Mein täglicher Dienst bei Madame I
BDSM Sex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten

Mein täglicher Dienst bei Madame I

14.7.2010
„Lektionsbeginn: 19:00 Uhr“ stand in der Nachricht, die ich von Madame erhielt, ich bekam jeden Tag eine Uhrzeit von Ihr gesandt,
eine Uhrzeit die Madame genehm war um meinen täglichen Standarddienst bei Ihr aufzunehmen.
Da ich ein gehorsamer Diener war, lenkte ich meinen Wagen auch an diesem Tag in Richtung des Stadtteils, in dem sich Ihre Wohnung befand.
Gestern gab es keine zusätzlichen Anweisungen, also brauchte ich, außer meinem Körper, nichts weiter mitzubringen.
Ich freute mich innerlich bereits auf meinen Dienst, bot er doch die Möglichkeit mich wenigstens wichsen zu dürfen und sogar, wenn auch nur selten, den Saft, den ich in mir trug, welcher allerdings meiner Herrin gehörte, zu verspritzen. 
Glücklicherweise konnte Madame diese, meine Gedanken nicht lesen, durch Ihre Erziehung wurde mir bewusst,
dass dies keine guten Gedanken sind. Laut meiner Herrin, Madame Monique, sollte sich meine Gedankenwelt vornehmlich um Ihre Befriedigung drehen und es akzeptieren, dass mein Schwanz, der ebenfalls Ihr gehörte, nur dazu dient Ihr aufzuzeigen wie sehr es mich erregt meiner Herrin zu dienen. Das ich dabei geil werde, hätte ich zurückzustellen, es sei denn Madame mag sich an meiner Geilheit ergötzen.
Da ich ja ein guter Diener werden wollte lenkte ich meine Gedanken, während ich die Treppe zu Ihrer Wohnung heraufstieg,
an die Befriedigung von Madame und versuchte auszuklammern, dass ich gleich selbst wieder geil werden würde, wenn ich in Ihrer Anwesenheit wichsen musste.
Je nach Lust und Laune von Madame gestaltete sich mein täglicher Dienst immer etwas anders und manchmal fand ich vor der Wohnungstür einen Umschlag mit weiteren Anweisungen, die ich, neben meinem Standarddienst zu verrichten hatte.
Im Vorflur legte ich meine Kleidung ab, es war mir verboten die Wohnung meiner Herrin bekleidet zu betreten.
Mein Halsband hing an einem Haken an der Wand und ich legte es an.
Die Uhr stand auf 18.57 Uhr und ich war froh, dass ich nicht wieder so knapp dran war wie gestern. 19:00 bedeutete,
dass ich um 19:00 Ihre Wohnung zu betreten hatte, nicht um 18:59 Uhr und schon gar nicht um 19:01 oder gar noch später.
Manchmal fiel die Züchtigung durch Madame etwas milder aus, wenn ich Ihr vorab einen triftigen Grund melden konnte, doch in der Regel waren Verspätungen etwas, dass Madame überhaupt nicht leiden konnte und ich durfte dadurch schon des Öfteren das Paddel oder den Rohrstock auf meinem Hintern spüren. 
Es gelang mir einfach nicht stets pünktlich zu sein. Meist plante ich genügend Vorlaufzeit ein, vertrödelte diese aber wieder, wenn mir bewusst wurde, das ich mir ja Zeit lassen könne.
An jenem Tag betrat ich jedenfalls, nur mit meinem Halsband bekleidet, um Punkt 19:00 Madames Wohnung. 
Madame traf ich meist im Wohnzimmer an, ich hatte mich vor Sie zu knien und zu begrüßen: „Guten Abend, werte Madame Monique, ihr Diener ist bereit“ sagte ich, während ich meinen Kopf so tief senkte, dass er fast den Boden berührte.
Madame trug Alltagskleidung, nur selten hatte Sie Lust sich für meine tägliche Erziehung in ein Outfit zu werfen, welches Ihrer dominaten Art entsprach. 
Ich hätte Ihr auch ohne Lack und Leder zu gehorchen, hat Sie sich diesbezüglich einmal geäußert.
„Ach, wir können auch mal pünktlich sein“? bekam ich schnippisch von Ihr zur Begrüßung zu hören!
