© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Der Schrebergarten
Teil 18
Völlig nackt wie ich bin stolpere ich mit der schweren Kühltasche hinter Thorsten her. Er genießt das Gefühl, eine nackte Sklavin zu haben, die ihm in der Öffentlichkeit seine Sachen hinterherträgt und stolziert vor mir her wie ein persischer Prinz. Auf diesem Teil der Liegewiese sind ziemlich viele Besucher und ich kann mir ausmalen, was sie bei meinem Anblick denken! Ich konzentriere mich darauf, niemandem ins Gesicht zu sehen, sondern halte den Blick gesenkt und schaue nach Möglichkeit nur auf das Gras direkt vor mir und auf die Kanten der Handtücher, zwischen denen ich hindurch muß. Die Kühltasche zieht mich nach unten, meine Arme werden immer länger und der Abstand zwischen Thorsten und mir wird immer größer.
Thorsten ist an unserem Lagerplatz angekommen und begrüßt Monique und Gunnar. Ich habe noch ungefähr hundert Meter Weg vor mir. Die beiden Studenten, die mich schon die ganze Zeit über beobachtet haben, schauen sich gegenseitig an und wechseln ein paar Worte miteinander. Dann springen beide auf und kommen mir zögernd entgegen. „Dürfen wir Dir die Tasche tragen?“ fragt der Jüngere der beiden. Ich sage gerne „Ja!“ und so komme ich eine Minute später mit zwei Begleitern an unserem Lagerplatz an.
Inzwischen hat Monique ihren Jogginganzug ausgezogen und ist jetzt genauso nackt wie ich. Verblüfft stelle ich fest, daß sie sich sogar rasiert hat. Sie muß es irgendwann heute morgen gemacht haben. Das Einzige, was uns beide jetzt noch unterscheidet, ist unser Status: Monique ist die Herrin, ich bin die Sklavin! Aber auf den ersten Blick kann man den Unterschied nicht mehr erkennen. Jedesmal, wenn ich Monique sehe, kann ich nicht anders als ihren durchtrainierten Körper zu bewundern, die festen, apfelförmgen Brüste, den brettflachen Bauch und die muskulösen Beine. Im Bett ist sie bestimmt wie eine Tigerin, denke ich jedesmal voll Neid.
Die beiden Studenten stellen die Tasche ab und schauen erst mich, dann Monique, dann Thorsten an. Sie scheinen auf irgend etwas zu warten. Thorsten schaut zurück, reagiert aber nicht. Es sieht aus, als ob er sauer darüber wäre, daß die beiden mir geholfen haben. Es entsteht ein peinliche Pause. „Danke fürs Tragen!“ sage ich schließlich, um die Pause nicht zu lang werden zu lassen.
„Bitte schön! Ich bin Jan und mein Freund heißt Simon!“ sagt der Schmächtige. Man sieht im an, daß er sich so leicht nicht abspeisen lasen will: „Und wie heißt Du?“
„Ich bin Pauline!“ sage ich.
„Hey, bleibt doch einen Moment da und trinkt eine Dose Bier mit uns!“ grinst Thorsten plötzlich, er hat es sich anders überlegt. Aus der Kühltasche holt er zwei weitere Bierdosen und reicht sie zu Jan und Simon herüber. Ich bekomme natürlich kein Bier angeboten! Zögerlich hocken Jan und Simon sich zu uns ins Gras und öffnen ihre Bierdosen.
„Pauline ist meine Sklavin!“ sagt Thorsten jetzt laut in die Runde. Er baut sich vor mir auf: „Hey Pauline, Du weißt doch, wie Du Deinen Herrn zu begrüßen hast!“ Ich stehe mit Fragezeichen im Gesicht vor ihm; ich weiß nicht, wie ich ihn zu begrüßen habe. Ansatzlos bekomme ich eine saftige Ohrfeige von ihm: „Position Eins! Du dumme Fotze!“
Ich spüre, wie meine Wange zu glühen anfängt und nehme Position Eins ein. Hinknien, Beine so breit wie möglich, Brüste vorstrecken, Arme hoch und im Nacken verschränken. Jetzt sind es schon vier Männer und eine Frau, vor denen ich mich demütigen muß! Thorsten, Monique, Gunnar, Jan und Simon haben alle den vollen Ausblick auf meinen nackten Körper. Das ist ja gerade der Sinn von Position Eins.
Gunnar, Monique, Jan und Simon reagieren völlig verschieden auf die Präsentation meines Sklavinnenkörpers. Gunnar lehnt sich zurück und grinst, diesmal eher sparsam. Er bereitet sich auf den Genuß des Schauspiels vor, von dem er erwartet, daß es ihm gleich hier geboten wird. Monique scheint ein bißchen eifersüchtig zu sein, weil sie nicht die Einzige ist, die mir Befehle erteilen kann. Sie beobachtet mich wie eine Katze ihre Beute. Jan und Simon kriegen einfach nur vor Staunen ihren Mund nicht zu.
„Nachher werde ich Dich dafür bestrafen, daß Du mich nicht richtig begrüßt hast!“ schimpft Thorsten, als ihm noch etwas einfällt: „A propos Bestrafung, mir fällt gerade etwas ein. Du bekommst ja sowieso noch zehn Hiebe von Monique auf Dein freches Fötzchen! Und hier ist die letzte Gelegenheit! Dummerweise haben wir die Reitgerte nicht dabei aber eine frisch geschnittene Haselrute wird es genau so gut tun, denke ich!“ Und zu Jan und Simon gewendet sagt er: „Wenn Ihr beide wollt, dürft Ihr bei der Bestrafung zusehen! Wollt Ihr noch ein Bier?“
Oh weh! Thorsten hat recht! Ich habe meine Verpflichtung aus dieser unseligen Wette mit Monique noch nicht eingelöst, mir von ihr zehn Hiebe mit der Reitgerte auf meine Muschi geben zu lassen. Sie hatte darauf verzichtet, mir die Hiebe sofort zu geben und sich stattdessen bereit erklärt, so lange zu warten, bis ich selbst um die Hiebe bitten würde. Natürlich hatte sie nicht verzichtet, sondern mir nur die Freiheit eingeräumt, selbst den Termin meiner Bestrafung zu bestimmen. Ich habe die für mich so ungünstige Wette völlig aus meinem Gedächtnis verdrängt und nun ist es zu spät! Das Wochenende ist beinahe herum und wahrscheinlich wird man mich vom Baggersee aus direkt nach Hause bringen. Das bedeutet aber auch, daß ich die Hiebe noch hier am See bekommen werde!
„Am besten, wir teilen uns auf!“ sagt Monique: „Gunnar geht im Wald einen Platz suchen, der als ‚Richtstätte‘ für Pauline’s Bestrafumg geeignet ist. Thorsten geht Ruten schneiden. Jan und Simon gehen mehr Bier holen. Ich werde mit der Delinquentin hier bleiben, um sie auf ihre Strafe vorzubereiten.
Sofort und ohne Diskusion trennt sich unsere Gruppe auf und jeder geht in seine Richtung: Gunnar und Thorsten in den Wald, Jan und Simon zum Kiosk. Nur Monique und ich bleiben im Gras hocken.
„Keine Angst!“ beruhigt mich Monique. Sie hat wohl gesehen, daß mir angesichts dessen, was mich nachher erwartet, langsam die Nerven durchgehen: „Ich werde Dich so schlagen, daß es martialisch aussieht, aber weniger weh tut, als die Jungs denken werden! Trotzdem wird es natürlich kein Zuckerschlecken für Dich sein, aber ich bin sicher, Du wirst es durchstehen. Außerdem werde ich Dich vorher noch ein bißchen erniedrigen, damit Du schon aufgegeilt bist, wenn ich Dich dann schlage!“ Ich bin einigermaßen beruhigt.
Die vier ‚Späher‘ kommen eine Viertelstunde später, fast gleichzeitig, aber aus verschiedenen Richtungen zurück. Gunnar verkündet freudestrahlend, daß er einen idealen Platz für meine Bestrafung gefunden hat, „zwei Bäume nah beieinander und viel Gebüsch als Blickschutz darum herum!“ Jan und Simon tragen jeder zwei Sixpacks Bierdosen. Thorsten hat ein solches Bündel verschiedener Ruten unter dem Arm, daß man damit wahrscheinlich alle Mösen der ganzen Schule zu Hackfleisch verarbeiten könnte!
Jeder bekommt ein frisches Bier. Dann macht sich unsere Gruppe langsam auf den Weg in Richtung Wald. Gunnar, der als Einziger den Weg zur Richtstätte kennt, geht voraus. „Wartet!“ ruft Monique: „Ich will, daß sie den Weg bis zur Richtstätte wie eine Hündin auf allen Vieren zurücklegt und dabei an der Leine geführt wird! Gunnar und Thorsten, gebt mir Eure Hosengürtel!“ Den Gürtel von Thorsten bekomme ich mehrmals um den Hals gelegt, bevor Monique die Schnalle schließt, zieht sie das Ende des Gürtels durch die Schnalle von Gunnars Gürtel, der somit als Leine dient.
Erneut macht sich unsere Gruppe auf den Weg. Gunnar geht als Erster. Ich krieche jetzt auf allen vieren hinter ihm, neben mir sind Simon und Jan, der mich wie eine Hündin an der Leine führt. Hinter mir gehen nebeneinander Thorsten und Monique, die dadurch einen exquisiten Ausblick auf meine intimsten Teile geniessen. Nach ein paar Metern gibt mir Monique mit ihrem nackten Fuß einen festen Tritt in den Hintern, so daß ich fast nach vorne falle: „Hey Schlampe! Mach gefälligst beim Kriechen die Hinterläufe weiter auseinander und reck die Kruppe nach oben, so daß man ordentlich Dein Fickloch sehen kann! Und ich will, daß Deine Zitzen über den Boden schleifen!“
Ich nehme die Knie weiter auseinander, winkle die Arme an, bis meine herabhängenden Brüste den Boden berühren und recke meinen Hintern hoch. In dieser Position muß ich meinen Rücken sehr stark durchbiegen. Es ist ziemlich anstrengend, so zu kriechen und dabei die Brüste über den Boden schleifen zu lassen und wir kommen nur langsam vorwärts. Bestimmt klaffen meine Schamlippen so weit auseinander, daß man von hinten aus dem richtigen Winkel bis zu meinem Muttermund sehen kann, denke ich. Ich merke, daß ich wieder feucht werde. Monique gibt Thorsten eine der Ruten, die sie unter dem Arm trägt und nimmt sich selbst auch eine. Ab jetzt werde ich von beiden zu mehr Schnelligkeit angespornt, indem ich in unregelmäßigen Abständen Monique’s oder Thorstens Rute auf Po, Schenkel oder sogar auf meine klaffende Möse bekomme! Die Hiebe sind nicht stark, ich quittiere jeden mit einem wohligen Stöhnen.
Als Prozession vor vier Jungen in Badehose und zwei nackten Mädchen bewegen wir uns im Zeitlupentempo durch den Wald. Eines der beiden Mädchen, nämlich ich, krieche auf allen Vieren und werde wie eine Hündin an der Leine geführt. Außerdem bekomme ich in Sekundenabständen leise klatschende Rutenhiebe auf meine Möse und auf die Innenseiten meiner Schenkel. Meine Arme und Beine werden von Meter zu Meter schwächer und es kostet mich immer mehr Anstrengung die Knie gespreizt und die Arme angewinkelt zu halten, so daß wie gefordert meine Brüste über den Waldboden schleifen und ich den hinter mir Gehenden meine Möse präsentiere. Meine Möse selbst trieft vor Geilheit und ich merke, wie mir der Schleim an beiden Schenkeln herunter läuft!
Endlich komme wir an! Ich muß zugeben, die Stelle, die Gunnar ausgesucht hat, ist excellent für unser Vorhaben geeignet. Zuerst sieht man nichts als eine dichte Gruppe Büsche. Erst als Gunnar uns zwischen zwei eng nebeneinander stehenden Büschen hindurch führt, sehen wir, daß in der Mitte ein freier Platz ist, auf dem in etwa drei Meter Abstand zueinander zwei junge Bäume stehen.
