Kapitel 24
Eine gefühlte endlose Stunde saßen wir in unseren Käfigen mit dem Blick zur Tür, endlich öffnete sich diese und das Warten hatte ein Ende. Es war diese innere Unruhe nicht zu wissen was die Drei vor hatten, was nervte, diese Ankündigung wir würden in den Garten gehen, bedeutete auch dass wir das erste Mal seit unserem Besuch auf der Milchfarm und dem dortigen Erlebnis an der Melkmaschine nach draußen kamen. Wir wurden aus unseren Käfigen geholt, immer noch die Monohandschuhe auf dem Rücken verschnürt und an den Führungsleinen zog uns Sabine Richtung Tür. Folgsam gingen wir hinter ihr her und begaben uns im Flur zu einer Tür, welche von Sabine aufgeschlossen wurde. Die Sonnenstrahlen blendeten im ersten Moment, doch schon nach kurzer Zeit konnte ich die Steintreppe wahrnehmen welche nach oben führte, oben angekommen erstreckte sich ein weitläufiger Garten vor uns, welcher durch eine hohe Hecke eingezäunt wurde. An manchen Stellen der Hecke konnte man eine Mauer sehen, die wie von unserer Herrin angekündigt, fast 3 Meter hoch war.
Was mir jedoch auf den zweiten Blick ins Auge fiel beunruhigte mich etwas mehr. An der linken Seite des Gartens waren 4 Gestelle aufgebaut, sie erinnerten an Teppichstangen, nur das an jeder dieser Stangen kein Teppich hing sondern eine große Wärmflasche, unten an den Stangen links und rechts waren Ösen, welche offensichtlich für unsere Fußfesseln gedacht waren, neben der Wärmflasche hing eine Kette ungefähr in der Mitte der Querstange, diese sollte wohl den Ring unseres Monohandschuhs, welcher sich am unteren Ende des Ledersackes befand, so fixieren, dass wir nach vorne gebeugt stehen mussten. Sabine führte uns an den Leinen, welche wie üblich an unseren Schamlippen befestigt waren, in Richtung der Wärmflaschen, auf dem Weg erklärte sie das neue „Spiel”, jede von uns würde einen Einlauf erhalten und wer es am längsten halten könnte, würde als Siegerin hervorgehen und für die verbleibende Zeit zur Hilfs-Sklavin aufsteigen, was bedeutet, sie dürfte den anderen die Fesseln anlegen, den Rohrstock verwenden und auch Klammern anbringen und Plugs einsetzen. Wir Vier waren noch immer geschockt von der Androhung einen Einlauf zu erhalten, als Sabine ausführte, dass Slut als Siegerin des Nippel-Klammer Spiels mit einer Füllung von 2 Litern rechnen müsste, und je nach Platzierung die Menge um einen halben Liter steigen würde. Somit konnte ich mich darauf einstellen, in absehbarer Zeit 2 ½ Liter Flüssigkeit in meinem Po zu bekommen, Manus Augen wurden immer größer, sie wusste das bei Ihr stattliche 3,5 Liter Flüssigkeit in der Wärmflasche waren.