„Ab auf deine Decke“. Meine Decke auf der ich zu wichsen hatte lag zwar meist im Wohnzimmer aber manchmal wollte meine Herrin auch, dass ich meinen täglichen Dienst, in der Küche oder auf dem Flur versehe, machmal, wenngleich selten, auch auf dem Bett.
Ich begab mich also auf allen Vieren zu der Decke, legte mich rücklings darauf und begann damit meinen Schwanz zu wichsen,
so wie jeden Tag, dies war mein Standarddienst.
Je nachdem was Madame für eine Laune hatte, schaute sie mir dabei zu oder erledigte Arbeiten im Haushalt ohne mich weiter zu beachten.
Es kam auch schon vor, dass Sie sich breitbeinig über mein Gesicht stellte und an ihrer feuchten, geile Möse herum spielte während ich mich wichsen musste, doch ich mag nicht abschweifen.
Heute Abend schaute Madame Fernsehen und offensichtlich war das Geschehen am Bildschirm, welches ich von meiner Position aus nicht sehen konnte, interessanter als die Art wie ich meinen Schwanz für meine Herren bearbeitete.
Ich hatte immer so lange zu wichsen, bis ich merkte, dass es mir kam, sobald ich merkte, dass ein Orgasmus in mir aufkam und sich eine Lusttröpfchen auf deiner Schwanzspitze bildete, hatte ich aufzuhören und Madame herbeizurufen. Abspritzen war mir strengstens verboten.
Ich legte meine Hände mit den Handflächen nach unten neben meinem Körper und sprach zu Madame: „ich habe meine heutige Lektion beendet“
Meist wurde ich dann von ihr begutachtet, dabei achtete sie insbesondere darauf, dass nicht mehr als einige Tröpfchen aus meinem Schwanz rannen. Wenn sie der Meinung war, dass zu viel Ejakulat aus meinem Schwanz ausgetreten ist,
hatte ich sofort Strafstellung einzunehmen und ich bekam Schläge auf meinen nackten Arsch nach ihrem Gutdünken.
Meist durfte ich nach diesen Übungen wieder nach Hause gehen und manchmal bekam ich auch noch Anweisungen mit nach Hause.
Manchmal hatte Madame jedoch Lust auf mehr…
Sie bearbeitete meine Schwanz mit ihrer Gerte, wären sie zu mir sprach: „Noch mal“. Daraufhin begab sie sich wieder vor ihrem Fernseher, ich hörte wie sie eine DVD einlegte und sich auf Sofa begab. Ich konnte weder den Fernseher sehen, noch meine Herrin. Schon nach kurzer Zeit konnte ich aber hören, dass sie sich offensichtlich einen Sex Film eingelegt hat. Den Geräuschen nach zu urteilen machte sie es sich vor dem Fernseher selber.
Diese Situation machte mich tierisch geil und da ich den Befehl hatte zu wichsen, machte ich langsamer um nicht zu kommen.
Madame allerdings hörte ich laut stöhnen und ich konnte auch wahrnehmen, wie Ihr Fötzchen schmatzende Geräusche von sich gab, wahrscheinlich durch die „Behandlung“ mit einem Dildo.
Madame ließ es sich,laut stöhnend, kommen und auch in mir stieg ein Orgasmus auf.
Schnell legte ich die Hände neben meinen Körper und sprach: „Ich habe nun auch die zweite Lektion beendet“.
Während ich sprach bemerkte ich, daß meine Finger leicht klebrig waren…..
„Ausgerechnet jetzt, während ich mich auf meinen Film konzentriere?“ schimpfte Madame
Sie unterbrach Ihren Film und schaute nach mir. „Ach, und gesabbert haben wir auch noch“?
Die Folge war, dass ich mich in Strafstellung begeben musste und 10 Schläge mit dem Paddel auf den nackten Arsch bekam weil ich Madame unterbrochen hatte, sowie weiter 10 Hiebe mit dem Rohrstock weil ich fast abgespritzt hatte.
Ich durfte mich noch duschen und anziehen, bevor ich die Fahrt nach Hause antrat, meine Schmerzen beim sitzen sorgten dafür, dass ich in Zukunft ein besserer Sklave sein wollte…..

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben