Schon gut drei Wochen hatte ich nichts mehr von Chris und Manfred gehört, und nun meldete sich Chris direkt mit einer Einladung, die per sms bei mir eintrudelte.
Ob ich über das Wochenende nach Burgdorf kommen könnte. Manfred hatte seinen 58sten Geburtstag und würde sich sicher über die Überraschung freuen, die ich ihm bereite, wenn ich unangemeldet vor seiner Tür stehe. Da er, Chris, fest mit meiner Zusage rechnete, sei das Bahnticket bereits zu mir unterwegs.
So ein dreister Kerl. Ich musste schmunzeln. An diesem Wochenende hatte ich Zeit und das wusste er. Trotzdem, ich wusste nicht so recht…mir würde unangemeldeter Besuch nicht gleich einen Jubelschrei entlocken. Okay, Geburtstage sind schließlich ganz besondere Tage, da sah ich es etwas anders, und nach kurzem Überlegen antwortete ich Chris, dass ich die Einladung gerne annahm.
Als ich samstags gegen 11h am Bhf Hannover ankam, erwartete Chris mich in Begleitung einer weiblichen, leicht molligen Begleitung.
Ich schätzte die Frau, die mich um einen Kopf überragte, auf Mitte bis Ende Dreißig.
Sie hatte ein hübsches Gesicht mit Schmollmund und großen, braunen Bambiaugen, das für meinen Geschmack eine Spur zu stark geschminkt war.
Ihr schulterlanges, brünettes Haar trug sie offen und das Auffälligste an ihr war die üppige Oberweite, die sich durch den Blusenstoff hindurchdrückte, als wollte sie ihn sprengen.
Man konnte gar nicht anders, als dort hinzusehen.
Die beiden oberen Knöpfe ihrer hellen Kragenbluse waren offen und gewährten tiefe Einblicke, egal, ob man größer oder kleiner als sie war.
Schon bevor Chris uns gegenseitig vorstellte, ahnte ich, wer sie war: Heidi.
Heidi, die gerade wegen ihrer Brüste eine starke, sexuelle Anziehungskraft auf Chris und ganz besonders auf Manfred hatte.
Die langjährigen Freunde waren beide sehr dominant und hatten eine sadistische Ader und standen folglich auf eher devote, masochistisch veranlagte Frauen. Am liebsten Frauen mit möglichst großen Hängebrüsten, die sie gerne „behandelten“, indem sie ihre Titten abbanden, schlugen, dehnten etc.
Den größten Spaß schien es beiden Männern zu machen, wenn sie ihren Gespielinnen die Brüste durch viele Sessions dehnen konnten, nach dem Motto; je tiefer die Titten baumeln, je härter reagiert der Schwanz bei dem Anblick.
Auch meine Brüste waren schon mehrmals von Chris und seinem Freund behandelt worden.
Zwar konnte ich nicht mit solchen XXL-Möpsen wie Heidi sie hatte, konkurrieren, aber trotzdem hatten die Männer ihren Spaß – genau wie ich – wenn sie sich mit ihnen beschäftigten.
Und obwohl ich mich einerseits genierte, dass meine Brüste immer weniger dem durch Medien „vorgeschriebenen“ Ideal entsprachen, so stimulierten mich diese Titten-Sessions so stark, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes regelmäßig dabei zerfloss.
Chris fuhr mit Heidi und mir zuerst zu sich nach Hause.
Während der Fahrt erklärte er mir, dass Manfred nicht vorhatte, seinen Geburtstag zu feiern, und somit auch nicht damit rechnen würde, dass noch jemand außer Chris ihn besuchen und gratulieren würde.
Der Gute würde sicher ein dummes Gesicht machen, wenn wir drei am Abend mit ein paar Flaschen Wein bei ihm vor der Tür stünden.
Während er erzählte, hatte er seine rechte Hand unter Heidis hochgeschobenen ledernen Minirock geschoben, die mit weit gespreizten Beinen neben ihm auf dem Beifahrersitz saß – ein Hurra den Automatik Getrieben – und ihr leises Seufzen verriet, wie gut ihr sein Fingerspiel tat.
Mir gefiel, was ich sah – oder besser hörte – andererseits war ich ein wenig peinlich berührt, dass Chris und sie so schnell „loslegten“, schließlich kannten Heidi und ich uns nicht mal drei Minuten. Aber gut, bei Chris und Manfred ging es immer recht schnell „zur Sache“, weshalb sollte er eine Ausnahme machen, nur weil wir Frauen uns bis dato noch nie begegnet waren.
Bei Chris angekommen konnte ich erst einmal meinen kleinen Reisekoffer im freundlich hellen Gästezimmer lüften, das ich mit Heidi teilen würde, während die beiden das Mittagessen herrichteten. Ich staunte nicht schlecht, als ich mich zu ihnen gesellte.
Beide saßen sich gegenüber an einem schwarz lackierten Holztisch im Esszimmerbereich, der durch eine große Chesterfield Couch vom Wohnraum abgetrennt war. Chris trug noch seine Klamotten, eine schwarze Jeans und ein dunkelblaues Polo-Shirt, aber Heidi war splitternackt.
Ich versuchte nicht auf ihre riesigen Titten zu sehen, aber wie ein Magnet zogen sie meinen Blick auf sich. Dabei konnte ich Heidis schweres „Geschütz“ nicht einmal komplett sehen, sondern nur den Teil, den man von der Tischplatte ab aufwärts sah.
Chris lächelte mir zu und wies auf den Stuhl neben sich. „Setz dich, Inga. Das Essen ist in zwei Minuten fertig.“
Er hatte eine Flasche Rotwein zum Essen herausgesucht und schenkte mir ein Glas ein, dann zwinkerte er mir zu. „Na? Wie gefällt dir Heidi? Und was sagst du zu ihren prächtigen Titten?“
Heidi strahlte mich an und strich mit ihren Händen über die flachen Ansätze ihre Oberweite. „Sei ruhig ehrlich, Inga. Ich weiß ja, dass nicht jeder auf solche großen, schlaffen Euter steht.“
Bevor ich antwortete, nahm ich einen kleinen Schluck vom Rotwein.
Diese Titten waren wirklich enorm. Manfred hatte sie mir zwar beschrieben, aber ich war davon ausgegangen, dass er, wie die meisten Männer es in solchen Fällen gerne tun, arg übertrieben hatte. Aber das hatte er keineswegs, und ich brauchte einen Moment, um diesen für mich ungewohnten Anblick zu realisieren.
„Wahnsinn“, stotterte ich: „So einen großen Busen habe ich noch nicht gesehen. Jedenfalls keinen nackten Busen in dieser Größe.“
Heidi grinste: „Das war aber nicht die Antwort auf Chris’ Frage.“
Ich hielt mich am Rotweinglas fest und versuchte Heidi in die Augen, und nicht auf ihre gewaltige Oberweite zu sehen. „Was ich sehe gefällt mir. Es gefällt mir sogar sehr gut, falls du das hören wolltest, Heidi.“
„Sicher wollte ich das hören – aber nur, wenn es die Wahrheit ist“, gab sie zurück und lächelte mich weiter mit ihren hübschen Bambiaugen an.
Zu gerne hätte ich jetzt unter den Tisch geschaut. Wie groß und schwer mochten Heidis Megahänger sein? Ob sie auf ihren Oberschenkeln auflagen?
Ich grinste zurück: „Keine Sorge, ich sage in solchen Dingen immer die Wahrheit.“
Das war zwar gelogen, aber nicht in ihrem Fall.
Chris zupfte an meiner Bluse: „Zieh deine Klamotten aus, Inga. Dann kann Heidi deine Titten auch bewundern. Sie ist übrigens auch bi, wie du.“
Mir fiel die Kinnlade herab. Zwar hatten seine Worte etwas reizvolles, aber das ging mir doch entschieden zu schnell. Ich nippte am Rotwein, um nicht antworten zu müssen und Zeit zu gewinnen.
Er stand auf und verschwand in der Küche, um das Essen zu holen.
Heidi beugte sich etwas vor und griff über den Tisch nach meiner Hand: „Was ist? Willst du dich nicht ausziehen? Genierst du dich etwa vor mir?“
Ich schüttelte den Kopf und zog meine Hand zurück. „Nicht wirklich…aber es geht mir etwas zu schnell. Ich würde lieber erst essen und dass wir uns dabei unterhalten, wenn ich ehrlich bin.“
„Och schade. Ich finde, das Essen schmeckt dann doch noch mal so gut, wenn wir zwei nackt wären.“
Sie sah kurz zur Küche hinüber, dann wieder zu mir, und flüsterte in verschwörerischem Ton: „Und am Geilsten wäre es, wenn Chris sich auch auszieht. Wenn wir alle drei nackt hier sitzen. Das perfekte Dinner.“
Schon wieder wanderte mein Blick von ihren Augen zu ihrer üppigen Oberweite, aber nein, ich wollte jetzt erst etwas in den Magen bekommen und dabei ein wenig Heidi „beschnüffeln“ können. „Zum Nachtisch, okay?“
Ihr Mund klappte auf, aber bevor sie antworten konnte, kam Chris aus der Küche und stellte ihr und mir einen dampfenden Teller hin. Nudeln Bolognese, eine meiner Leibspeisen. Ich atmete den herrlichen Geruch der Gewürze ein.
Chris holte auch seinen Teller, dann sah er mich mit leicht blasiertem Gesichtsaudruck an. „Och Inga, ich dachte, du hättest jetzt wenigstens schon die Bluse und den BH aus.“
Heidi kam mir mit einer Bemerkung zuvor: „Sie will sich erst zum Nachtisch nackisch machen. Schade. Sehr schade. Wenn ich so aufmucken würde, dann gäb’ es sofort eine Strafe, die sich gewaschen hat.“
Ich starrte sie verblüfft an…was sollte das denn?
Wenn sie auf „24/7″ stand und sich als Sexsklavin rund um die Uhr, also 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, von einem Mann beherrschen und herumkommandieren lassen wollte, dann war das ihre, aber nicht meine Sache. Am liebsten hätte ich ihr die Zunge herausgestreckt, aber ich beherrschte mich.
Chris setzte sich und griff nach meinem obersten Blusenknopf. Seine Mimik hatte etwas Amüsiertes. „So so, du willst uns so lange warten lassen, bis wir uns an deinem Anblick erfreuen dürfen? Dass du dich ausziehen sollst war keine Bitte, die du ablehnen kannst, Inga, sondern ein Befehl.“
Schon hatte er den Knopf auf und seine Finger wanderten weiter zum nächsten.
Ich griff nach seiner Hand, aber seine Stimme wurde mit einem Mal sehr, sehr ernst: „Na! Lässt du mich wohl machen, oder muss ich dir zuerst den Arsch versohlen?“
„Chris, ich würde lieber erst essen und dann…“, startete ich einen Versuch, ihn vorerst auf ein wenig Abstand zu halten. Ich wollte mich doch nur noch etwas akklimatisieren.
Sein Blick wurde grimmig. Mir zog sich der Magen zusammen, als er wieder zu sprechen anfing, gleichzeitig spürte ich grotesker Weise, wie sich meine Brustwarzen hart aufrichteten. „Wegen dir wird jetzt das Essen kalt, Inga. Schäm dich! Das gibt sowieso schon mal 10 Schläge auf deinen nackten Arsch. Und jetzt lass das Gezicke, du kleine ********, sonst kannst du unter dem Tisch aus einem Hundenapf essen…natürlich nackt. Ohne Besteck, sondern mit auf dem Rücken fixierten Händen und nur mit deinem Mund wie ein Hund, klar?“
„Ich wollte doch nur…“
„Mich interessiert nicht, was du wolltest. Du tust, was ICH dir sage, du Luder, oder willst du, dass ich dich jetzt sofort übers Knie lege, damit es bei dir ankommt, hm?“
Wie wenn ein Hypnotiseur mit den Fingern schnippt, um seinen Probanden in Trance zu versetzen, so wirkten auch Chris’ Worte und vor allen Dingen sein Tonfall auf mich, und ich ließ mich von ihm aus der Bluse schälen.
Er sah kurz auf meinen spitzenbesetzten, grünen Büstenhalter und mit den Worten „das werde ich dir auch noch abgewöhnen, dass du so ein überflüssiges Teil trägst“, zog er ihn mir aus und warf ihn neben die Bluse auf die Couch.
Es ärgerte mich zwar, dass ich mich vor Heidis Augen in ein Hündchen verwandelte, aber ich konnte einfach nichts gegen Chris’ bestimmende, beim Sex sehr ordinäre Art und seine tiefe Stimme, die mich einlullte wie ein dicker, flauschiger Teppich, ausrichten.
Es war, als würde er einen Schalter in meinem Hirn betätigen, der aus der selbstbewussten Inga eine willige ******** machte, die danach gierte, dass er sie grob behandelte und mit vulgären Ausdrücken überschüttete.
Mit hochrotem Kopf saß ich da, während er über meine Titten streichelte und sanft an den Zitzen zog und drehte. „Na, es geht doch. Und so gefällt mir meine kleine Sau auch viel, viel besser…mit nackten Tatsachen.“
Meine Clit schwoll zu einer harten Knospe an und mein Hunger oder irgendwelche Akklimatisierungszeiten waren mit einem Mal Nebensache.
Ich entspannte mich und genoss seine warmen Finger an meiner empfindlichen Haut. Doch unerwartet ließ er meine Brustwarzen los und deutete auf den Teller vor mir. „So, und jetzt wird gegessen. Ich hoffe, es schmeckt euch. Ich komme leider viel zu selten dazu, meine Kochkünste auszuleben.“
Ich griff zum Besteck und sah zu Heidi hinüber, die wohlweislich geschwiegen hatte und auf meine Brüste sah. Auch sie schien ihre Nudeln vor sich vergessen zu haben.
Im Gegensatz zu ihren großen Glocken verschwanden meine nicht unterhalb der Tischplatte, sondern baumelten mit den braunen, harten Warzen genau an die Kante.
Sie bemerkte, dass ich sie ansah und räusperte sich. „Geile Titten hast du, Inga. Und wunderschöne, kreisrunde Brustwarzenvorhöfe mit süßen Nippeln. Die sehen so richtig keck aus.“
Ich brummelte ein „Danke“ und drehte meine Nudeln auf die Gabel.
Es war ein merkwürdiges Gefühl, dass Chris mich vor ihren Augen im Nullkommanix quasi in die Knie gezwungen hatte. Aber sie sollte jetzt ja nicht denken, dass ich mich auch von ihr kommandieren ließ – denn das funktionierte nur bei dominanten Männern wie Chris oder Manfred.
Frauen gegenüber war immer ich die führende und treibende Kraft. Ich bin eine Switcherin, je nachdem, mit welchem Geschlecht ich mich beschäftige, und daran würde auch Heidi nichts ändern.
Chris schob meinen Teller zur Mitte des Tischs, als ich mir eine neue Portion Spagetti auf die Gabel wickeln wollte, und ich sah ihn fragend an.
Er deutete auf meine leere Gabel und dann auf den Teller. „Iss ruhig weiter. So musst du dich weiter über den Tisch beugen, wenn du dir Spagetti auf die Gabel drehst, und ich möchte, dass du es so machst, dass deine Titten dabei über die Platte schleifen, okay?“
Mir schoss erneut Blut ins Gesicht. Musste er gleich solche Spielchen mit mir vor Heidis Augen treiben?
Chris schubste mich sachte an. „Na los! Und wenn du dich nach hinten lehnst, dann soweit, dass deine Schlampentitten vom Tisch plumpsen.“
Ich sah wieder verstohlen zu Heidi ´rüber, deren Augen wieder auf meine Brüste gerichtet waren und lüstern glänzten.
Dann beugte ich mich vor und stellte erstaunt fest, wie angenehm das Gefühl in meinen Titten war, als meine hart aufgerichteten Brustwarzen die kühle Tischplatte entlangfuhren.
Heidi neigte sich mit ihrem Oberkörper zur Seite. Ihr stand mein Teller im Blickfeld und offensichtlich wollte auch sie genau sehen, wie meine Glocken sich bei dieser Aktion präsentierten.
Als ich mich mit der Gabel voll Nudeln und Soße wieder soweit zurücklehnte, dass meine Möpse von der Platte ein Stück nach unten hüpften, gab sie ein lautes „hmmmm“ von sich und spitzte die dunkelrot geschminkten Lippen, wohl der Ausdruck dafür, dass ihr dieses Spiel und der Anblick gefielen.
Ich schob mir die Nudeln in den Mund und kaute länger als nötig. Noch war ich nicht so tief in Trance, dass mein Schamgefühl komplett abgestellt war.
Chris zwinkerte mir auffordernd zu. „Komm, nimm noch eine Gabel voll Spagetti. Deine Hänger sehen herrlich aus, wenn sie auf dem Tisch vor und zurück wandern.“
Als ich zögerte drückte er mich mit seiner flachen Hand im Rücken nach vorne: „Inga. Hör auf, bockig zu sein! Bisher war ich immer sehr geduldig mit dir, wenn du gezickt hast. Aber heute werde ich härter durchgreifen, sobald mir etwas nicht passt.“
Ich musste schlucken, denn ich zweifelte nicht eine Sekunde an seinen Worten.
Noch drei Mal ließ er mich so meine Titten über die Tischplatte ziehen, dann nickte er mir wohlwollend zu. „Nicht schlecht für den Anfang, du kleine Sau. Jetzt ess erst einmal in Ruhe.“
Er seufzte: „Aber es ist wirklich jammerschade, dass ich dich nicht ein paar Jahre früher kennen gelernt habe – dann wären deine Hängetitten jetzt schon um einiges länger und schlaffer, was noch geiler aussehen würde.“
Unwillkürlich musste ich auf meine Titten hinuntersehen. In mir kämpften zwei Seelen miteinander. Die eine, die meinte, ich sollte mir gut überlegen, was ich mit meinen Brüsten anstellen ließ, und die andere, die schon durch Chris’ Gehabe und sein Reden high war, und der Meinung, dass er völlig Recht hatte.
Nun widmete Chris seine Aufmerksamkeit Heidi. Ihr Teller war bis auf ein paar wild ineinander verschlungene Spagetti leer.
Während des Essens hatte sie mich, bzw. meine Brüste, nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen. Nun wurde ich zur stillen Beobachterin.
Ich atmete innerlich erleichtert auf über diese willkommene Pause und zog den Teller nah zu mir heran.
Chris wies mit seinem Zeigefinger auf die letzten Reste in Heidis Teller. „Jetzt zu dir, meine hübsche, geile Euterschlampe. Leg das Besteck zur Seite und leg deine Hängetitten rechts und links neben den Teller. Inga soll ruhig mal sehen, was für eine Euterform Manfred und ich als ideal bezeichnen.“
Fast wäre ich an meinem Bissen Nudeln erstickt, als sie mit einem Lächeln ihre gewaltigen Titten umfasste und neben dem Teller drapierte wie zwei mit Gelee gefüllte Säcke, die sich flach ausbreiteten. Ihre vom häufigen Dehnen sehr langen Zitzen sahen aus, als schrieen sie danach, dass man an ihnen nuckelte und saugte. Ihre Brustwarzenhöfe waren groß, und man konnte nicht genau erkennen, wo sie anfingen oder aufhörten, da sie sich farblich kaum von dem Teint ihres Busens unterschieden.
Ob die fast weißen Streifen in ihrer Haut vom häufigen Dehnen kamen, oder durch das Gewicht, das ihre großen Titten umbarmherzig nach unten zerrte, war schwer zu sagen, wahrscheinlich beides.
Mit ihr tauschen wollte ich nicht. Meine 75D Titten reichten mir völlig – aber der Anblick machte mich doch etwas nervös und zwischen meinen Beinen kribbelte es.
Nichts gegen Titten, die ich mit den Händen bequem umfassen konnte – aber dies war etwas ganz anderes, etwas Außergewöhnliches, und es hatte fast schon einen perversen Beigeschmack, der mir gefiel.
Chris stellte seinen leeren Teller zur Seite, langte über die Tischplatte und fasste ihre steifen, rosafarbenen Brustwarzen, um an ihnen die Euter zu sich zu ziehen.
Wenn irgendwelche Titten die Begriffe schlaff, schlapp und ausgelutscht verdient hatten, dann waren es eindeutig Heidis Titten.
Nun konnte ich mir sehr gut und bildlich vorstellen, was Manfred mir voller Begeisterung und funkelnden Augen erzählt hatte.
Sie hatte in einem Stuhl gesessen, die Beine rechts und links über die Armlehnen fixiert, und er hatte ihr mit ihren ausgeleierten Riesentitten die rasierte, nasse Möse gestreichelt.
Ich hatte es für Fantasie gehalten, aber nun wusste ich, dass er ihr tatsächlich die Hängelappen an der tropfenden, offenen Spalte gerieben hatte. Was für eine Vorstellung. Ich bekam tatsächlich einen trockenen Hals und musste am Wein trinken.
Zu gerne hätte ich das auf der Stelle live und in Farbe vor mir gehabt.
Chris hatte Heidis Euter jetzt sehr stramm gezogen und sie japste immer lauter mit geschlossenen Augen und wand sich auf ihrem Stuhl hin und her wie eine Kobra kurz vor dem Angriff.
Ich vergaß das Essen, so sehr faszinierte mich dieser Anblick.
Mit einem fast schon spitzbübischen Lächeln drehte Chris seinen Kopf zu mir herum.
„Jetzt weißt du, was ich meine, wenn ich von richtig geilen, ordinären Schlauchtitten spreche, Inga, hm? Titten, wie Manfred und ich sie lieben. Und nicht nur wir, Kleines. Um Heidis schlaffe Tüten in den Händen zu halten, oder ein Mal ihre langen Zitzen saugen zu können, würde mancher sich das glatt etwas kosten lassen.“
Mein Brustkorb schien irgendwie enger geworden zu sein, denn ich hatte Mühe, noch ruhig und gleichmäßig zu atmen.
Ich nickte. Ja, jetzt wusste ich ganz genau, was er meinte. Mich erregten Heidis Euter mehr, als ich mir eingestehen wollte und ich versuchte, mich wieder auf den Rest meines mittlerweile kalt gewordenen Essens zu konzentrieren. Natürlich gelang mir das nicht. Heidi stöhnte jetzt viel zu laut, als dass ich es ignorieren konnte und meine Augen klebten förmlich an ihren lang gezogenen Hängeschläuchen.
Chris ließ ihre Brustwarzen los, die jetzt noch etwas länger waren, und sie öffnete blinzelnd die Augen, als hätte man sie aus dem Schlaf geholt.
„Geht es dir gut, du geile **********?“, wollte Chris wissen.
Sie nickte langsam und bedächtig und lächelte. Ihre Wangen waren rot und sogar am Hals zeigten sich „hektische Flecken“. Ihre Schmolllippen schimmerten feucht vom ständigen darüber lecken mit ihrer Zunge.
Bei ihrem Gesichtsausdruck musste ich an den Trancezustand denken, in den ich regelmäßig fiel, wenn Chris oder Manfred mit unanständigen, vulgären Wörtern um sich warfen und mit mir und meinem Körper „spielten“.
Chris wollte wissen, wie ihr sein Essen geschmeckt hatte und sie lobte seine Kochkünste (natürlich): „Es war fantastisch, Chris. Sehr, sehr lecker.“
Er griff nach einer ihrer Zitzen und zwirbelte sie kräftig. So kräftig, dass Heidi laut aufstöhnte und die Augen vor Schmerz und Lust verdrehte.
