© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Der Schrebergarten
Teil 5
„Du willst doch wohl nicht auf meine Muschi schlagen?“ fragte ich ängstlich und senkte instinktiv die Arme, um mich im Notfall damit schützen zu können. Ich blieb aber ansonsten in Position 1 vor Monique hocken. Ich saß in der Falle: Völlig nackt und mit einer Kette um den Hals hockte ich im Halbdunkel vor meiner ärgsten Widersacherin und war ihr mehr oder weniger hilflos ausgeliefert. Thorsten war inzwischen im Haus verschwunden. Ich fragte mich, ob er wohl kommen würde, wenn ich ihn um Hilfe rief?
„Du meinst wohl, weil Thorsten dir eben zwei Schläge auf deine süßen Möpse erlassen hat, würde er dir auch jetzt helfen“ lachte Monique mich aus. Dabei berührte sie mit dem Ende der Reitgerte leicht die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich erschauerte…
„Thorsten würde nie zulassen, daß Du mit der Reitgerte auf meine Muschi schlägst!“ sagte ich und versuchte dabei, möglichst selbstsicher zu klingen. Es gelang mir nicht! Und auch Monique bemerkte meine Unsicherheit. Sie lachte nur böse: „Thorsten hat mir gesagt, daß ich eine halbe Stunde lang mit dir tun darf, was ich will, du kleine Schlampe! Er hat nichts von einer Einschränkung gesagt! Wenn Du mir nicht gehorchst, werde ich dich gleich bestrafen. Ich gebe dir jetzt noch 10 Sekunden, um dich in Position 3 zu bewegen…“
„Neun… acht… sieben…“
„Aber ich rufe Thorsten um Hilfe, wenn Du mir zwischen die Beine schlägst!“ sagte ich. Ich sah ein, daß mir nichts anderes übrig blieb als nachzugeben. Langsam setzte ich mich erst auf den Lehmboden, dann legte ich den Oberkörper zurück und streckte die Beine hoch. Dabei warf ich einen Blick auf meine Brüste, die noch von den vorhin erhaltenen Schlägen brannten. Der eine diagonale Striemen auf der rechten Brust war leicht angeschwollen. Die anderen sieben Striemen hatte sich nicht verändert und waren als hellrote Linien selbst im Halbdunkel deutlich zu sehen. Kurz bevor Monique mit Zählen fertig war, lag ich in der befohlenen Position vor ihr: rücklings auf dem Boden, die Beine in die Luft gestreckt und soweit wie möglich gespreizt. Beide Hände hielt ich flach von innen gegen die Oberschenkel gepreßt, um meine Beine noch weiter auseinander zu drücken.
Zitternd wartete ich darauf, was Monique als Nächstes tun würde. Ich war bereit, beim ersten Hieb aufzuspringen und aus Leibeskräften um Hilfe zu schreien, wenn sie mir wirklich zwischen die Beine schlagen würde.
Aber Monique zog es vor, zunächst einmal nur meine Angst zu genießen. Sie ließ sich im Schneidersitz gemütlich zwischen meinen weit gespreizten Beinen nieder. „Ich wollte schon lange mal sehen, wie die Muschi einer Frau bei gespreizten Beinen aussieht!“ sagte sie und leuchtete mit der Taschenlampe direkt auf die genannte Stelle. Gleichzeitig ließ sie das lederne Ende der Reitgerte langsam über die Innenseite meiner Schenkel und von dort zu meinem Bauch hin gleiten.
Ich hätte nicht sagen können, ob es die eher ungewohnte Situation oder das Kitzeln des Leders auf meiner Haut war, was mich mehr erregte. Mir fiel plötzlich ein, daß ich selbst ebenfalls noch nie eine Muschi bei weit gespreizten Beinen gesehen hatte. Und nur zwei Menschen auf der ganzen Welt hatte ich bisher meine Muschi so präsentiert, wie ich sie jetzt Monique präsentierte: meinem Frauenarzt und Thorsten vor ein paar Stunden, als er mir die drei Positionen beigebracht hatte. Ich selbst hatte mir nur einmal einen Spiegel zwischen die Beine gehalten…
„Du hast jetzt die Auswahl zwischen zwei Möglichkeiten,“ sagte Monique: „Entweder du besorgt es dir vor meinen Augen mit deinen Fingern selbst, bis du drei Orgasmen bekommen hast, oder du bekommst von mir die Reitgerte zwischen die Beine! Ich gebe dir zehn Sekunden, um dich zu entscheiden…“
„Neun… acht… sieben…“
Hektisch dachte ich nach. Sofort merkte ich, daß ich mich nur für das Masturbieren entscheiden konnte. Die Alternative wäre gewesen, mich freiwillig für Gertenhiebe auf meine Muschi zu entscheiden und dann hätte ich Thorsten wohl kaum um Hilfe rufen können.
„OK! Ich werde für Dich wichsen!“ sagte ich leise.
