das ist der einzige Weg, um mit dieser alten Geschichte abzuschließen.“ „Ich weiß nicht.“ „Martin glaub mir, ich habe mich mit Traumatherapie beschäftigt, nur so kannst du ein gesundes männliches Selbstbewusstsein aufbauen.“ „Meike, was ist denn mit dir? Willst du von Dr. Grossmann gefickt werden?“ Sie zögerte. Dann: „Martin, ja er hat einen reizenden Schwanz, e

Sie zögerte. Dann: „Martin, ja er hat einen reizenden Schwanz, er ist galant, hat einen perfekten Body, aber ich liebe dich. Ich tue das für dich, ich will dir zeigen, dass selbst, wenn ein solcher Alphamann mich fickt, ich doch bei dir bleibe.“
Ich war unschlüssig, ließ mir Meikes Argumentation durch den Kopf gehen. Ich konnte mich nicht entscheiden, ich wusste nicht ein noch aus. Ich ging ins Bad und warf eine Münze. Kopf für ficken, Zahl für Absage. Die Münze drehte sich in der Luft genau als Meike reinkam und die Münze auffing. Sie legte sie auf ihren Handrücken, grinste mich an: „Na lässt du die Münze entscheiden?“ Ich nickte. „Kopf für ficken?“ Ich nickte. Sie og langsam die Hand weg. Kopf. Sie lächelte, irgendwie zufrieden.
Mir wurden die Knie wackelig. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. „Alles wird gut“ beruhigte mich Meike. „Komm wir rufen gleich bei Tom an“, dann haben wir es hinter uns. Sie ging ans Telefon, wählte seine Nummer:“Ja hallo Tom, hier Meike. Ja wir haben uns entschieden. Wir nehmen deinen Vorschlag an.“ Tom sprach, ich konnte nicht verstehen was. Meike hielt mir den Hörer hin:“ Er will es auch von dir hören, Martin,“ Ich nahm den Hörer, unfähig etwas zu sagen, mein Mund war trocken. „Hallo, Martin?“ „Ja“, konnte ich rauskriegen. „Was sagst du? Was willst du?“. „Ich will es auch“. „Sag mir genau, was du willst“. „Ich will, dass du meine Meike fickst!“ Brach es aus mir heraus. „Super, Tinchen,“ hörte ich Grossmann befriedigt lachen. „Das tue ich doch gerne, ich helfe, wo ich kann. Wir sehen uns heute Abend um 8, ich komme zu euch in eurer Zimmer, bereitet alles schön vor. Und lass dem Tiger seinen Käfig nicht zu eng werden, aber das Tigerchen ist ja zahm, oder?“ Grossman legte lachend auf, ich gab Meike den Hörer.
„Komm schon, Kopf hoch. Schließlich musst du dich ja nicht von ihm ficken lassen,“ sagte Meike. Das munterte mich auch nicht besonders auf. Wir gingen raus ans Meer und erlebten einen wunderschönen Tag zu zweit, mit langen stürmigen Standspaziergängen, eng aneinandergeschlungen und einer wunderbaren Vertrautheit. So langsam wurde ich wieder ruhiger, das mulmige Gefühl wich etwas und ich war mir sicher, Meike würde alles tun, damit es mir gut geht und ich sowieso alles für sie. Vielleicht konnte der Abend ja wirklich mein Kleinschwanztrauma auflösen, vor allem wär ich diese miese Keuschheitsklemme wieder los.
Wir aßen gemütlich zu abend und gingen so gegen 19:00 Uhr auf unser Zimmer. Meike schickte mich zuerst duschen und verschwand dann selber im Badezimmer, duschte ausführlich, machte sich zurecht und erschien wieder in ihrem heißen roten Satinnegligé mit schwarzer Spitze. Ich guckte hoch und mir stockte der Atem. „Teuflin oder Göttin, das ist hier die Frage“, brachte ich hervor. Sie lächelte, kam näher und flüsterte mir ins Ohr. „Ich bin dein Engel.“ Ich sog ihren Duft ein, mein Schwänzchen klopfte an die Käfighülle. Doch da klopfte es auch an der Tür. Ich reagierte nicht. „Martin mach doch mal auf, ich kann doch so nicht an die Tür“, sagte Meike. Ich stand auf, es war erst viertel vor 8, ich hatte auch nur Unterwäsche an, freute mich auf die verbleibende Viertel Stunde allein mit Meike. Wer konnte das sein? „Wer ist denn da?“ fragte ich, „Zimmerservice! Die bestellten Caipi für Zimmer 206!“ Ich hatte zwar keine bestellt, vielleicht ja Meike, und öffnete die Tür. Wer strahlt mir in feinem Satinhemd und leichter grauer Sommerhose entgegen? Dr. Grossman mit Tablett und zwei Caipis. Er stürmt direkt an mir vorbei, direkt auf Meike zu. „Meine Liebe, bezaubernd, verführerisch siehst du aus, das richtige Outfit, wenn man gefickt werden will!“ Sie staunt ihn an, er übertüncht seine vulgären Worte mit galanten Gesten, stellt gekonnt mit Schwung das Tablett mit den Drinks ab. Reicht ihr einen und nimmt sich den anderen. Prostet ihr zu: „Auf eine prickelnd spritzige Nacht!“ Schaut ihr erst unverhohlen auf ihre wunderbaren Titten, die durch das rote Satin-Negligè glänzen, dann in ihre Augen und sie trinken beide von ihren Drinks. „Keine Sorge, sonst komme ich nie zu früh, das kennst du ja wahrscheinlich von deinem Tinchen, aber ich konnte es gar nicht mehr abwarten und komme ja auch quasi gerade richtig, ich hoffe ich komme heute Nacht noch öfter.“ Ich löse mich endlich von der blöden Tür, fühle mich völlig überrumpelt und hilflos.
„Kriege ich keinen Drink?“ frage ich, um dazwischenzufunken. „Du trinkst doch nie einen“, er kommt auf mich zu und ich glaube es nicht, er fasst mich dreist direkt in den Schritt und grinst: „Na alles fit im Schritt, sitzt ja anscheinend wie angegossen. Toll, dass es die jetzt auch in Winzgrößen gibt.“ Er prüft den Sitz meines Schwanzkäfigs und grinst mich an. „Womit kann ich dienen?“ strahlt er mich an. Er will es wieder hören, ich weiß es genau. „Ist doch schon alles gesagt“, nuschele ich. Aber er packt mich plötzlich an meinen Eierchen, drückt zu und sagt immer noch grinsend, höhnisch: „Komm TInchen, es macht mir so eine Freude, sag es nochmal Tinchen“. „Auua.“ Er drückt fester zu. „Na?“ „Bitte ficken Sie meine Freundin heute Nacht?“, er lässt immer noch nicht locker. „Das war noch nicht so überzeugend!“ Er drückt noch fester. Ich kann mich nur knapp zusammenreißen nicht loszuschreien, aber die Blöße will ich mir nicht geben: „Bitte Dr. Grossman seien Sie so freundlich und ficken Sie meine geile Freundin mit ihrem Prachtstück durch.“ Warum soll ich das tun?“ fragt er scharf. „Weil ich nur ein nutzloses Winzschwänzchen habe und im Keuschheitsgürtel stecke“. „Brav, so ists gut.“
Er lässt meine Eier los und ich sinke erleichtert vor ihm auf die Kniee. Sehe direkt vor mir seinen prallen noch schlaffen Schwanz, wie er sich durch den weichen Stoff der feinen grauen Hose abzeichnet. Dr. Grossmann lässt sich in den Sessel fallen und befiehlt: „Na dann macht mich mal heiß, schmeißt die Sauna an, macht mir Appetit. Na los Tinchen, du darfst deine Meike für mich heiß machen, zeig mal, was du drauf hast.“ Er sitzt breitbeinig im Sessel, ich kniee immer noch auf dem Boden. Meike kommt auf mich zu, zieht mich hoch, küsst mich liebevoll, ich küsse sie zurück. Sie schmeckt einfach nur Zucker, ich schmelze dahin, vergesse den Drecksack auf dem Sessel. Ich streichele ihr Gesicht, langsam runter zu ihren Brüsten, streife die Nippel, die sich mir schon entgegenrecken. Sie knabbert an meinem Ohrläppchen, ich werde heiß und mein Käfig wird eng. Ich streife ihr neglige über ihre Brüste, knete sie vor meinen Augen, lutsche sie und lasse meine Zunge spielen. Meike wirft den Kopf nach hinten, jault leise auf, als ich leicht meine Zähne benutze, streichelt mir dabei über den Kopf und drückt ihn tiefer. Sie setzt sich auf das Bett. Ich zog ihr den String aus und legte ihre blank rasierte Muschi frei, die musste sie eben im Bad frisch rasiert haben. Ich leckte die weiche, duftende Möse, leckte ihren Lusthonig. Sie machte die Beine noch breiter und ließ mich tiefer in sie eindringen. Sie brummte wohlig und stöhnte leicht wenn ich ihren Kitzler neckte. Meine Hände gingen hoch zu ihren Brüsten und massierten zärtlich, aber fest ihre Brustwarzen, ihr Brummen wurde intensiver und lauter. Ich guckte schon leicht von ihrem Lusthonig verschmiert zu ihr hoch, sie küsste mich.
