Wie ich die Frau eines Kumpels zur Schlampe machte
9) Doch schon Andrea’s nächste Worte drehten wieder alles um.
Sie fühlte sich sexuell von mir sehr angezogen, bei und mit mir könnte sie Vertrauen fassen, all das, wovon sie in ihren feuchten Träumen fantasierte, was sie sich wünschte, in die Tat umzusetzen, lernen, sich richtig fallen zu lassen, lernen wie es ist, als Frau so richtig begehrt zu werden, die Männer nicht nur mit einem heissen Outfit scharf zu machen.
Sie erwähnte unsere ersten Erlebnisse, dass sie immerzu daran dachte, und dass sie mehr wollte.
Sie wollte bei mir lernen, eine richtige Schlampe zu sein. Eine Schlampe für ihren Mann, aber auch für andere Männer. Sie spüre schon lange dass dies auch Gerhard’s Wunsch sei, er aber nicht den Mut hätte, mit ihr darüber zu sprechen. Und sie eben noch weniger. Sie brauche jemanden der sie führt, der sie auf den Weg bringe den sie einschlagen wolle. Gerhard war ein lieber Ehemann, er liebte sie und sie ihn. Sie wollte die Frau für ihn sein, die er sich wünschte. Er aber würde es niemals schaffen sie so weit zu bringen, sich zu öffnen.
Ich sollte sie führen, sie würde ihn dann stückweise führen, mit ihr all das zu machen, wovon sie schon so lange träumte.
Ich war baff. Nicht nur wegen ihrer Wortwahl, es kam ihr noch nicht so leicht über die Lippen, das sah und hörte ich ihr an. Sondern hauptsächlich darüber, dass sie ihren Mann offensichtlich besser kannte, als der ahnte.
Sie hatte auch nicht so ganz unrecht. Gerhard war mein bester Freund, ein guter Kumpel. Er hatte versaute Gedanken, er wünschte sich dass seine Frau, die mit ihrer Optik allen Männern den Kopf verdrehte eine schwanzgierige Schlampe wird. Aber er war eben auch ein Softie, was das betraf, und deswegen war auch an mich heran getreten.
Ich war nun in einer Zwickmühle. Einerseits hatten beide den selben Wunsch. Was sollte ich nun dabei? Beide hatten mich unabhängig voneinder zu ihrem Samariter erkoren. Wenn ich die Sache aufklärte würde es womöglich auffliegen, dass Gerhard mich auf Andrea sozusagen angesetzt hatte, und das könnte ungeahnte Folgen haben, bis hin zum Ende ihrer Ehe. Andrea würde sauer darüber sein. Gerhard wiederrum würde enttäuscht sein, dass Andrea ihr tiefstes Inneres mir und nicht ihm offenbart hatte. Dies war ihr auch nicht leicht gefallen, mit Sicherheit nicht. Würde ich Gerhard von diesen Gespräch berichten, ich würde Andrea noch mehr hintergehen als ich das ja ohnehin schon tat. Gerhard wieder war ich im Wort, ihm alles zu berichten, was ich mit seiner Frau anstellte.
Redete ich mir das alles nur ein, weil ich Andrea unbedingt ficken wollte? Nein.
Ich kam zu einem Entschluss. Ich würde weiter machen. Es war beider Wunsch, den ich dadurch erfüllen würde. Ich schadete niemanden damit, es würde dadurch dafür gesorgt werden dass ihr gemeinsames Sexualleben die Erfüllung fand nach den sie sich beide sehnten.
Dieses Gespräch aber, dies würde Andrea’s und mein Geheimnis bleiben.
Ein Abend der Überraschungen, das musste ich zugeben.
Und es sollte nicht die letzte an diesem Abend bleiben.
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