Dann rügte er sie: „Tz, du Miststück! Du sollst mich gefälligst mit „Herr“ anreden, sobald wir unter uns sind. Das gibt wie bei Inga 10 Schläge…aber nicht auf den Arsch, sondern auf jede deiner ausgelutschten Wichstitten.“
„Ja Herr“, kam es etwas zittrig aus ihrem Mund.
„Jeden Satz, den du ab jetzt noch sprichst, wirst du mit „Herr“ beenden, haben wir uns verstanden?“
„Ja Herr.“
Er ließ ihre Brustwarze los und wies auf ihren Teller, der zwischen ihren Eutern klemmte. „Gleich werde ich deinen Eutern die verdiente Abreibung geben, damit du effektiver lernst. Aber zuerst reibst du deine Schläuche durch den Teller und leckst sie dann ordentlich ab.“
Heidi tat sofort, was er ihr gesagt hatte und rieb ihre schlaffen Hänger nacheinander in den Nudeln mit dem Rest Soße, bis sie regelrecht eingesaut von leicht fettiger, rotbrauner Soße und Stückchen von zerquetschter Teigware waren, und leckte, soweit es ging, alles wieder mit fleißiger Zunge ab.
So etwas hatte ich weder in einem Porno jemals gesehen, noch in meinen erotischen Träumen. Und meine Träume sind nicht ohne
Chris stand auf und ging um den Tisch herum, fasste Heidi am Schopf und zog sie vom Stuhl.
Ohne ihre Haare loszulassen, dirigierte er sie zur Couch hinüber in den Wohnraum.
Sie schien jetzt völlig weggetreten zu sein, so wie sie keuchte und stöhnte.
Dann forderte er sie auf, sich mit dem Gesicht zu ihm zu stellen, vorgebeugt und mit den Händen auf dem Rücken.
Ich drehte mich zu den beiden Akteuren herum. Dabei bemühte ich mich, kein Geräusch zu verursachen und womöglich so Chris auf mich aufmerksam zu machen.
Sollte er sich ruhig erst eine Weile mit Heidi beschäftigen. Mir war es mehr als recht, denn das schien der spannendste Porno zu werden, der mir je vor die Augen gekommen war.
Ich starrte auf Heidis herabhängende, lange Glockenpracht.
So, wie sie jetzt dort stand, baumelten ihre faltigen, fast leeren Hängelappen bis zu den Oberschenkeln.
Nur an den Enden ihrer langen Schlauchtitten waren noch kleine rundliche Beutel zu erkennen, die sicher unter Chris’ und Manfreds erfahrenen Händen ebenfalls bald weich und flach gedehnt, gepresst und geklopft waren.
Ich musste bei dem Anblick ihrer Baumeltitten an den Vergleich mit dem Tennisball in der Socke denken. Bei Heidi waren diese Socken extrem ausgeprägt. Auf einem Foto in einem einschlägigen Magazin hätte ich vielleicht erschrocken weitergeblättert, aber hier…real…ich saß tatsächlich in meinem eigenen Fotzensaft und war froh, dass ich noch den Rock anhatte, sonst hätte ich Chris’ Sitzmobiliar eingesaut.
Chris hatte wohl mitbekommen, dass ich mich zu ihm und seiner Gespielin herumgedreht hatte, denn nun sah er zu mir herüber und lächelte mich an. Er sah aus wie der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz.
Ich sah zu Boden, als würde mich das unsichtbar machen, aber eine funktionstüchtige Tarnkappe wäre wohl geeigneter gewesen.
„Na Inga? Gefällt dir, was du siehst?“, wollte er wissen.
„Ja“, antwortete ich knapp und falls er gehofft hatte, ich würde ihn jetzt „Herr“ nennen, dann hatte er sich getäuscht.
Er umfasste Heidis Hänger an den Ansätzen und ließ sie kreiseln, wobei sie ein lautes Geräusch verursachten, wenn sie in der Mitte zusammenklatschten.
Bei jedem Klatscher stöhnte Heidi laut auf und auch mein Atem ging schneller und schneller.
Völlig unerwartet für Heidi und mich ließ er ihre Brüste los und schlug ihr rechts und links davor, wobei ich fast genauso zusammenzuckte wie sie.
„Zieh dich aus und komm her, Inga“, forderte Chris mich auf: „Stell dich neben sie, aber mit dem Gesicht zur Couch.“
Gehorsam entledigte ich mich meines Rocks und der Schuhe und stellte mich neben Heidi.
Er tätschelte mir den Hintern: „Genauso bleibst du jetzt, aber beug dich vor, spreiz die Beine weit, damit ich deine Pflaume sehen kann, und stütz dich mit den Händen auf der Couch ab.“
Kaum war ich in Position, da schlug er mir mit der flachen Hand zwischen die Beine.
Mösensaft spritzte und er konnte sich einen passenden Kommentar natürlich nicht verkneifen:
„Das habe ich mir gedacht. Deine Fotze läuft ja über, so geil ist meine Inga-********.“
Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, dass Heidi sich ein wenig zur Seite drehte.
Das Luder wollte mir zwischen die gespreizten Beine sehen. Aber schon wurde sie von Chris zurechtgewiesen: „Wer hat dir denn erlaubt, dich zu bewegen, Heidi, du neugieriges, geiles Stück?“
Sie murmelte etwas von „Entschuldigung, Herr“ und ich konnte erkennen und hören, wie er ihr vor die schweren Brüste klapste. Sie pendelten nach hinten gegen ihre Oberschenkel…patsch…. und wieder nach vorne, wo er sie gleich mit dem nächsten kräftigen Klatscher seiner Hände empfing…patsch.
Die Geräusche und ihr lautes Aufseufzen gingen mir durch und durch und zu gerne hätte ich genauer hingesehen.
Chris nahm ihre linke Titte am Ansatz und ließ sie seitlich gegen mein rechtes Bein schlenkern. Er sanft, dann immer fester, als wollte er den letzten Rest festen Fleischs in ihrer Baumeltitte ebenfalls weich klopfen. Ich dachte, das laute Klatschen und ihr Stöhnen und Keuchen wären bis auf die Strasse zu hören.
„Na Inga, wie fühlt sich ihr schlappes Gesäuge an deinem Bein an?“
Es fühlte sich hervorragend an und ich sagte es: „Sehr geil. Schön weich und warm.“
„Hat dir schon mal eine Frau ihre Hängetitten an deinem Schlitz und deiner harten Clit gerieben?“, wollte er wissen.
„Nein“, musste ich zugeben und das aufkommende Bild, das durch seine Worte auf der großen Leinwand meines Kopfkinos erschien, ließ mein Knöpfchen zwischen den Beinen noch härter werden.
Chris fasste nach Heidis Brustwarzen und dirigierte sie daran hinter mich. Dann forderte er sie auf, mit einer ihrer Brüste über meine nasse Grotte zu reiben, was sie sofort mit Feuereifer tat.
Ein himmlisch geiles Gefühl, was mich ebenfalls zum Stöhnen brachte.
Chris ließ uns nur kurz diesen Genuss, dann wollte er Heidi wieder in der ursprünglichen Position neben mir stehen sehen.
Ihr Euter war nass von meinem Liebessaft und er forderte sie auf, alles ab- und aufzulecken: „Leck dir Ingas Mösenschleim von deiner Titte. Und dann sag mir, wie es dir schmeckt.“
Einen Moment war außer ihrer fleißigen Zunge auf ihrer Haut, ihrem und meinem Keuchen nichts zu hören, dann japste sie: „Hmmm….es schmeckt sooo gut. Darf ich Ingas Fotze lecken, Herr?“
„Nein, darfst du nicht“, gab er mit missbilligendem Ton zurück. „Aber du darfst jetzt auf alle Viere gehen und mir ein paar Fotzenklammern, Gewichte und ein Seil holen.“
Als sie wie ein Hund zu der Kiste krabbelte, in der Chris seine „Spielsachen“ aufbewahrte, konnte ich nicht anders, als meinen Kopf so zu drehen, dass ich Heidi sehen konnte.
Ihre langen Schlauchhänger schleiften tatsächlich mit den harten Zitzen über den Boden.
Ich hatte es mir zwar gedacht und vorgestellt, aber es zu sehen war doch etwas ganz anderes.
Chris hatte mitbekommen, dass ich ihr nachsah und tätschelte meinen Hintern. „Ts ts, Inga, auch dir habe ich mit keinem Wort erlaubt, dass du dich anders positionierst, um ihre Glocken zu bewundern.“
Zwar drehte ich mein Gesicht wieder nach vorne zur Couch, aber Chris gab nur ein amüsiertes „zu spät“ von sich und schon holte er aus und versetzte mir einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine Arschbacke. So fest hatte er noch nie bei mir zugeschlagen. Sofort wurde die getroffene Stelle warm, sehr warm…heiß…und als ich aus den Augenwinkeln heraus sah, dass er ein zweites Mal zuschlagen wollte, duckte ich mich ein wenig, damit der Hieb nicht ganz so heftig ausfiel.
Keine gute Idee, denn er wurde wütend und blaffte mich an: „Ja, das gibt’s doch nicht, du freches Miststück…den Heckspoiler einfach absenken…“
Er griff mir zwischen die Beine und fasste unsanft meine Schamlippen, presste und quetschte sie zwischen seinen Fingern und drückte mich im Schritt nach oben, ohne seinen Griff zu lockern. „Bleib jetzt ja so stehen, sonst bekommst du die 10 Schläge auch auf deine Titten, wie Heidi gleich. Und glaub mir, das ist intensiver als auf deinem Arsch. Viel intensiver!“
Heidi war mittlerweile mit den Utensilien in einer Hand zurück gekrabbelt und kniete neben Chris. Er griff sich eine zahnbewehrte Klammer und klipste sie mir an eine Schamlippe.
Ich hatte das Gefühl, ein kleiner Hai hatte sich mit seinen spitzen Zähnen in mein Fleisch gegraben und war erschrocken über den heftigen Schmerz.
Wie sollte ich da ruhig stehen bleiben? Natürlich ging ich mit einem spitzen, lauten Schrei in die Knie und griff mir zwischen die Beine, um den Übeltäter wieder loszuwerden.
Das war mir doch zu heftig. Sollte er doch Heidi die Klammern wohin auch immer hinzwicken.
Bevor ich jedoch die Klammer greifen konnte, hatte Chris mich an den Haaren gefasst und zog mich grob nach oben. Er fasste eine meiner Brustwarzen und zog und drehte sie, bis ich jammerte und bettelte, er sollte nicht ganz so grob sein. Dann ließ er sie wieder los und beugte sich nah an mein Gesicht. „Lass ja die Finger von der Klammer, Miststück – der Schmerz lässt gleich etwas nach, keine Sorge. Und wenn du noch ein einziges Mal zickst und dich doch bewegst, dann bekommst du solche Klammern auch an deine Zitzen. Und zwar, während du die 10 Schläge auf deine Euter bekommst.“
Ob es sein fester Griff in meine Haare war, das unsanfte Ziehen und Drehen an meiner Warze, oder sein Tonfall beim Sprechen…vielleicht elektrisierte mich auch alles in diesem Moment, denn ich spürte, wie ich mich langsam wieder dem Trance Zustand näherte, als würde mich eine weiche, warme Wolke umhüllen. Chris’ Finger wanderten über meine andere Schamlippe und wieder schnappte der kleine Hai zu…dieses Mal blieb ich jedoch stehen und stellte fest, dass wirklich nur die ersten paar Sekunden von Schmerz geprägt waren, dann ließen sich die Klammern besser ertragen.
„Na also, es geht doch“, hörte ich Chris hinter mir zufrieden brummeln.
Er ging in die Hocke und fummelte abermals an meinem Schritt herum, dann konnte ich spüren, wie eine Schamlippe in die Länge gezogen wurde. Er hatte ein Gewicht an der Klammer befestigt, und das zog und zerrte an meinem empfindlichen Fleisch. Es war gar nicht mal so unangenehm. Ein Kribbeln, dass sich von der Scham Richtung Unterleib ausdehnte. Als das zweite Gewicht an seinen Platz kam und mir beide Schamlippen in die Länge gedehnt wurden, reckte und streckte sich meine Clit, dass sie jetzt sicher wie ein kleiner Penis aussah.
Ich konnte mir in dieser Stellung gut zwischen die Beine sehen und tat es.
Die Gewichte, die mich an die zapfenförmigen Pendel einer Standuhr erinnerten, waren größer, als ich vermutet hatte, und ich konnte gut meine Schamlippen sehen, und noch besser die Fäden vom Liebessaft, die feucht glänzten.
Mein Brustkorb war wieder wie eingeschnürt und ich bekam kaum Luft.
Chris hockte immer noch hinter mir und betrachtete „sein Werk“. „Sehr schön. Du hast herrliche, fleischige Schamlippen. Gut, wenn man sie mit Gewichten dehnen will.“
Sein Zeigefinger wanderte zwischen meine Scham zu meiner Clit und ich hatte das Gefühl, mich trifft ein Stromschlag, als er dagegen drückte.
Es war schon verrückt, um wieviel intensiver seine Fummelei war, wenn die Gewichte währenddessen meine Schamlippen dehnten.
Sein Finger verschwand und ich hörte, wie er sich an Heidi wandte: „Leck meinen Finger ab, Euterschlampe.“
Das Nuckeln und Lecken war wie Musik in meinen Ohren und meine Pflaume schien noch mehr Saft zu produzieren, als sie es ohnehin schon tat.
Noch einmal schob er seinen Finger in mein Nass, und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, um ihn Heidi wieder in den Mund zu schieben. „Leck ihren Saft. Schön sieht das aus, du verficktes, geiles Hängetittenluder.“
Sie keuchte wieder sehr laut und bettelte, dass sie mein Fickloch lecken dürfte.
Aber offensichtlich war es Zeit für ihre Strafe, denn Chris stand auf und dirigierte sie wieder neben mich. „So, und jetzt beug dich vor, Sklavenfotze. Es wird Zeit, dass deine Schlauchtitten etwas bearbeitet werden.“
Als sie sich schwer atmend in Position begab, rempelte sie mich ein wenig an, und ich nutzte diesen Schubser, um mich einen Hauch seitlicher stellen zu können, ohne dass es Chris in diesem Moment groß auffallen würde. So konnte ich zwar auch nicht viel mehr sehen, aber zumindest Chris’ Hand, wenn er ausholte, was mir einen kleinen Kick verschaffte.
Doch er hob nur die Hand an, dann machte er eine Pause.
Er sah mich an und ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss…erwischt…so fühlte sich wohl eine Ladendiebin, wenn sie durch die Kasse durch war und aufatmete, aber zwei Sekunden später dann doch vom Hausdetektiv angesprochen wurde.
Er grinste breit und zog eine Augenbraue nach oben. „Och, siehst du nicht genug?“
Ich schüttelte den Kopf, das „Nein“ war mir irgendwie im Hals stecken geblieben, weil ich befürchtete, dass richtig sauer werden würde.
„Du willst also sehen, wie ich ihre schlappen Hängelappen noch weicher klopfe?“
„Ja, möchte ich“, hatte ich meine Stimme wieder gefunden und er ging einen Stuhl aus dem Esszimmerbereich holen und stellte ihn so, dass er, Heidi und ich nun ein Dreieck bildeten.
„So Inga. Stell dich vor den Stuhl und stütz dich wieder mit den Händen auf dem Sitzpolster auf. Ich will deine Birnentitten im Auge haben.“
Artig begab ich mich Position und konnte so bequem auf die Szene vor mir schauen, rechts die vornüber gebeugte Heidi und ihr gegenüber, also links neben mir, Chris.
Meine Brüste kribbelten und als hätte Chris es gespürt, fasste er meine Warzen und zwirbelte sie, diesmal zum Glück nicht ganz so fest. „Sieh es dir gut an, Schätzchen. Deine Hänger werden wegen ihrer Größe zwar nicht so lang wie Heidi’s werden, aber mit der Zeit hoffentlich genauso herrlich schlaff rumbaumeln.“
Er ließ meine Brüste los und sah wieder auf Heidis Prachthänger.
Ihr Gesicht war mittlerweile rot vor Erregung und als Chris ihr erst seitlich vor die rechte, dann vor die linke Hängetitte schlug, da stöhnte sie laut auf.
Unwillkürlich musste ich mir auf die Lippen beißen. Er schlug sehr fest mit der flachen Hand und ihre Baumeltitten schwabbelten hin und her. Ob es ihr weh tat? Bei ihr schlug Chris noch energischer und kräftiger zu, als bei mir eben.
Nein, nach ihrem Gestöhne zu urteilen wohl eher nicht…im Gegenteil, sie brauchte es wohl so hart und bedankte sich für die beiden kräftigen Klatscher: „Danke…es tut sooo gut, Herr.“
Chris schlug ihr von vorne vor die Titten, dass sie nach hinten gegen ihre Oberschenkel schwangen und das typische laute „Patsch“ zu hören war. „Das will ich hoffen, Euterschlampe. Deine Schlauchtitten sollen schließlich bis zu den Zitzen hin leer und ausgelutscht sein. Ganz ohne störendes festes Gewebe…eben faltige, lange Euterschläuche, mit denen Manfred, ich…und noch eine ganze Menge Kerle ihren Spaß haben.“
Heidis Kopf war dunkelrot und sogar ihre Titten hatten leicht rote Flecken, bei denen ich mir aber nicht sicher war, ob sie vom Schlagen oder ihrer Geilheit waren.
10 Mal schlug Chris vor jedes ihrer Euter, jedes Mal fester, und 20 Mal bedankte sie sich laut japsend und stöhnend bei ihrem Meister. Zwischen ihren gespreizten Beinen hatte sich nach und nach, quasi mit jedem Schlag vor ihre schlaffen Hänger, ein See aus Liebessaft gebildet.
Er schubste sie an der Schulter zurück auf die Couch, wo sie sich auf den Hintern fallen ließ.
Ihre großen Hängetitten mit mehreren roten Flecken hingen nun wie flache Beutel mit langen, steifen Warzen auf ihrem kleinen Bauch auf.
Sie schienen tatsächlich nach der Prozedur noch schlapper und somit länger zu sein.
Chris drehte sich zu mir herum: „So, du kleine, geile Zuschauerin. Und nun gibt es für dich die 10 Schläge auf den Arsch.“
Er stellte sich hinter mich und brachte mit einem leichten Schlag die beiden Gewichte an meinen Schamlippen zum Schwingen. Ein angenehmes Gefühl waberte durch meinen Unterleib. Dann zog er mir die Schamlippen an den Klammern auseinander, was ein laut schmatzendes Geräusch verursachte. Es war herrlich und als er mir die tropfende Spalte an den Gewichten auseinander zog stöhnte ich hemmungslos.
Heidi beugte sich auf der Couch nach vorne und ihre großen Hängetitten wurden dabei mit nach vorne gezogen und plumpsten wie Säcke von ihren Knien.
Ihre rosafarbenen Brustwarzen mit den großen Vorhöfen, die irgendwie „zersprengt“ aussahen ohne sichtbare Begrenzung, zeigten Richtung Boden und für einen Moment hatte ich den Drang sie zu schnappen und mir diese frech aufgerichteten, harten Nippel in den Mund zu stopfen. Natürlich beide gleichzeitig, denn das war bei Heidis langen, weichen Eutern kein Problem.
Ihre enormen Hänger waren bis dato etwas völlig Neues für mich. Zwar hatte ich schon ähnliche Brüste auf diversen Seiten gesehen, aber hier in Natura, das war kein Vergleich mit irgendwelchen mehr oder weniger professionellen Fotos. Der Ausdruck: das MUSS man gesehen haben bekam bei Heidis großen Baumeltitten eine andere, eine gewichtigere Bedeutung, im wahrsten Sinne des Wortes.
Auch kannte ich keine Frau, die so lange Brustwarzen hatte. Wieviel mochten Chris und Manfred mit ihren Spielereien dazu beigetragen haben?
Bevor ich darüber Überlegungen anstellen konnte, holte Chris mich mit einem Klaps auf den Arsch in die Realität zurück. „Du bist wieder herrlich nass, du geiles Stück. Klatschnass.“
Er entfernte die Gewichte und augenblicklich begann das empfindliche Fleisch zwischen meinen gespreizten Beinen zu kribbeln und zu stechen, als würden sich dutzende feine, spitze Nadeln durch meine Haut bohren.
Ich konnte nicht anders, es war schon eher ein Reflex, und kniff die Beine zusammen.
Schon hatte Chris mir einen Schlag auf den Hintern verpasst. „Jetzt reicht es aber mit deiner ständigen Zappelei. Das gibt 12 Schläge auf jede deiner Arschbacken, Miststück. Spreiz die Beine wieder. Dein Liebessaft soll schließlich frei fließen und tropfen können.“
Japsend stellte ich mich wieder in Position. Die Hände auf den Stuhlsitz, die Beine weit gespreizt.
Chris kommandierte Heidi von der Couch hoch: „Steh auf, Tittenschlampe. Nimm den Stuhl weg und dann kann Inga sich an deinen Schlauchtitten festhalten, während ich ihr die 24 Hiebe auf den Hintern gebe.“
An ihren Titten festhalten? Ich war etwas irritiert, als Heidi den Stuhl weg schob und ihre schlaffen Tüten vor mir baumelten. Das war doch sicher sehr schmerzhaft, wenn ich tat, was Chris wollte.
Ich stand immer noch nach vorne gebeugt und sah zu ihr nach oben, legte vorsichtshalber aber erst einmal meine Hände „nur“ auf ihre Hüften.
Sie sah auf mich herunter und lächelte. Ihre Bambiaugen leuchteten. Scheinbar hatte sie meine Gedanken erraten. „Keine Sorge, Inga. Nimm meine Hänger ruhig fest in deine Fäuste. Ganz fest. Das tut mir nicht weh…im Gegenteil.“
Ziemlich unbeholfen fummelte ich an ihren Eutern herum. Sollte ich von oben zupacken, dann müsste ich mich aufrichten…oder von unten nach oben?
Chris lachte. „Fass ihre Hängeschläuche einfach von vorne, direkt über den kleinen Tittenbällchen, und drück sie ordentlich zusammen.“
So gut es ging, umfasste ich ihre Titten. Zwar konnte ich sie mit meinen recht kleinen Händen nicht ganz umgreifen, aber um mich festzuhalten reichte es.
Jetzt waren sowohl Heidi als auch Chris zufrieden. Sie stöhnte und als sie sich bewegte, da konnte ich ihren Fotzensaft schmatzen hören.
Chris forderte mich auf, meinen Oberkörper noch weiter nach unten absacken zu lassen: „Häng dich mehr an ihre Wichstitten. Dann leiern sie richtig aus, so wie es sein soll.“
Jetzt war ich nicht mehr ganz so vorsichtig, denn Heidis Gestöhne und Keuchen war unmissverständlich. Es gefiel diesem schmerzgeilen Stück, dass ich ihr auf diese Art und Weise die schlappen Titten noch mehr dehnte und lang zog.
Ihre Nippel wurden etwas dunkler und ich musste mich beherrschen, mir nicht wenigstens eine Brustwarze von Heidi in den Mund zu stecken.
Chris rieb mir mit beiden Händen über den Hintern. „Inga…du wirst dich für jeden Schlag bedanken. Haben wir uns verstanden?“
Ich starrte auf Heidis lange Zitzen und nickte: „Ja.“
„Ja…ja…ja und?“, kam es hinter mir und das Reiben auf meinen Pobacken wurde fester.