Ich merkte wie Grossmann mich von hinten anstieß: „super gemacht, Kleiner, alle Achtung, die Braut ist heiß, aber jetzt lass mich mal ran.“ Er hatte sich ausgezogen, er roch nach frischem herbem Männerparfum. Sein Schwanz war noch halbsteif aber fast dreimal so groß wie mein erbärmliches Pimmelchen. Mit der linken Hand schob er mich locker aber bestimmt zur Seite. „Komm du wolltest ihn mir doch schon in der Sauna unter der Dusche blasen, jetzt mach ihn hart für deine Stute“. Ich nahm seine Schlange in die Hand, sein Hammer wurde schon härter, er faszinierte mich, ich hatte noch nie einen so schönen, perfekten Schwanz gesehen. Ich leckte vorsichtig über seine Eichel, steckte seinen Schwanz vorsichtig in meinen Mund, fühlte wie er pulsierte und weiter wuchs und härter wurde. Ich leckte seinen langen, langen Schwanz hinab bis zu seinen dicken auch glatt rasierten Eiern, die ich langsam mit meiner heißen Zunge umleckte. Jetzt stand sein Schwanz hoch nach oben, er ragte auf wie eine eins und an mir baumelte jämmerlich mein Winzling in seinem Käfig. „Genug“ er schob mich zur Seite. „Leck ihre Fotze weich für meinen Gewinnerschwanz“ Ich leckte Meikes Loch feucht und nass, sie schmeckte köstlich, ihr Lusthonig floss, sie war heiß, sie hatte zugesehen, wie ich Dr. Grossmann geleckt hatte, das musste sie noch heißer gemacht haben. Ich spürte Grossmanns Hand in meinem Nacken wie er mich zur Seite zog:
“ So Pimmelchen, jetzt pass schön auf und hab deinen Spaß!“ Er streichelte zärtlich die Innenseiten von Meikes Schenkeln, sie wälzte sich vor Verlangen, doch eher streichelte weiter. Strich leicht über ihre Muschi, durch ihren Lustspalt, öffnete die Lippen und zog die Hände wieder zurück. Er streichelte sie weiter und näherte sich jetzt mit seiner harten Schwanzspitze Meikes geiler Weichheit. Ich stand jetzt neben ihr, sie griff nach mir, griff meine Eier und den KG, griff fest. Grossman hatte seinen Schwanz jetzt direkt an ihrer Lustpforte. „Na soll ich?“ fragte er. Meikes kehle entfuhr ein lautes: „Oh ja mach schon, fick mich“. „Und du Schwänzchen?“ „Ja bitte fick sie, mach es ihr“ ich konnte nicht anders. „Wie ihr wollt!“ jetzt schob er langsam seinen Prügel in die Grotte meiner Meike. Sie zischte: „Oh, nein“ noch nie hatte sie so ein Ding aufgenommen, er weitete sie. „Ahhh“ schrie sie. Ich nahm meinen Mut zusammen: „Hör auf, stopp, es reicht, dein Tel ist zu groß für sie, lass es, wir….“. Meike griff so fest in meine Eier, dass ich aufschrie und auf die Knie ging. „Oh nein, nicht aufhören, schieb ihn weiter rein. Oh mein Gott“ Und Grossman, steckte seinen Mordskolben bis zum Anschlag in Meikes gierige Fotze.
Da wartete er einen Moment und Meike schöpfte Atem, dann begann er sein Becken zu Bewegen und sie langsam zu ficken, Sie begann nun laut zu stöhnen, sich zu winden. Ihre Zitzen standen zum Bersten aufgerichtet und ich kniete neben dem Bett während dieser Typ neine Meike langsam in Ekstase fickte. „Ohhhh, was für ein Schwanz, bitte mach weiter, fick mich, mach schon, fick mich, los, mehr, mehr, mehr, mehr!!!“ Grossman grinste und beschleunigte seine Bewegungen, strich dabei mit seinen Händen über Meikes Körper ihre Brüste, ihr Gesicht, sie verschlang fast seine Hände, lutschte sie wie irre. Und er fickte sie weiter, ausdauernd, aber noch völlig ruhig. Dann zog er langsam seinen Schwanz aus Meikes Möse. Ich atmete auf.
Das wars also, dachte ich. Geschafft. Aber nichts da, er herrschte mich an. „Leg dich aufs Bett bevor dir die Augen rausfallen, du Minispanner.“ Ich legte mich neben Meike, er drehte sie um, sie stand auf allen vieren über mir ihre lockigen Haare fielen in mein Gesicht, sie gab mir einen feuchten erschöpften Kuss. Ich streichelte ihre Brüste die sanft baumelten, aber Grossmann tönte: „Finger weg, du hast sie lang genug gehabt, jetzt bin ich dran. Du darfst gucken, aber nicht anfassen. Er stand hinter ihr beugte sich nach vorn und nahm ihre beiden Titten in seine Hände und lächelte über mir und schmiegte sich in seine Hände. Er ließ ihre Titten, spreizte ihre Beine etwas weiter und Drang mit einem schnellen stoß in ihre jetzt schon geweitete glitschige Muschi ein. Vor Schreck schrie sie auf, ihre Augen direkt über mir weiteten sich, sie schrie: „Oh ja, fick mich durch, los, machs mir, gib mir deinen Hammer“ und Grossman begann sie zu rammeln. Erst langsam, dann immer schneller. Sie stöhne lauter und lauter, ihre Augen glasig vor Lust, ihr Mund geöffnet, der geile Geifer lief ihr aus dem Mund und tropfte auf meine Gesicht, ihre Titten baumelten im Takt der Fickstöße, sie nahm ihre Hände , legte sie auf meine Brustwarzen und krampfte sie zusammen. Lust und schmerz durchschossen mich. Ich schrie auf. Wurde von den Fickstöße hin und her geschleudert. Ich hörte wie Grossman immer wieder und schneller gegen Meikes Arsch klatschte, ihre Fotze von hinten fickte und ihr das Hirn rausfickte.
Er nahm ihr Becken und zog sie immer wieder an sich, damit er seinen Schwanz richtig tief in sie versenkte mit jedem klatschenden Stoß. Und er fickte sie weiter, er war nicht fertig und Meike sabberte weiter auf mich hinab, schrie, schüttelte den Kopf und krampfte meine Brust fest. Auch Grossmann fing jetzt an zu stöhnen und schrie sie an: „Magst du das, ist es das was du willst“ und Meike schrie in Verzückung.“ Das ist so gut, das ist Wahnsinn, Fick mich in die Milchstraße“ und sie johlte und ihr Körper schüttelte sich in orgiastischen Wellen wie noch nie und Grossman pumpte seinen Schwanz in sie und schoss sie in die Milchstraße:“Jahh!“ schrie er und spritzte seine volle Alphaladung in die Tiefe meiner Meike und rammelte sie fest in sie hinein. Die beiden wurden langsamer, Grossman zog langsam den Schwanz aus der vollgespritzten Möse heraus, ich konnte sein Sperma riechen.
„Oh nein, lass ihn in mir“, flehte Meike, aber er stöpselte ihn aus. Meike setzte sich auf meinen Bauch, seufzte tief auf, ihre schleimige Fotze auf meinem Bauch, knapp über meinem prall gefüllten Schwanzkäfig. Sie lehnte sich nach hinten gegen meine aufgerichteten Beine, entspannte sich. Ihre noch geöffnete, geweitete Muschi schob sie immer näher zu mir. Ich sah deinen Spermafluss der aus ihr lief und sie schob ihn immer näher vor mein Gesicht. „Na los, mach schon“, hörte ich sie. Ich wusste genau, was sie wollte, und ich wollte es auch, ließ alle Hemmungen fahren. Ich wollte diese gierige geile Fotze lecken, streckte meine Zunge raus und leckte durch ihre vollgespritzten Lustlippen. „jaah, tu es“ sagte sie und ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Ich saugte seine Ficksahne und ihren Lusthonig, schlürfte meinen salzigen Cocktail ihrer Lust und meines Versagens, ich war im Land in dem Milch und Honig fließen. Seine Milch und ihr Honig. Ich trank das Sperma gierig, es verschmierte mir das Gesicht, aber ich leckte weiter, leckte die schleimige Weichheit meiner durchgefickten Göttin der Geilheit.
