Mia’s Fantasie
Kein Morgen wie jeder andere. Gedanklich überlege ich mir, was ich anziehe… Ich denke an den schwarzen BH…einen meiner Neuen —mittlerweile 75E. Bin stolz in was für eine tolle Form der BH meine Brüste bringt, wie schön voll und rund sie wirken.
Dazu möcht ich einen knappen Slip anziehen – oder doch lieber den Slip weglassen? Ich lass den Gedanken mal stehen, kann ich mir kurz davor immer noch überlegen oder sonst immer noch kurz davor ausziehen… klar ist, dass ich Strümpfe anziehen werden. Ich mag diese halterlosen Strümpfe – mit der schönen Spitze zum Abschluss. Sind so schön unkompliziert – stören nicht – müssen nicht ausgezogen.
Ich werde das schwarzrote Kleid anziehen, es schmiegt sich so schön an meine Kurven. Durch den dünnen Gürtel unterhalb der Brust kommt meine Oberweite so schön zur Geltung. Dazu meine High Heels, mit den 3 Riemchen die jeweils einzeln an meinen Fußgelenken zu schließen sind. Passend bei dem was ich heute vor habe.
Bei meinem Anblick soll ihm für einen Atemzug die Luft wegbleiben, während er mich von oben nach unten mustert – und der Blick von unten nach oben nochmal zurückgeht. Ich möchte sein Verlangen und seine Vorfreude in seinen Augen sehen, wenn ich mich ihm für dieses eine Spiel widerstandslos hingebe.
Es ist das erste Mal für mich, dass mir Fesseln um meine Handgelenke gebunden werden. Und alles hat mit meiner bislang unerfüllten Phantasie von mir auf der Motorhaube begonnen… jetzt habe ich mich zu einem Treffen der anderen Art verabredet. Ich bin jetzt schon nervös. Die Nervosität ist in meinem Innersten zu spüren, wenn das so weitergeht ist mein Höschen feucht bevor ich zum treffen komme… ich kann an nichts Anderes mehr denken:
wie es sich anfühlen wird, ihm die erste Hand entgegen zu strecke und er das Seil um mein Handgelenk legt und mit einem Knoten fixiert. Und dann der zweite Arm. Ich stelle mich vors Auto und beuge mich über die Motorhaube nach vor. Er fixiert die Enden der Seile je rechts und links an den Seitenspiegeln, sodass meine Arme gespreizt nach vor auseinandergehen. Das Seil steht auf Zug -Schön fest -wie es sein soll – aber ohne mir weh zu tun.
Es ist mein freier Wille, dass mir die Bewegungsfreiheit genommen wird. Und das muss so sein, damit ich mal sehe wozu mein Körper in Stande ist zu fühlen. Er gibt die Grenzen vor, er weiß was gut für mich ist. Ich bin nur da um zu genießen, es einfach geschehen zu lassen.
Plötzlich merk ich wie er hinter mir steht. Ich kann nicht viel sehen, mein Kopf liegt auf der Motorhaube. Er schiebt mir mein Kleid bis zu den Hüften hoch und legt meinen blanken Arsch frei. Er sagt: „braves Mädchen!“ Weil ich den Slip weggelassen habe. Ein stolzes Lächeln erstrahlt in meinem Gesicht.
Mit sanften Druck schiebt er sein Bein zwischen meine und stupst mit seinem Fuß von innen gegen meine Knöchel um zu signalisieren, dass ich mich breitbeiniger hinstellen soll. Ich leiste seinen Forderungen Folge, offensichtlich nicht genug – im nächsten Moment spüre ich, wie er mit seinen Beinen meine zur gewünschten Breite spreizt. Durch die breite Grätsche spüre ich einen kleinen kühlen Luftstoß an meinen Schamlippen kitzeln.
Was wird wohl das nächste sein, was ich zu spüren bekomme? Wo wird er mich zuerst berühren?
Ach du scheiße ich bin schon feucht bevor er mich noch berührt. Noch bevor ich überhaupt das Haus verlasse…ob ich tatsächlich den Mut besitze das durchzuziehen?
So jetzt nochmal ab ins Bad ich brauch eine Dusche -kann danach hoffentlich wieder klar denken. Dann genüsslich anziehen, und auf den Weg zum Treffpunkt machen.
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