Ich wusste genau, was er wollte…aber ich stellte mich dumm und wusste selber nicht, weshalb es mir ausgerechnet in diesem Moment Spaß machte, ihn zu provozieren, indem ich nicht: Ja, Herr“ sagte.
Chris fuhr mir mit einer Hand zwischen meine Beine und drückte vor meine Schnecke. „Willst du mich absichtlich verärgern, du freches Miststück?“
„Ich? Nie!“, ich konnte es einfach nicht lassen, dabei wusste ich doch, dass er sehr fest zuschlagen konnte. Sehr, sehr fest.
Und schon war seine Hand zwischen meinen Schenkeln verschwunden und hatte ich den ersten Hieb auf meinem Arsch. Puuuh…der hatte es in sich. Ich krallte mich in Heidis Hänger und schrie auf, schaffte es aber, den Hintern aufrecht zu halten, während sie immer lauter keuchte und stöhnte.
Chris klang jetzt wieder sehr ernst, fast schon zynisch. „Ich habe nichts gehört, Ingaschlampe.“
„Danke.“
„Danke…was?“
Auf meiner Arschbacke züngelte eine kleine Flamme von seinem Schlag und sagte mir, dass ich diese vier Buchstaben jetzt ruhig aussprechen könnte – aber nein, das „Dom-ärgern-Teufelchen“ hatte gerade die Oberhand und es blieb beim Danke, ohne „Herr“.
Wie nicht anders zu erwarten fiel der zweite Schlag noch kräftiger aus. Mein Arsch wurde davon nach unten gedrückt und nun hatte die kleine Flamme auf meiner Pobacke mit einem Mal die Größe einer mittleren Herdplatte. Er hatte auf fast dieselbe Stelle geschlagen und es brannte wie verrückt.
Ich quetschte ein Danke zwischen meinen Zähnen hervor, aber keinen Buchstaben mehr, und wedelte mit dem Arsch nach rechts und links, um zu verhindern, dass er sofort mit dem dritten Hieb weitermachte, womöglich wieder auf die schon glühende Herdplatte.
Heidis Titten wurden dabei kräftig hin und her gezogen und das ohnehin schon sehr schwache Bindewebe gab sicher hier und da unter dem Gezerre komplett den Geist auf.
Sie stöhnte sehr laut, jetzt war es garantiert auch auf der Strasse zu hören, aber es schien weder sie noch Chris zu stören.
Jetzt war er wirklich verärgert. „Wenn du gleich nicht danke sagst, wie es sich gehört, dann könnt ihr die Rollen tauschen, Inga. Ob du Heidi die Hänger lang ziehst, oder sie dir, das ist mir egal, solange mir letzten Endes die Resultate gefallen.“
Ich musste schlucken, Heidi war etwas größer als ich und wog sicher 15-20 Kilo mehr.
Nein, ich konnte darauf verzichten, dass sie an meinen empfindlichen Titten hing und ich sah nach hinten zu ihm: „Jaja, schon gut. Ich bin ja schon brav.“
Aber das genügte Chris nicht. „Dann sag es jetzt laut und deutlich für beide Klatscher, die du spüren durftest.“
Durfte? Ich holte tief Luft, aber schluckte einen frechen Spruch wohlweislich herunter.
„Danke, Herr.“
„Brav…“, er tätschelte meinen Arsch: „Und weiter?“
„Danke, Herr.“
„Sehr gut, Bückstück. Wieso nicht sofort so?“, lachte Chris und holte zum nächsten Schlag aus.
Chris schlug mir den Hintern, der immer mehr in Flammen zu stehen schien, und nach jedem Schlag sagte ich artig die beiden Worte: „Danke Herr.“
Nach dem letzten Hieb ging ich in die Knie und ließ Heidis Riesenbrüste los.
Sie gab einen lauten, enttäuschten Seufzer von sich und ließ sich rückwärts auf die Couch fallen, wobei ihre Oberweite kräftig durchgeschaukelt wurde.
Chris beugte sich zu mir nach unten, fasste mich im Nacken und schob mich an ihre Beine heran, die sie sofort und ohne Aufforderung spreizte.
Ihre Innenschenkel waren mit Mösensaft verschmiert und Chris drängte mich dazwischen. „Steck ihr deine Zunge in die Fotze, Inga.“
Etwas in mir sträubte sich zu tun, was er wollte, aber gleichzeitig roch ihr Liebessaft so herrlich, dass er mich wie ein Magnet anzog.
Ihre Hände wanderten an meinem Gesicht vorbei und sie fasste ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Die Geräusche, die ihre Möse dabei von sich gab, klangen wie Musik in meinen Ohren.
Zaghaft leckte ich einige Male über ihre geöffnete Grotte, dann drückte ich meine Zunge in das weiche, warme Nass hinein. Heidi seufzte wieder laut, aber diesmal ganz sicher nicht vor Enttäuschung.
Chris griff in meine Haare und dirigierte meinen Kopf vor und zurück. „Jaaaa Inga, schieb der geilen Euterschlampe deine Zunge tiiief in die tropfende Fotze.“
Nach wenigen Stößen mit meiner Zunge war mein Gesicht mit Heidis Saft eingeschmiert.
Sie war extrem nass…sie lief regelrecht aus und ich bemühte mich, möglichst viel von dem köstlich schmeckenden Fotzensaft zu schlucken.
Ihre Clit war steif und hart und fast so lang wie mein kleiner Finger. Er lud geradezu zum Lutschen und Saugen ein und kaum kam ich dieser Einladung nach, da keuchte sie, dass sie „gleich kommt“.
Schon zog Chris mich zurück und machte einen Schritt auf sie zu, fasste ihre harten Zitzen und zog ihre Titten unsanft in die Länge. „Nichts da, du geiles Stück. Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube, ist das klar?!“
Sie wand sich unter seinem festen Griff und presste ein „Natürlich Herr“ zwischen den Zähnen hervor.
Er ließ ihre Brustwarzen los und grinste zu uns herunter. „Ihr beide scheint euch ja prächtig zu verstehen. Das gefällt mir.“
Heidi und ich nickten gleichzeitig und er lächelte. „Sehr schön. Und jetzt zieht euch wieder an. Ich bin gespannt auf Manfreds Gesichtsaudruck, wenn wir drei Hübschen bei ihm vor der Tür stehen.“
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Manfred staunte tatsächlich nicht schlecht, als er die Haustür öffnete und wir vor ihm standen.
„Mensch, das ist wirklich eine Überraschung“, stotterte er und brauchte mehrere Sekunden, bevor er sich sicher war, dass wir kein Produkt eines Traums waren.
Er hatte seinen Geburtstag mit mehreren Videos und einer Flasche Wein feiern wollen, aber war bereits während des ersten Films auf der Couch eingeschlafen.
Als wir ins Wohnzimmer gingen, da lief gerade der Abspann des Krimis und Heidi tat erstaunt. „Ich hätte geschworen, du schaust dir nur Pornos mit dicktittigen, schmerzgeilen Weibern an, Manfred.“
Er grinste breit. „Fast richtig, Heidi…es sind zwei Krimis und zwei Pornos.“
Chris griff nach den Videohüllen, die auf dem niedrigen Beistelltisch lagen und studierte die Titel der Pornos laut: „Züchtigung der Hängetittenschlampe Betty. Tittenfolterer Peter S. bei der Arbeit.“
Dann drehte er die Hülle herum und sah sich die Bilder an. „Diese Betty hat ja herrliche Schlauchtitten. Der Film würde mich auch interessieren.“
Schon grabschte auch Heidi nach der Videohülle: „Sind ihre Titten etwa erotischer als meine?“
„Aber nein, Heidi“, beeilte sich Manfred mit einer Antwort, nahm ihr die Hülle aus der Hand und legte sie zurück auf den Tisch.
Dann half er ihr nicht nur aus der Jacke, sondern schob ihr auch gleich die weite, durchsichtige Bluse mit Gummibund über ihre enormen Brüste, die ohne stützenden Büstenhalter bis zum Rockbund baumelten.
Er griff nach den hart aufgerichteten Brustwarzen und zog ihre Euter daran ein Stück nach oben. „Deine Hängetitten sind die geilsten, Heidi. Ich liebe sie.“
Mit einem zufriedenen Gesichtsaudruck sah Heidi auf ihre schweren Brüste herunter, die immer noch von Manfred nach oben gehalten wurden. „Ich hasse es, wenn ihr Kerle von anderen Weibern und anderen Titten schwärmt.“
Chris drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Lass uns doch, Bückstück. Dafür bist du unsere Nummer Eins.“
Manfred ließ ihre Hänger los, die mit einem klatschenden Geräusch gegen ihren kleinen Bauch schlugen und nickte zustimmend. „Eben. Du bist die heißeste und geilste ********, die ich kenne. Mein Schwanz steht schon wieder eine Eins, wenn ich deine geilen Schlaucheuter so hautnah vor mir habe.“
hris drehte sich zu mir herum und zog mir meinen Mantel aus.
Außer meinen schwarzen Schnürstiefeln mit 12 cm Absätzen und einem ebenfalls schwarzen String hatte ich auf seinen Wunsch nichts darunter an und Manfreds Augen wurden riesengroß. „Hui, das sieht ja sehr lecker aus.“
Schon griff er nach meinen 75D Titten und drückte sie in seinen warmen Händen zusammen wie zwei Schaumstoffbälle. „Und du darfst jetzt erst einmal auf meinem Spezialtisch Platz nehmen, damit ich deine Hänger bearbeiten und formen kann.“
Der Tisch stand im Keller. Chris und Manfred schnappten sich jeder eine Flasche Wein und dirigierten Heidi und mich nach unten.
Als ich den großen Raum betrat musste ich unwillkürlich an eine mittelalterliche Folterkammer denken.
Ein Käfig aus Stahl, in dem man sitzend Platz hatte, hing gleich unter der Decke an einem Tau wie ein überdimensionaler Vogelkäfig.
Der Boden des Käfigs hatte mittig ein fußballgroßes Loch und ich fragte mich, was da wohl alles durch diese Öffnung gesteckt wurde oder heraushängen konnte.
An der rechten Wand hingen Peitschen, Ketten, Seile und Ledermasken über einer Couch mit rotem Plastiklederbezug.
Genau gegenüber an der Wand stand ein Stuhl mit Armlehnen, dessen verchromte Beine mit dem Boden verbunden waren, so dass er nicht kippen konnte, egal wie sehr sich darin jemand hin und her wand.
Und genau in der Mitte des Zimmers stand der ganze Stolz von Hängetittenfan Manfred: Der selbst entwickelte und immer wieder modifizierte Spezialtisch.
Es gab Räder, Hebel und deckelähnliche Klappen, die man abnehmen konnte.
Ich hatte mich bäuchlings und komplett auf das kühle Holz zu legen und während Heidi es sich im Stuhl bequem machte und an der Flasche Rotwein mehrere großzügige Schluck nahm, wurden meine Beine von Chris und Manfred in einer weit gespreizten Stellung an den Ringen befestigt, die es an allen vier Ecken des Tischs gab.
Manfred schob mir ein dickes Kissen unter den Unterleib, damit mein Hintern höher positioniert war und man so meine rasierte Möse besser sehen konnte, und band mir schließlich noch die Arme auf den Rücken.
Ich sah zu Heidi hinüber und ihr Anblick war ein Foto wert.
Sie hatte die Bluse noch immer über ihre schweren, flachen Hängetitten geschoben und während sie mit einer Hand die Flasche hielt, spielten die Finger ihrer anderen Hand mit ihrer rechten Brustwarze.
Als sich unsere Blicke trafen lächelte sie lasziv und ihre braunen Bambiaugen glänzten, als spüre sie schon die Wirkung des Weins.
Manfred hatte die Öffnungen freigemacht, durch die ich jetzt meine Titten hängen sollte, und mittels eines Pedals beförderte er den Tisch wie eine Hebebühne weiter nach oben, damit er sich nicht bücken brauchte, wenn er sich mit meinen Brüsten befasste.
Er pumpte den Tisch so hoch, dass ich ihm fast auf den Kopf sehen konnte, und er lächelte zufrieden. „So gefällt mir das. Deine Hängeeuter genau vor meiner Nase.“
Er griff nach meinen Zitzen und zwirbelte sie, bis ich nicht mehr an mich halten konnte und die immer stärker werdende Lust hinausstöhnte.
Etwas klapperte unter dem Tisch und schon „biss“ mich eine Klammer erst in die linke, dann in die rechte Brustwarze.
Meine Möse kribbelte bei jedem Zuschnappen heftig, was Chris, der hinter mir stand, gleich mit einem Spruch kommentierte: „Und schon tropft die kleine Sau wieder, kaum dass man ihre Titten behandelt.“
Seine Finger wanderten zwischen meine weit gegrätschten Beine und drückten gegen meine angeschwollene Clit. Ich konnte spüren, wie der Liebessaft aus meiner Schnecke tropfte, und hören, wie Chris sich die Finger einzeln ableckte.
Manfred kramte wieder unter dem Tisch, aber ich konnte den Kopf nicht so weit nach unten beugen, dass ich etwas erkennen konnte.
Aber das brauchte ich auch nicht, denn innerhalb weniger Sekunden wusste ich, was er da vorgezaubert hatte; Gewichte.
So schwere Gewichte hatte ich noch nie an den Titten, bzw. an den Nippeln, gehabt….ich befürchtete einen Moment, sie reißen mir die Brustwarzen ab, als Manfred sie langsam aus seinen Händen gleiten ließ, aber dann ließ der Schmerz langsam nach und machte einem angenehmen Gefühl Platz, das sich blitzartig in meinem Körper ausbreitete.
Chris kam zum Kopfteil und betrachtete meine lang gezogenen Hängetitten. „So sieht es richtig geil aus.“
Heidi beugte sich im Stuhl nach vorne. „Ja, sehr geil…ich würde auch gerne wieder auf dem Tisch liegen.“
Manfred riss sich vom Anblick meiner gedehnten Brüste los und ging vor ihr in die Hocke.
Er nahm ihr die Flasche Wein ab, reichte sie Chris und umfasste ihre Titten an den Ansätzen. „Aber Heidi, du weißt doch, dass ich jede Gelegenheit nutze, um dir deine geilen Euter zu behandeln. Also keine Sorge, du wirst später auch noch auf dem Tisch liegen.“
Er ließ ihre Titten los und klapste auf ihre Oberschenkel. „Mach die Beine rechts und links über die Armlehnen, du geile Sau.“
Sofort schob sie den Rock über ihren Hintern und schwang ihre Beine über die Lehnen, als hätte sie schon die ganze Zeit auf den Startschuss gewartet.
Ich konnte an Chris vorbei mitten zwischen ihre Beine sehen und gut erkennen, wieviel Mösenschleim sich dort angesammelt hatte…die Frau schien ohne Pause zu tropfen.
Manfred nahm ihre Nippel und zwirbelte sie kräftig, dann zog er ihre Schlauchtitten an den Zitzen nach unten Richtung Fotze.
Er zog ihren Oberkörper an ihren schlaffen Hängern ein Stück nach vorne, dann ging es wegen ihrer Beine nicht weiter und sie jammerte und stöhnte vor Lust und Schmerz, als er trotzdem umbarmherzig weiter zog.
Ich konnte mich selber überzeugen, dass seine Worte der Wahrheit entsprochen hatten, als er behauptete, er hätte Heidi die Hängeeuter bis zur Möse gezogen.
Er rieb ihr tatsächlich mit den ausgeleierten Titten über die harte Clit – und es sah herrlich aus.
Dass diese Prozedur auch Heidi gefiel, das konnte jeder im Raum hören, so laut stöhnte sie dabei….Fortsetzung folgt!?
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