Und Grossman stand vor ihr und sie nahm seinen Schwanz während ich ihre Muschi trank und liebkoste seinen Schwanz, der sich schon wieder gierig nach oben reckte. Und dann begann sie ihn zu blasen. Schaute dabei an ihm hoch, in seine Augen, begierig, hingebungsvoll und sie saugte und leckte den Wunderschwanz ihres Beglückers und er stand dort und genoss. Und sie nahm die Hände streichelte seine gewaltigen Eier und Blies immer kräftiger, er zog ihren Kopf ran und fickte sie in den Mund. Und obwohl er sie gerade eben erst gefickt hatte, spritze er jetzt seine nächste Ladung in ihren Mund, einen Stoß nach dem anderen. Und sie lächelte spürte die Eruption in seinem Schwanz und seinen Eiern und die Miclhfontäne, die sich in ihrer Mundhöhle ergoss. Das Sperma tropfte ihr aus dem Mund und sie sah demütig an ihm hoch, ob es ihm auch ein Wohlgefallen gewesen sei und war dankbar, dass er ihr die Wange tätschelte.
Dann beugte sie sich über mich, grinste mir ins Gesicht und langsam ganz langsam tropfte das Sperma aus ihrem Mund in mein Gesicht, ich öffnete meine Lippen und sie spuckte mir die ganze Ladung hinein, mehr als ich in einem ganzen Monat meinem kleinen Pimmelchen entlockt hatte und ich nahm es auf und sie küsste mich, leckte mit ihrer Zunge durch meinen Mund, beide vom Geschmack seines Alphaspremas durchdrungen. Dann fiel sie erschöpft zur Seite. Grossman schob mich aus dem Bett und legte sich neben sie, ihren Bauch, ihre Haare, ihre Arme, ihre Wangen liebkosend. Und ich stand daneben in meinem Schwanzkäfig mit Spermaverschmiertem Mund ohne Befriedigung, ohne Meikes Nähe und guckte auf das befriedigte Paar.
Grossman drehte sich um, hatte irgendwas in der Hand. „Hier mein Zimmerschlüssel, hier brauchen wir dich jetzt nicht mehr, kein Platz für dich.“ Dann fischte er Meikes Slip unter dem Bett hervor wischte damit seinen Schwanz ab, dann nochmal zwischen Meikes Beinen an ihrer immer noch spermafeuchten Möse entlang und reichte ihn mir. „Hier, sollst ja auch noch deinen Spaß haben.“ Ich stand da und rührte mich nicht. Grossmann wurde nun deutlicher: „Verzieh dich du Schlappschwanz, beweg deinen Arsch, na los, zieh das Höschen an und ab!“ Und er gab mir einen Schubs, dass ich durch das halbe Zimmer taumelte. Er stand auf und direkt hinter mir. „Na los du Wixer, zieh den String an“ Ich streifte ihn über und schon hatte Grossman mich gepackt und aus der Tür geschoben, die hinter mir zuknallte.
Ich stand im Hotelflur nur mit einem deutlich verschmierten slip bekleidet unter dem sich mein Schwanzkäfig deutlich abzeichnete. Ich guckte schnell auf seinen Schlüssel, Gott sei Dank das Nebenzimmer, schloss schnell auf, während ich schon Stimmen aus der Richtung des Lifts hörte und schloss schnell die Tür hinter mir. Ich setzte mich aufs Bett, streifte den String ab und roch daran. Welch betörender Duft, der Duft von meiner Meike und Grossman, die nur eine Wand entfernt eng umschlungen beieinander lagen und ich lag hier und presste mir ihren vollgefickten String an die Lippen. Ich fasste mir an meinen Schwanz, aber da war nur der harte Käfig in dem Mein Schwänzchen eingeschlossen lag, unfähig richtig hart zu werden. Ich versuchte ihn zu ficken, dieses harte Plastik. Aber es nützte nichts, ich konnte keine Befriedigung erlangen, Und so legte ich mich in das Bett des Mannes, der gerade meine Frau in den siebenten Himmel gefickt hatte und stekcte meine Nase in sein Sperma in Meikes String, um ihr wenigstens ein wenig nahe zu sein. Ich versuchte ruhig zu werden, abzuschalten. Ichkonnte nur daran denken, was für ein hirnverbrannter Idiot ich gewesen war. Wieso hatte ich zugestimmt, dass er Meike fickt. Und jetzt lag ich mit meinem Winzigen Schwänzchen in dem Keuschheitsknebel und er rieb seinen Körper an sie und sie spürte seinen Wunderstab zwischen seinen Beinen, lächelte wahrscheinlich befriedigt und glücklich und ich Loser war zum Bersten erregt, auch noch erregt durch meine eigene Demütigung und heulte wie ein Mädchen, wie ein Sissy in ihren vollgespritzten string. Ich wälzte mich noch lange hin und her, bis endlich irgendwann erschöpft einschlief.

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