Ich stand in ihrem Zimmer. Wie immer alles in weiss. Nur etwas war anders: Ich hatte meinen Traum im Kopf, und einen harten Schwanz in der Hose. Ich setzte mich zu meiner Tante, las ihr wie immer aus einem Buch vor. Doch konnte ich mich schlecht konzentrieren, ich starrte immer wieder auf ihre Brüste mit den sichtbaren Nippeln, ihr Brustkorb hob und senkte sich fast unmerklich. Mein Blick ging auch tiefer, dorthin, wo sich unter der Decke ihre Schenkel trafen.
Wie hypnotisiert fing ich an, ihre Hand zu streicheln, ihren Arm. Ich legte meine Hand flach auf ihre Brust, spürte die leichte Bewegung durch das Atmen, der harte Nippel drückte gegen meine Handfläche. Ich rieb sanft, der Nippel wurde noch steifer. Sie fühlet also etwas, oder zumindest der Körper reagierte…
Meine Hand glitt unter die Decke, über ihren flachen Bauch. Ich spürte, wo ihr Shirt endete, spürte den Rand ihres Slips. Ich stoppte, zuckte zusammen, da sich die Türe öffnete. Eine ältere mollige Krankenschwester kam rein, in weiss natürlich, mit dickem Arsch und schweren Hängetitten. Ich war so geil, dass ich sogar auf ihren Körper mit einem Zucken im Schanz reagierte. Sie schaute auf meine Hand, die auf dem Oberarm meiner Tante lag. Und sie lobte mich, dass ich regelmässig vorbeikam, mich um sie kümmere. Das sei gut, das tue ihr gut.
Sie fragte mich, ob ich kurz rausgehen könne, da sie meine Tante waschen wolle. Ich zögerte, bot ihr an, zu helfen. Dabei zögerte sie, war jedoch beim Umdrehen des Körpers dankbar für Hilfe. Während des eigentlichen Waschens stand ich natürlich auf dem Gang draussen – obwohl ich ihren Körper in meinen Fingern spürte, als ich sie vorhin angefasst hatte. Es kribbelte noch immer.
Als sie fertig war, durfte ich wieder rein. Es duftete im ganzen Raum angenehm, ich setzte mich wieder hin. Ich sah, dass ihr Shirt hochgerutscht war, schob es runter und berührte dabei ihre warme weiche Haut. Ich liess meine Hand auf ihrem Bauch liegen. Ich konnte mich nicht mehr auf das Vorlesen konzentrieren, meine Finger schlüpften unter Bund des Slips, ein bisschen weiter noch und ich spürte die Schamhaare meiner Tante!
Ich schämte mich irgendwie, andererseits war ich einfach geil! Meine Finger glitten zwischen ihre Schenkel, ich fühlte ihre schrumpeligen Schamlippen. Einfach konnte ich einen Finger in meine Tante reinstecken, es war leicht feucht! Sie musste also irgendwas fühlen! Sanft bewegte ich meine Hand, den Finger in ihrer Möse, die flache Hand auf ihrem Schamhügel, ich drückte, presste, rieb. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Atmung ein bisschen schneller ging, aber ich konnte mich auch täuschen. Ich fickte sie immer schneller, es wurde jetzt deutlich feuchter zwischen ihren Schenkeln und plötzlich atmete sie tief durch und es klang wie eine Erlösung.
Ich zog rasch meine Hand zurück, meine Finger glänzten feucht. Ich schnupperte daran, roch herb ihr Geschlecht, es schmeckte irgendwie nach geilem Sex. Ich wusch mir im Bad die Hand und packte mein Zeug zusammen. Ich wollte nur noch nach Hause – und wichsen! Ich fuhr meiner Tante zum Abschied über die Haare, und küsste sie auf die Lippen. Ich war überzeugt, dass ich ein Zucken ihres Mundes spürte und ein Flackern ihrer Augenlider.
Ich verschwand rasch nach Hause, konnte es kaum erwarten, meinen Schwanz abzuwichsen. Allein der Gedanke daran, wo meine Hand gewesen war, brachte mich innert kurzer Zeit zum Abspritzen. Erst nachher kam mir in den Sinn, ich muss beim nächsten Mal unbedingt mit dem Handy ein Bild ihrer Möse machen – fürs Wichsen wäre das sicher geil. Und schon nur die Vorstellung, sie wieder so zu berühren, die Finger reinzustecken, und dieses erlösende Atmen zu hören, liess meinen Schwanz erneut steif werden…
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