AutorIn: Mystics ([email protected])
18.30 Uhr, ein heißer Sommertag in Hamburg. Als arme kleine Studentin, braucht man ja immer Geld. Also, hatte ich mir gedacht, ich könnte ja mal Nachhilfe geben. Aber das es sich als so anstrengend herausstellen würde, hatte ich nicht gedacht. Nun versuchte ich Michael schon geschlagene zwei Stunden, die Geheimnisse des Algebra einzutrichtern, aber es schien völlig zwecklos zu sein. Der Junge sah zwar gut aus, aber in der Birne schien er nicht so viel zu haben. Michael war schon das zweite mal bei mir in der Wohnung, doch alles, was er sich das letzte mal hatte merken sollen war wie weggewischt.
Ich schaute auf die Uhr, um 19 Uhr wollte eine Freundin zum tratschen vorbeikommen, und ich hatte mich noch nicht einmal geduscht. Nach der Uni, hatte ich Handballtraining und ich roch bestimmt wie ein Biber. Ich fühlte mich auch unwohl, so durchgeschwitzt rumzulaufen und beschloß etwas dagegen zu unternehmen. Michaels Zeit war auch schon seit einer halben Stunde um, aber ich dachte, er könnte noch ein bißchen extra Zeit gebrauchen und gab ihm noch ein wenig zu tun.
„Hör mal Michael”, sagte ich. „Ich bekomme gleich Besuch und wollte unbedingt noch duschen, Du kannst derweil noch ein bißchen weiter machen und ich schaue mir das danach noch mal an, OK?”. Michael sah mich dankbar an und sagte, „Klar doch, danke”.
Ich verschwand unter die Dusche und kühlte mich ab. Wir hatten satte 30 Grad C und keine Wolke war, den gesamte Tag, am Himmel zu sehen gewesen. Dann verließ ich die Dusche, zog mir ein frisches T-Shirt und eine kurze Hose an und ging wieder zu Michael rüber. Michael floß der Schweiß nur so in Strömen seinen, gut gebaute, Körper hinab. Sein Hemd war durchgeschwitzt und seine Jeans, trug mit Sicherheit das ihre dazu bei, um ihn zu quälen.
„Ein Vorschlag”, meinte ich zu ihm, „Du gehst Dich jetzt auch kurz abkühlen und ich schau mir während dessen an, was Du hier so fabriziert hast”.
„Tolle Idee, danke Kathy” sagte er und sprang los.
„Wenn Du möchtest, kann ich Dir ein paar frische Klamotten von meinem Ex raussuchen, müßten Dir eigentlich passen”, rief ich ihm hinterher.
Er schaute mich an und sagte, „Du bist echt super”.
Dann verschwand er in das Badezimmer. Ich wollte mich gerade auf die Suche, nach den Hinterlassenschaften meines Ex-lovers machen, als es auch schon an der Tür klingelte. Uups, schon so spät dachte ich und ging Richtung Wohnungstür. Ich war etwas in Hektik verfallen und als ich an der Badezimmertür vorbeikam, öffnete ich sie und steckte den Kopf hindurch. Was für ein Anblick. Michael beugte sich gerade völlig nackt mit dem Oberkörper in die Dusche, um die Wassertemperatur zu regeln. Mein Blick heftete sich, an seine braungebrannten knackigen Arschbacken, die er mir entgegenstreckte. Meine Worte blieben mir einen Moment im Hals stecken und es dauerte einen tiefen Blick, auf seinen süßen Hintern, lang bis ich sie endlich raus bekam, „Du Micha, mein Besuch kommt, ich bringe Dir die frischen Sachen in ein paar Minuten, ja?”
Er drehte seinen muskulösen Traumbody halb zu mir herum, wobei er seine Männlichkeit mit einer Hand zu verdecken suchte und sagte, „Alles klar, ich habe genug Zeit”.
Mir blieb die Spucke weg, als ich fast seinen ganzen durchtrainierten Körper zu sehen bekam und nickte ihm nur schnell zu, um ihm zu zeigen das ich ihn verstanden hatte. Ich machte schnell die Tür wieder zu, damit er nicht sehen konnte wie ich rot wurde. Ich hatte mir ja schon gedacht, das er gut gebaut war, aber was ich da gesehen hatte übertraf eindeutig, auch meine kühnsten Erwartungen. Ich ging zu meiner Wohnungstür, blieb einen Moment davor stehen, um das Blut wieder aus meinem Kopf fließen zu lassen und mich zu beruhigen und öffnete dann die Tür. Sonja, schlank, kurzes blondes Haar und hübsches Gesicht, meine beste Freundin stand vor der Tür.
„Ich dachte schon, Du willst heute gar nicht mehr aufmachen”, sagte sie und drängelte sich schon an mir vorbei, in die Wohnung.
„Ja, tut mir leid, ich war noch beschäftigt”, stammelte ich, noch immer leicht neben mir.
Auf dem weg in’s Wohnzimmer fragte ich sie, ob sie etwas trinken wolle, was sie sofort bejahte. Also machte ich mich in die Küche auf um uns eine Flasche Selters zu organisieren. Kurz bevor ich wieder den Flur betrat, um ins Wohnzimmer zu gehen, hörte ich Sonja sagen, „Oh, äh, Entschuldigung, ich war nicht gewarnt”. Schon schoß Sonja mir entgegen und bewies mir ihr unschlagbares Talent des Wasserfall-Redens.
„Oh Kathy, wer ist das denn?”, „Ist das dein Neuer?”, „Der sieht ja göttlich aus, wo hast Du den denn aufgegabelt?”, „Warum hast Du mir denn nichts davon erzählt?”, „Seid ihr schon lange heimlich zusammen?”, „Ist er so gut im Bett wie er aussieht?”, „Leihst Du mir den mal für ‘ne Woche?”, „Stehst Du eigentlich auf ’nen flotten Dreier?”.
„Halt!” rief ich völlig entnervt, „Könnten wir uns eventuell erst einmal hinsetzen, dann erkläre ich Dir das ganze?”.
„Äh, sicher”, murmelte sie eingeschüchtert. Wir gingen in’s Wohnzimmer und setzten uns, nachdem ich uns zwei Gläser und das Wasser auf den Tisch gestellt hatte. Ich fuhr mir mit den Fingern durch meine langen braunen Haare, wartete einen bedeutsam erscheinenden Moment, klärte dann aber, nach einem drängelnden „nun mach schon” meiner besten Freundin schnell alles auf.
„Hm”, sagte sie nachdem ich ihr alles erzählt habe, was ja nicht viel war, „Das ist doch klasse, dann kann ich ja meine letzte Frage noch einmal stellen”, strahlte sie mich an, „Stehst Du eigentlich auf einen flotten Dreier?”
„Einen Dreier” sagte ich überrascht „Sag mal meinst Du das etwa ernst Sonja?”.
„Ich meine wir kennen uns ja nun schon ein paar Jahre, aber ich habe nie geahnt, daß du auch auf Frauen stehst”.
„Das stimmt ja eigentlich auch nicht”, sagte sie und legte sachte eine Hand auf meinen Oberschenkel der von der Short bedeckt war, „aber hast Du schon mal Deinen traumhaften Körper im Spiegel betrachtet?”, fragte sie und ihre Hand wanderte tiefer, bis zu dem nackten Teil meines Schenkels den sie dann zu streicheln begann.
Ich war sprachlos, aber das machte wenig denn sie füllte die Lücke.
„Ich habe mir so oft gewünscht, so einen Körper zu haben, aber das wird wohl in diesem Leben nichts mehr”.
Ihre Hand streichelte langsam aber stetig wieder den Schenkel aufwärts, nur dieses mal unter meiner Short.
„Wenn das schon nichts wird möchte ich zumindest mal wissen, wie sich so ein Körper anfühlt”.
Im selben Moment, in dem sie ausgesprochen hatte, begann sie mich zu küssen und ihre Hand erreichte meinen Kitzler den sie mir sofort sanft massierte. Der Kuß war lang und ausgiebig, unsere Zungen umspielten einander wie zwei Schlangen, die sich ineinander verknotet haben. Dann entließ sie meine Lippen und ihre Hand an meiner Muschi erstarrte als sie mich, fast ängstlich, fragte, „Hast Du was dagegen Kathy?”
Ich war wie verzaubert, der Kuß war so zärtlich gewesen und ich hatte ein Gefühl als hätte er eine Ewigkeit gedauert. Ihre Hand an meiner Pussy hatte mit Sicherheit das ihre zu meiner Antwort beigetragen, denn sie hatte sofort den richtigen Punkt erwischt und ihn so gut bearbeitet, das ich nun einfach nur noch geil war.
„Nein, ich habe absolut nichts dagegen”, sagte ich ihr und versenkte meine Zunge wieder in ihrem Mund.
Wir machten es uns bequemer, zogen uns die T-Shirts aus. Wir lagen bald auf meinem Dreier-Sitz, ich unten und sie auf mir. Es war ein geiles Gefühl, wie sich ihre kleinen festen Brüste an meine drückten, während wir heiße Küsse austauschten und sie mein Fötzchen mit der Hand massierte. Ich schwebte fast im siebenten Himmel als sie dann, nachdem sie mich meiner Shorts entledigt hatte, begann mir meine feuchte Möse auszulecken. Sie wußte genau was ich gerne mochte und auch genau wie, als könnte sie meine Gedanken lesen. Ihre Hände kneteten sanft meine prallen Brüste und sie leckte mit ihrer weichen Zunge über meinen Kitzler. Ich bäumte mich auf, als sie ihre Zunge zwischen meine Schamlippen trieb und sie mir in die Möse jagte. Sie fickte mich mit ihrer Zunge wie mit einem Schwanz. Dann zog ich sie an ihren Haaren wieder zu mir hoch, um sie auch verwöhnen zu können. Ich rammte ihr meine Finger in ihre nasse Spalte und massierte sie von innen, während sie an meinen, mittlerweile riesig gewordenen, harten Nippeln saugte.
Dann fiel mir die Gestalt auf, die im Türrahmen stand. Michael hatte sich wohl als er aus dem Bad kam ein Handtuch um die Hüften gewickelt, doch mittlerweile lag es achtlos vor seinen Füßen. Er hielt seine pralle Latte in der Hand und wichste sie wie irre geworden. Er schaute uns dabei zu, wie wir unsere Körper verwöhnten, wie wir unsere Mösen leckten und vögelten und unsere Titten saugten und kneteten. Sein Schwanz war beachtlich und sein schöner praller Sack schaukelte wild durch Luft während er sich mit rasend schnellen Bewegungen einen keulte. Ich hatte nicht vor jetzt aufzuhören, nein, insgeheim hoffte ich, daß er bald zu uns kommen würde um uns seine Prachtlatte abwechselnd in die Fotzen zu rammen.
Also gab ich ihm die Show seines Lebens, ich stöhnte laut und ungehemmt, sorgte dafür das er immer den richtigen Blickwinkel hatte, um alles genau sehen zu können, um ihn noch geiler zu machen und bewegte mich so aufreizend wie möglich während ich Sonja vernaschte. Angetörnt durch den Beobachter kam ich, so heftig wie nie zuvor in meinem Leben. Als ich wieder die Augen öffnete kam auch Sonja. Ich blickte verstohlen zur Tür doch zu meiner Enttäuschung mußte ich feststellen, das Michael nicht mehr da war.Sonja und ich blieben noch eine Weile erschöpft auf dem Sofa liegen.
Dann hörten wir Michael rufen, „He Kathy, ich muß los, danke noch mal für alles und schönen Abend noch, bis nächste Woche dann, Ciao”.
Schon hörte ich wie sich die Eingangstür schloß. Wie aus einem Mund riefen Sonja und ich „VERDAMMT” aus und schauten uns überrascht an. Wir brachen in schallendes Gelächter aus und während wir uns wieder anzogen versprachen wir uns, daß wir ihn das nächste mal aber kriegen würden. Sonja küßte mich noch einmal liebevoll auf den Mund bevor sie ging und sagte „OK, dann sehen wir uns also spätestens nächste Woche wieder Kathy, übrigens es war phänomenal mit Dir, ich wünschte wir hätten das schon früher mal probiert”.
Es klingelte an der Tür. Ich stand schon in hab-acht Stellung vor der Eingangstür. Eine ganze Woche hatte ich auf dieses Klingeln gewartet und ich war schon heiß wie lange nicht mehr. Michael stand vor der Tür.
„Hi Kathy” sagte er, „Du hast Du was dagegen wenn ich meinem Kumpel Rolf mit rein bringen?” Ich schaute ihn fragend an.
„Weißt Du Kathy, ich habe ihm von unseren Nachhilfestunden erzählt und er wollte sich das mal anschauen, um herauszufinden, ob das evtl. auch was für ihn wäre”. Dann fügte er hastig dazu „Er zahlt natürlich ganz normal”.
Ich fragte mich ernsthaft was er damit bezwecken wollte. Hatte er seinem Kumpel etwa von einer möglichen, geilen Peep-Show erzählt oder war das etwa wahr und Rolf wollte sich tatsächlich nur mal die Nachhilfe anschauen? Ich beschloß das herauszufinden und ließ Rolf mit hinein. Er war ein wenig kleiner als Michael, also so um die 1,85 m groß, sah allerdings auch nicht gerade schlecht aus. Rolf hatte ein sympathisches Gesicht, mit fröhlichen, klugen Augen. Lange blonde Haare vielen über seine Schultern (er erinnerte mich irgendwie an den Sänger von WHITE LION), er war nicht übermäßig muskulös, hatte aber trotzdem einen sehr ansprechenden Körperbau. Beide trugen kurze Hosen und T-Shirts, so wie ich, denn es war immer noch, wie vor einer Woche, eine brütende Hitze draußen. Ich holte uns allen etwas zu trinken und wir begannen mit der Arbeit.
17.45 Uhr:
Wir waren wieder alle durchgeschwitzt, wie Pferde nach einer Stunde vollen galoppierens. Der Plan von mir und Sonja, sah ja auch genau das vor. Ich hatte absichtlich, so lange wie möglich, alle Fenster geschlossen gehalten.
„So Jungs”, sagte ich, „ich gehe mal eben Duschen und ihr macht mal eben allein weiter, ja?”
Nachdem die Beiden sich damit einverstanden erklärt hatte, ging ich in’s Badezimmer. Ich hatte vor, den neuen Faktor (Rolf), völlig außer Acht zu lassen und den Plan, den Sonja und ich am Sonntag telefonisch abgesprochen hatten, normal auszuführen…
17.50 Uhr:
Es klingelte an der Tür. Ich stieg pudelnaß aus der Dusche, öffnete die Badezimmertür einen Spalt weit und rief „Micha, bist Du so lieb und holst mir mal meinen Bademantel aus dem Schlafzimmer?”
Micha antwortete: „Ja klar doch, wo ist er denn genau?”
„Eigentlich müßte er im Schrank hängen.”
„OK”, antwortete er.
Dann rief Rolf, „Soll ich schon mal die Tür aufmachen Kathy?”
„Oh ja, danke Rolf, echt nett von Dir”, meinte ich, woraufhin ich ein „Kein Problem” von ihm vernahm.
Ich hatte die Tür immer noch einen Spalt offen gelassen, so daß beide, wenn sie aus meinem Arbeitszimmer kamen, einen (wenn eingeschränkten) Einblick in das Badezimmer hatten. Dann positionierte ich mich, um ganz gesehen werden zu können, vor dem Spiegel und begann mir die Haare zu föhnen. Ich schaute nicht zur Seite, aber das war auch gar nicht nötig, ich konnte die Blicke der beiden auch so auf meinem durchtrainierten, nackten Körper spüren. Der einzige Nachteil an dem Plan wie ich gerade feststellte, war, daß ich jetzt nicht mehr mitkriegte, was da draußen vor sich ging.
Ungefähr zwei Minuten später nahm ich dann in den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Ich tat so, als hätte ich davon nichts gemerkt und drehte mich mit dem Rücken zur Tür. Ich beugte mich hinab um meine Haare anscheinend von unten weiterföhnen zu wollen und spreizte meine langen schlanken Beine dabei ein wenig mehr als normalerweise. Durch meine Beine sah ich, daß Michael hinter mir stand. Und ein Blick auf seine Shorts verriet mir, daß der tiefe Einblick in meine vom Wasser noch glänzende, rasierte Pussy ihm gut zu gefallen schien, denn er hatte eindeutig einen prächtigen Steifen darunter. Ich glaube er hat beinahe vor Schreck den Bademantel runterfallen lassen als ich mich dann plötzlich zu ihm umdrehte.
„Oh danke Micha, das ist echt lieb von Dir”, sagte ich leise, nachdem ich den Föhn ausgeschaltet hatte.
Die Röte schoß ihm in’s Gesicht als ich ihm lächelnd den Bademantel abnahm.
Er wollte gerade wieder den Raum verlassen, als ich sagte: „Wo Du gerade da bist Micha, könntest Du mir nicht den Rücken mit der Feuchtigkeitscreme hier einreiben?”
Er blieb augenblicklich stehen und drehte sich, fürchterlich überrascht aussehend wieder zu mir um.
„Na ja,” sagte ich und schaute ganz offensichtlich auf die Stelle an der sein steifer Schwanz gegen seine Shorts kämpfte „da Du ja anscheinend, sowieso schon alles von mir gesehen hast, ist das wohl auch in Ordnung, oder?”
„Ja….. ja , ich glaube….. schon”, stotterte er verlegen.
Ich drehte mich wieder mit dem Gesicht zum Spiegel und gab ihm die Creme, über die Schulter in die Hand. Der Spiegel tat seinen Dienst, denn während der nächsten Minuten hatte ich ihn genau im Blickfeld. Ganz langsam und vorsichtig begann er mir die rechte Schulter einzucremen. Bei der Linken war er schon wesentlich mutiger und cremte sie ganz zärtlich, aber kräftig ein. Seine Hand wanderte dann tiefer, er nahm jetzt auch die andere Hand dazu und cremte mir die Schulterblätter ein.
Während der ganzen Zeit starrte er wie gebannte, über den Spiegel auf meine recht großen aber festen und straffen Brüste, von denen meine stahlhart gewordenen Nippel weit abstanden. Seine Hände cremten und cremten und cremten. Er hatte schon länger keine Creme mehr, die er auf mir verreiben konnte und streichelte meinen Körper dann nur noch ohne daß es ihm auffiel, anscheinend träumte er sich gerade irgend etwas zurecht während sein Blick stetig auf meine vollen Brüste geheftet war.