„Leg Dich zwischen den Bäumen auf den Rücken!“ befiehlt Monique: „Position drei, so daß den Füße zu den beiden Bäumen hin zeigen!“ nachdem ich mich wie befohlen hingelegt habe, nimmt Monique zwei Seile und bindet die Enden um meine Fußgelenke. Sie legt die Seile in etwa einem Meter Höhe um die Baumstämme und fragt dann in die Runde: „So, jetzt brauche ich nochmal zwei kräftige Männer. Wer ist bereit?“ Diesmal melden sich Jan und Simon. Sie bekommen jeder ein Seilende in die Hand gedrückt und müssen auf Kommando gleichzeitig mit aller Kraft daran ziehen.
Mit unglaublicher Gewalt werden meine Beine auseinandergezogen! Eine Sekunde lang glaube ich, daß ich mir das Becken ausgekugelt habe. Dann schwebt mein Unterkörper etwa 10 Zentimeter über dem Waldboden, nur von der gewaltigen Spannung in meinen Beinen gehalten! Als ich an meinem Körper heruntersehe, bilden meine Beine ein großes „V“ mit einem Öffnungswinkel von ca. 150 Grad! Durch das „V“ meiner geöffneten Beine hindurch sehe ich die vor Erregung geröteten Gesichter von Gunnar, Thorsten, Jan und Simon, die wie das Publikum in einem Theater in einer Reihe nebeneinander vor mir auf dem Waldboden Platz genommen haben und auf meine klatschnasse Fotze starren.
Ich selbst kann es kaum fassen, was mit mir geschieht! Da liege ich in einer Position, gegen die der Untersuchungsstuhl beim Frauenarzt noch harmlos ist, völlig nackt im Wald und lasse es zu, daß vier fast nackte Männer, von denen ich zwei heute zum ersten Mal gesehen habe, ausgiebig meine Möse anstarren! Gleich werde ich, als Bestrafung und als Schauspiel für die vier Männer, zehn Hiebe mit einer Haselrute auf meine rasierte Möse bekommen. Aber das Eigentümlichste ist, daß die Situation mich wirklich gnadenlos geil macht!
Grinsend fragt Monique in die Runde der Männer: „Wer von Euch Männern leiht mir seine Badehose, damit ich Pauline damit knebeln kann?“ Innerhalb von wenigen Sekunden hat sie die Badehosen von allen vier Jungen in der Hand. Jetzt sind wir wenigstens alle sechs gleich nackt! Vor mir sehe ich vier steif erigierte Glieder, Gunnar hat sich sogar auf den Boden gehockt und wichst in aller Seelenruhe vor uns seinen Schwanz, in Vorfreude auf das Schauspiel, das meine Abstrafung ihm gleich bieten wird. Monique beugt sich zu mir herunter und beginnt, mir die Badehosen nacheinander in den Mund zu stopfen. Obwohl ich den Mund gehorsam so weit öffne, wie ich kann, passen nur drei Badehosen hinein. Thorstens Hose muß draußen bleiben. Monique gibt sie ihm aber auch nicht wieder zurück, so daß er trotzdem nackt bleibt!
Ein letztes Mal beugt sich Monique über mich und tut so, als ob sie den korrekten Sitz meines Knebels überprüfen will. Sie drückt mir dabei heimlich einen Tannenzapfen in die Hand: „Wenn Du es nicht mehr aushalten kannst, laß einfach den Tannenzapfel fallen!“ flüstert sie.
Mit weit gespreizten Beinen stellt sie sich über meinen Kopf, so daß ich ihr senkrecht von unten genau in die Scheide sehen kann. Ihre Schamlippen glänzen feucht!
„ZZZZttttschhh!“ macht die Haselrute. Reflexartig schließe ich die Augen und spanne meinen Unterköper an, um dem Schlag zu begegnen. Aber es passiert nichts! Monique hat nur die Elastizität der Haselrute in der Luft getestet.
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