„Ok!“ sagte Monique: „Aber denk bloß nicht, du könntest mich reinlegen und mir einen Orgasmus vortäuschen! Vergiß nicht, daß ich eine Frau bin! Fang jetzt an!“
Während Monique wohl gespannt zuschaute, fing ich langsam an, mit der rechten Hand an meinem Kitzler zu spielen. Ich hatte es mir schon oft selbst besorgt, aber diesmal wurde ich kaum davon erregt. Kein Wunder, dachte ich, bisher hatte ich nur in meinem warmen Bett liegend selbst gestreichelt! Jetzt lag ich nackt und total verdreckt, mit einer Kette und einem Vorhängeschloß um den Hals auf dem kalten Lehmboden! Mir war kalt! Ich war total verkrampft! Und Monique, meine ärgste Feindin, schaute mir zu, wie ich in meinem Zustand versuchte, mich mit den Fingern aufzugeilen…
„Du bist noch immer total trocken!“ sagte Monique nach einer Weile und steckte ihren Zeigefinger prüfend ein paar Zentimeter tief in meine offen vor ihr liegende Scheide hinein. Ich zuckte unter der Berührung zusammen. Ein paarmal bewegte Monique ihren Finger in mir hin und her, dann zog sie ihn wieder heraus: „So wird das nichts, meine Kleine! Wenn du es nicht schaffst, dich vor mir bis zum Orgasmus aufzugeilen, werden wir wohl doch noch auf die Reitgerte zurückgreifen und ein bißchen dien kleine Muschi verstriemen müssen…“
Vom Eingang des Schuppens her hörte ich ein leises Geräusch. Aber ich konnte nichts sehen, weil es außerhalb des Lichtkegels der Taschenlampe überall stockdunkel war. Monique, deren gierige Aufmerksamkeit sich auf meine Muschi konzentrierte, hatte nichts gehört. Aber die Vorstellung, Thorsten wäre zurückgekommen, um uns heimlich zuzusehen, gab mir den nötigen Kick, den ich brauchte, um geil zu werden. Außerdem wurde ich auch etwas lockerer, denn die Vorstellung, Thorsten sei in der Nähe, um mich zu beschützen, gab mir eine gewisse subjektive Sicherheit, selbst, wenn es nicht stimmte.
Monique wartete ein paar Sekunden, um ihre Drohung wirken zu lassen. Dann fuhr sie fort: „Aber ich mache dir noch ein Angebot! Sag mir, was ich mit dir machen soll, damit du dich besser entspannen kannst, dann tue ich dir vielleicht den Gefallen und du kommst für heute um die Reitgerte drumherum!“
Ich zog jetzt die rechte Hand zu meinen Titten hoch und begann sie sanft zu kneten. Die linke Hand legte ich zwischen die Beine und spielte an meinen Schamlippen. Ich merkte, daß es nun etwas besser klappte. Ich stellte mir vor, Thorsten säße schräg vor mir, also seitlich hinter Monique’s Rücken auf dem Boden und sähe uns zu. Was würde ihn wohl besonders aufgeilen oder ihm Spaß machen? Ich spreizte mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen auseinander und sagte: „Wenn Du mir einen Gefallen tun willst, dann schieb mir den Griff der Reitgerte in die Muschi und fick mich damit durch!“
Wieder hörte ich ein leises Geräusch! Es war etwa einen Meter von der Stelle entfernt, wo ich Thorsten vermutet hatte. War er etwa tatsächlich zurückgekommen? Sofort merkte ich, wie ich deutlich erregt wurde. Monique, die wieder nichts gemerkt hatte, dachte, die Feuchtigkeit, die sich jetzt langsam zwischen meinen Beinen ausbreitete, wäre auf ihre Bemühungen zurückzuführen. Sie hatte nämlich die Reitgerte umgedreht, den lederbezogenen Griff an meine Öffnung gesetzt und versuchte jetzt, mir das Stück einzuführen!
„Du bist wirklich ein geiles Miststück!“ sagte sie anerkennend: „Freiwillig mit einem Peitschgriff gefickt werden zu wollen ist schon stark! Ah. jetzt wirst du auch langsam feucht, du magst es also gern auf die harte Tour!“ Dabei drückte sie etwas stärker, um den Griff bis zum Anschlag in meinem Körper zu versenken. Es tat etwas weh, als das rauhe Leder tief in meine Muschi eindrang, weil ich eigentlich noch nicht feucht genug dazu war, aber als ich mir vorstellte, was für einen Anblick ich Thorsten jetzt wohl bot, wurde es sofort besser.
Ich nahm eine meiner jetzt steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie fest hin und her, so daß es etwas weh tat, aber nicht zuviel. Gleichzeitig schob ich mit der anderen Hand die Kitzlervorhaut etwas zurück und fing an, mich dort zu reiben. Ich merkte, wie mir langsam heiß wurde. Monique bewegte die Reitgerte jetzt regelmäßig in mir vor und zurück.
Das erste Mal in meinem Leben wurde ich von einer Frau gefickt! Es dauerte kaum eine Minute, bis ich zum dritten Mal in dieser Nacht das Erregungsniveau erreichte, wo ich mir immer einbildete, aus meinem Körper austreten und mich gewissermaßen selbst von außen betrachten zu können. Mein Unterleib bewegte sich unabhängig vom Rest meines Körpers vor und zurück, so daß jedesmal der Griff der Reitgerte mit voller Wucht in meine Ficköffnung gerammt wurde. Mein Mund stand weit offen und ich hörte mich laut stöhnen. Das also bedeutet es, ‚außer sich zu sein‘ dachte ich noch, als der letztendliche Höhepunkt mich überrollte. Es dauerte danach noch mehrere Minuten, bis ich wieder ‚zu mir‘ kam.
Während Monique mir die Reitgerte ‚rauszog und den Griff, der jetzt über und über mit meinem glitzernden Schleim bedeckt war, aufmerksam im Licht der Taschenlampe prüfte, hörte ich wieder das Geräusch. Es bewegte sich im Dunkeln zur Tür hin, aber ich konnte nicht sagen, ob es Thorsten oder bloß ein Tier gewesen war.
„So! Einen Orgasmus hast du hinter dir!“ sagte Monique: „Und zwei Orgasmen mußt du noch abliefern, wenn du die Peitsche vermeiden willst…“
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