Dann „cremte” er mir die Achseln ein und ließ wie in Trance seine Hände an, meinen Seiten tiefer, bis zu meinen Brustansätzen sinken. Er streichelte ganz zärtlich über die seitlichen Ansätze meiner Brust, und ich wünschte mir nichts mehr, als daß er seine Hände auf meine Titten legte und sie kräftig durchknetete. Als aber ein paar Sekunden lang weiter nichts geschah, beschloß ich nachzuhelfen. Er streichelte noch immer die äußeren Erhebungen meiner Brüste, als ich leise stöhnte und mich ein wenig nach vorne beugte. Mein knackiger Hintern jedoch, bewegte sich in der gleichen Bewegung nach hinten und drückte dann sanft gegen sein hartes großes Rohr. Er erwachte erschrocken aus seinem Tagtraum und machte einen kleinen Satz zurück.
Ich drehte mich zu ihm um und mit gespielter Sorge in Gesicht und Stimme, sagte ich dann zu ihm: „Entschuldige Michael”. Ich griff mit einer Hand nach vorne und umschloß sanft den dicken Stamm seines harten Pimmels.
„Habe ich Dir weh getan?” fragte ich und streichelte sanft seinen steifen Schwanz.
Als er zur Antwort ansetzte hörten wir jedoch plötzlich Rolf rufen „Micha, wo bleibst Du denn?”
Völlig verwirrt durch das plötzliche eintauchen in die Realität, schaute er mich an und stammelte, „Oh… äh, nein……. ich äh.. ich geh dann mal rüber …äh, zu den anderen.”
Völlig enttäuscht entließ ich seinen harten Prügel aus meiner Hand und ließ ihn rausgehen. Verdammt, dachte ich nur, ich mußte natürlich die,mit Sicherheit, einzige Jungfrau auf seiner Schule zum Nachhilfeunterricht bei mir haben. Aber ich würde ihn schon dazu bekommen das er mich durchfickt.
Mit dem Bademantel bekleidet, begab ich mich in mein Wohnzimmer. Rolf und Michael saßen auf meinem Sofa und hatte Sonja in ihre Mitte genommen. Sie unterhielten sich angeregt über die Diskotheken in der Nähe. Sonja begrüßte mich lächelnd und Rolf versuchte unauffällig, Details meines Körpers unter dem Bademantel zu erblicken. Nur Michael würdigte mich keines Blickes. Ich fühlte mich seltsam entwürdigt, als wenn ich etwas unsagbar furchtbares getan hätte. Mit der Zeit allerdings, während wir mehrere Gesprächstehmen durchkauten, vergaß Michael anscheinend die Minuten im Bad und wir vier unterhielten uns ganz prächtig über die verschiedensten Dinge.
Sonja hatte sich ziemlich verführerisch angezogen und erntete oft Rolf’s lüsterne Blicke. Sie trug Hot-Pens und ein bis zum Bauchnabel reichendes Netzhemd, das nichts von ihrem süßen Körper darunter verbergen konnte. Rolf lenkte dann irgendwann das Gespräch auf das Thema Kleidungsstücke. Er lobte Sonjas Stil in den höchsten Tönen, wobei er auch immer wieder Komplimente über ihren schönen Körper fallen ließ.
„Na ja”, sagte er, „das Netzhemd ist wirklich toll, aber das zu tragen, können sich wirklich nur Frauen leisten die einen so tollen, flachen Bauch und so schöne Brüste haben wie Du”.
Sonja war sichtlich begeistert von seinen Komplimenten.
„Wenn Du glaubst das mir das Ding gut steht, dann solltest Du erst einmal sehen wie es an Kathy aussieht”.
Rolf schaute mich mit großen Augen an und sagte „Wenn das möglich wäre?”
Ich schaute Sonja etwas entgeistert an, worauf hin sie meinte „Klar ist das möglich!”
Sie stand auf und zog mich mit sich in’s Badezimmer.Kaum das sie die Tür geschlossen hatte legte sie auch schon los
„Und, was ist passiert?” „Habt ihr`s miteinander getrieben?”
Ich schüttelte depremiert den Kopf und erzählte ihr was vorgefallen war.
„Was für eine Schande”, sagte sie. „Na vielleicht kriegen wir das ja auch anders hin”.
„Ich meine Rolf scheint doch schon mal auf uns abzufahren, nicht wahr?”, stellte sie fest. „Und wenn wir ihm noch ein bißchen einheizen, steckt er Michael vileicht mit an”.
„Und wie hast Du Dir das vorgestellt?” fragte ich sie.
„Warte ab”, entgegnete sie, „Zieh Dir erst einmal das Netz-Shirt an und dann läuft das mit Sicherheit wie von selbst”.
Sie zog sich nackt aus und unwillkürlich mußte ich, als ich ihren schönen Körper so nah bei mir sah, an den Tag vor einer Woche zurückdenken. Sie erkannte meinen Blick sofort: „Das sparen wir uns am Besten für nachher auf”, sagte sie und gab mir einen Kuß mit Zungenschlag. Ich stieg in ihre Hot-Pants, was ohne Probleme funktionierte. Das Netz-Shirt jedoch war mir auf jeden Fall zu eng. Ich hatte wesentlich größere Brüste als Sonja und so spannte sich das Shirt knallhart über meine vollen Titten und ging mir auch nicht einmal ganz bis zum unteren Brustansatz.
„Das sieht bombastisch aus, aber wir sollte, sie zusätzlich noch etwas aufgeilen”, sagte sie und begann meine festen Brüste zu streicheln. In kürzerster Zeit hatte sie damit ihr Ziel erreicht, meine Nippel staken hart zwischen den Netzmaschen hervor.
Dann zog sie sich meinen Bademantel an und wir gingen zurück in’s Wohnzimmer.
„Da bleibt einem ja die Spucke weg”, sagte Rolf und starrte geil auf meine Brüste.
Er stand auf und trat näher, um einen besseren Blick zu haben. „Ich schwöre Dir Kathy, so geile Titten habe ich noch nie gesehen”.
Er stand vor mir, seine Shorts spannten sich über seinen steifen Schwanz, während er meine Brüste anschaute. Michael saß immer noch völlig teilnahmslos auf dem Sofa und schaute nicht einmal zu uns herüber.
Ziemlich überzeugend spielte Sonja dann die entrüstete „He ,was soll das denn heißen!” „So schön wie ihre sind meine doch schon lange”.
Rolf wollte sofort zu einer Entschuldigungsarie ansetzen, doch Sonja war scheller. Sie ließ den Bademantel von ihren Schultern gleiten und stand nun völlig nackt im Raum.
„Los, ich will jetzt, daß ihr beiden die Jury spielt und unsere Titten bewertet”, sagte sie.
Jetzt wurde sie nicht nur von Michael erstaunt angekuckt.
„Ich meine das völlig ernst”, sagte sie, „Los Kathy dann laß die Dinger mal raus”.
Ich kam ihrer Aufforderung nach und zog mir das Netz-Shirt über den Kopf. Sie dirigierte derweil Michael und Rolf einen Meter vor uns hin und drückte ihnen Zettel und Stifte in die Hände.
„So dann legt mal los. Zuerst schreibt ihr bis zu zehn Punkte für das Aussehen unserer Titten auf”.
„Halt, das ist unfair”, wetterte ich gespielt, „gleiche Chancen für alle”.
Mit diesen Worten zog ich die Hot-Pens aus und gab nun auch meine Spalte, den Blicken der beiden preis. Sonja grunzte verärgert, blinzelte mir aber im selben Moment belustigt zu. Die Jungs schrieben ihre Bewertung auf die Zettel.
„Und jetzt”, sagte Sonja, „kommt die Tastprobe.”
Zuerst war Rolf bei Sonja dran. Er umfaßte ihre kleinen Titte mit beiden Händen und knetete sie ein paar Sekunden leicht durch. Dann stellte er sich vor mich und walkte sich förmlich mit seinen Händen durch meine Möpse. Zur selben Zeit hatte Michael sich an Sonja vergriffen und kam nun zu mir rüber. Er berührte meine Brüste ganz zaghaft und streichelte vorsichtig mit seinen Händen über sie.
„Fester”, flüsterte ich ihm zu.
Dann fing er an sie richtig fest zu massieren, ich stöhnte leise auf und er wurde rot. Die Jungs schrieben wieder ihre Bewertung auf. Dann kam die Geschmacksprobe und beide widmeten sich genüßlich unseren Titten und Nippeln mit Mund und Zunge. Sonja und ich grinsten uns zu, als sie erneut, mit vollem Ernst, ihre Bewertungen aufschrieben. Beide hatten prächtige harte Latten in ihren Hosen und wir beschlossen, zum Angriff überzugehen.
Wir tuschelten uns, unhörbar für die Jungs etwas zu und knieten uns dann mit denn Worten „Und jetzt kommt der Lutschtest” vor sie hin und zogen ihnen die Shorts runter. Michaels praller Ständer wippte mir entgegen und wurde sofort von meinen Lippen aufgesaugt. Ich schleckte mit der Zunge über seine große Eichel. Meine Lippen hatte ich so stark wie möglich um seinen harten Pfahl geschloßen und bewegte langsam meinen Kopf vor und zurück. Michael stöhnte laut auf, auch Rolf hörte ich neben uns stöhnen, es schien als ob auch Sonja ihren Job gut machte. Ich krallte meine Hände in seinen Knack-Arsch und lutschte ihm seine dicken Eier und seinen harten Schwanz. Ich zog ihn zu mir auf den Boden und säuselte ihm in’s Ohr „Und nun kommt der Ficktest”.
Ich zog seine breite Brust auf meine zarten Titten und legte ihm die Beine über die Schultern. Sonja verwöhnte immer noch Rolfs Prachtlümmel mit dem Mund, bis sie bemerkte was wir vor hatten. Dann ließen sich die Beiden direkt neben uns zu Boden. Im Gegensatz zu Rolf , der mit einem gezielten Stoß sofort in Sonja eindrang ,fand Michael meinen Eingang nicht sofort. Ich war so furchtbar geil auf seinen dicken Stamm , das ich schnell mit einer Hand nachhalf. Meine nasse Lustspalte verschluckte Michaels großen Riemen mit einem schmatzenden Geräusch. Sein Schwanz war ein unglaublicher Hammer, er füllte mich völlig aus und stimulierte meine Fotzenwände überall zugleich. Ich schrie leise auf, als er endlich begann, mich mit seiner Ramme durchzuvögeln. Immer schneller stieß er seinen harten Prügel in mich und immer fester noch dazu.
Ich schaute zu den anderen Beiden rüber während Michael mir alles gab. Rolf ließ sich ein wenig mehr Zeit mit Sonja. Er vögelte sie etwas langsamer durch, aber nicht minder kräftig, als Michael mich. Michael wurde immer schneller und sein praller Sack klatschte immer wieder heftig gegen meinen Arsch. Ich unterbrach ihn dann für einen Moment und legte seine Hände auf meine festen Euter, so daß er sich nun darauf abstützen mußte, um mich zu stoßen. Den Trick hatte ich von meinem Ex gelernt, der es unheimlich geil fand, sich auf meinen großen, nachgiebigen und doch so festen Brüsten abzustützen, um mich durchzuficken. Michael erging es da eindeutig nicht anders, denn er stöhnte wesentlich lauter als zuvor. Sein Schwanz zuckte immer wieder in mich hinein und herraus. Rolf, der von dem Bild, des neben sich fickenden Pärchens angetörnt wurde, stieß nun auch wesentlich schneller in Sonjas heiße Möse. Ich hörte Sonja nun schon zum zweiten mal wie sie ihren Orgasmus herrausschrie.
Dann kam auch ich endlich, meine zuckende Fotze schloß sich noch enger um Michas geilen Pimmel und einen Moment später schoß er seine heiße Ladung in mein noch zuckendes Loch ab. Ich fühlte mich glücklich. Endlich hatte ich es geschafft. Sein schwitzender Oberkörper sank erschöpft auf meinen herab. Er war wirklich gut, sein strammer Schwanz hatte nicht zuviel versprochen. Sonja kroch, ziemlich ausgepumpt, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht, näher an mich heran.
„Und, hat sich die Mühe ja doch noch gelohnt, oder?”, flüsterte Sie mir zu.
Ich drehte meinen Kopf dem ihren zu und gab ihr einen satten Zungenkuß. Wir küßten uns schon eine ganze Zeit lang, als Michael es bemerkte und irritiert von mir herunter rollte. Sonja nahm schnell und frech seinen Platz ein. Sie preßte ihre kleinen harten Brüste auf meine und wir begannen unsere Körper aneinander zu reiben. Ich wurde sofort wieder heiß, auch die beiden Jungs schien das gewaltig anzumachen. Michael und Rolf saßen nebeneinander, die Rücken an das Sofa gelehnt und …..was war das…. ich glaubte meinen Augen kaum zu trauen, da saßen sie nun mit ihren mittlerweile wieder erstarkten Prügeln in der Hand, nur hatte jeder den Schwanz seines Nachbarn in der Faust. Sie schauten uns dabei zu, wie Sonja und ich es langsam immer heftiger miteinander trieben und holten sich dabei gegenseitig einen runter.
Als ich sah wie die beiden sich gegenseitig innig die Zungen in die Münder schoben, verstand ich, warum es so einen Aufwand gekostet hatte, Michael dazu zu bekommen mich durchzuvögeln. Mit einem (glaube ich) ziemlich entgeisterten Gesicht machte ich auch Sonja auf das Szenario, das sich neben uns abspielte aufmerksam. Ich war einigermaßen beruhigt als ich mitansah, daß auch ihr vor Überraschung die Kinnlade herunterfiel.
Rolf schaute zu uns herüber und sagte: „Dachtet ihr beiden etwa, ihr wäret die Einzigen die so etwas machen würden?”
Auch Micha schaute uns nun an und zuckte lächelnd mit den Schultern. Rolf bedachte Michael mit einem Kopfnicken in unsere Richtung. Dann kamen die beiden und legten sich zu uns. Nun begann eine kleine, völlig planlose vier-Mann-Orgie. Wir lagen kreuz und quer über-und nebeneinander und jeder küßte streichelte und leckte jeden und alles was er zu fassen bekam. Rolf lutschte Michaels Eier und streichelte seinen Arsch und meine Pussy. Michael leckte Sonjas Fötzchen und vögelte mich mit seinen Fingern. Sonja streichelte mit ihren Händen über meinen Körper und saugte an meiner rechten Brust.
Ich lag so ziemlich in der Mitte des Spektakels und ließ mich gewaltig von allen verwöhnen, hatte meinen Kopf nach links gedreht und lutschte an Rolfs geiler Latte die noch nach Sonjas heißem kleinem Loch schmeckte. Ab und zu wechselten wir die Positionen und brachten uns so alle wieder mächtig auf Trab. Irgendwann hockte sich Sonja über mein Gesicht und ich begann, ihre feuchte Höhle auszulecken und ihre kleinen Titten zu kneten.
Dann spürte ich einen harten Schwanz in meine Lustgrotte eindringen, es war Rolfs Prügel der nun begann, mich heftig durchzuficken. Er stemmte seine kräftigen Hände auf meine großen festen Brüste und leckte mit seiner Zunge, zwischen meinen Händen hindurch, Sonjas hübsche Titten und Nippel. Dann hielt er einen Moment inne und er stöhnte laut, fast gequält, auf. Michael hatte ihm während er in mir war seinen mächtige Ramme eingepflanzt und vögelte ihn nun gleichzeitig in den Arsch. Rolfs harter Prügel pflügte mich jetzt langsamer, aber um so kräftiger durch.
Alle vier stöhnten wie wild und die Jungs hörten sich so an, als ob sie bald kommen würden. Sonja stieg von meinem Gesicht und zog Michael, Rolf und mich auseinander. Sie dirigierte Rolf auf dem Rücken liegend auf den Boden, und führte sich ,langsam in die Hocke gehend, seinen Schwanz in ihren kleinen Arsch ein. Sie nahm Michaels Hände und ließ sich mit seiner Hilfe, vorsichtig mit dem Rücken auf Rolf herab. Dann zog sie Michael hinterher auf sich drauf. Michael zögerte nicht lange, sondern drängte seinen dicken Pfahl zwischen ihre weichen Schamlippen und begann seinen mächtigen Schwengel in sie hineinzuprügeln. Ich legte mich mit dem Kopf voran zwischen die Beine der drei und beobachtete wie sich die Schwänze der beiden in Sonja reinstoßend aneinander rieben und ihre prallen Hodensäcke immer wieder im rhythmischen Tanz aneinander klatschten. Ich streckte meine Zunge weit heraus und leckte abwechselnd die vier so herumhüpfenden Eier. Für Rolf und Michael mußte sich das ganze so unvorstellbar gut anfühlen, sie schrien beide nahezu bei jedem Stoß in Sonja hinein laut auf.
Nur mit wenigen Sekunden Unterschied brüllten erst Michael und dann Sonja ihren Orgasmus heraus. Die drei rollten sich voneinander herab. Rolf winkte mich völlig verschwitzt aber lächelnd zu sich und ich nahm schnell Sonjas Position ein. Der Schmerz der mich durchzuckte als ich mich auf seinen steife Lanze aufpfählte wurde aber sogleich entlohnt, denn schon war Michael da und leckte meine Muschi und ab und zu Rolfs Eier und seinen in mich rammenden Schanz ab. Sonja vergnügte sich derweil mit meinen prallen Eutern.
Als Michael dann begann seine lange Zunge in meine nasse Fotze zu stoßen wußte, drehte sich mir alles vor Glück. Ich hörte Rolf, laut vor Entzücken und Geilheit aufbrüllen und dann pumpte er auch schon seine große heiße Ladung in mein Arschloch hinein. Ich bemerkte es aber nur noch beiläufig, denn ich war selbst kurz davor den bis dahin besten Orgasmus meines Lebens zu bekommen. Irgendwann war es dann soweit, ganze Wellen von Heißem und Kaltem durchzuckten meinen Körper und durchfluteten jeden Winkel meines Gehirns.
Heute ist Montag es ist fast 16.00 Uhr und wieder mal ein heißer Tag in Hamburg, gleich dürfte die Tür klingeln, wieder mal Zeit für ’ne kleine Nachhilfestunde. Mal gucken in was ich heute Nachhilfe gebe…….
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