Sabine stellte uns jeweils einzeln unter eine der Stangen, verband unsere Fußmanschetten mit den Ringen und zog unsere Monohandschuhe nach oben um diese an der Kette einzuhängen, vorn übergebeugt stand ich nun unter der Wärmflasche als ich Sabines Hand an meinem Po spürte, sie zog meine Backen etwas auseinander und führte einen Schlauch in mein Poloch ein, als dieser tief in mir steckte begann sie mit einem Blasebalg, welcher neben der linken Stange lag zwei kleine Ballons aufzupumpen, der erste befand sich an der Innenseite meines Pos, der andere an der Außenseite. Diese beiden Ballons an dem Schlauch fixierten diesen zu 100% und ein hinein, oder herausrutschen war absolut unmöglich, dieselbe Prozedur erfolgte bei den anderen Drei Mädchen. Nachdem Sabine ihr Werk vollbracht hatte ging sie nochmals zu jeder von uns, zog an dem Schlauch um zu kontrollieren ob dieser richtig sitzt und gab uns anschließend einen Klapps auf den Hintern, welcher mit dem Worten, das wird eine ganz neue Erfahrung für unsere kleinen Haustiere, bin mir sicher das wird euch gefallen. Für diesen Spruch hätte ich ihr an die Gurgel gehen können, was jedoch die Fixierung an dieser Wäschestange unmöglich machte. Nun kamen auch Alexa und Stefanie in den Garten, auch die beiden begutachteten den festen Sitz der Schläuche und jede von uns erhielt ihren obligatorischen Klapps auf den Hintern. Alexa ging noch zu Slut, streichelte ihr über den Kopf und meinte, dass ihr Vorsprung wohl reichen dürfte dieses Spiel zu gewinnen. Während wir warteten, dass eine der Herrinnen den Hahn an der Wärmflasche öffnete und sich die Flüssigkeit in unserem Darm breitmachen würde, kam Cock mit 3 Stühlen, welche er ungefähr 4 Meter vor unseren Stangen aufstellte. Er trug immer noch sein Dienstmädchen Outfit, welches nun durch einen großen roten Ballgag ergänzt war.
Alexa und Sabine nahmen auf den Stühlen Platz während Stefanie begann die Hähne der Wärmflaschen zu öffnen, erst wurde Manus Flasche frei geschaltet, danach Lisa, ich und Slut. Ich spürte wie die Flüssigkeit mit relativ starkem Druck in meinen Unterleib floss, immer wieder ging Stefanie von Flasche zu Flasche und drückte diese mit beiden Händen zusammen, was bedeutete, dass sich der Druck um einiges erhöhte, ich hatte bereits jetzt das Gefühl zu platzen und laut Stefanie hatten wir erst Halbzeit. Mein Bauch wölbte sich schon leicht während immer mehr Wasser in meinen Po floss. Der Druck in meinem Darm war extrem, ich hatte bereits jetzt das Gefühl zu platzen, endlich war auch der letzte Rest aus der Wärmflasche in mir und Stefanie begann nun die Luft aus den kleinen Ballons zu lassen, sie zog den Schlauch aus meinem Po und ich musste nun das Wasser mit meiner kleinen Rosette selbst halten. Alle Vier standen wir mit vorgebeugtem Oberkörper an dieser Wäschestange fixiert und versuchten unsere kleinen Rosetten so fest wie möglich zu schließen um zu verhindern, dass die Flüssigkeit nach draußen drang. Es war erniedrigend wie die 3 Herrinnen vor uns sitzend darüber diskutierten welche von uns Sklavinnen als erste die Kontrolle über ihren Darm verlor, sie lachten und amüsierten sich auf unsere Kosten, um das Ganze noch zu steigern befahlen sie Cock uns nach der Reihe auf den Bauch zu drücken.
Er begann bei Manu und drückte ihr mit der flachen Hand gegen den durch Einlauf leicht vorgewölbten Bauch, aus den Augenwinkeln sah ich wie sich aus Manus Po eine wahre Fontäne ergoss und das Wasser regelrecht herausschoss, somit war der letzte Platz bereits vergeben, Lisa war die zweite die durch den Druck dem Wasser freien Lauf ließ, nun war ich an der Reihe, der Druck auf meine Rosette war unerträglich, doch ich konnte der Versuchung widerstehen und presste meinen Hintern zusammen um das Wasser zu halten, Cock hörte auf meinen Bauch zu drücken und ging zu Slut, da sie einen halben Liter weniger in sich hatte, war ich mir sicher das auch sie nicht zum menschlichen Springbrunnen würde, doch ich hatte mich getäuscht, Cock hatte ihren Bauch noch nicht richtig berührt, schon schoss das Wasser wie eine Fontäne aus ihrem Hintern. Ich hatte rotz des Handicaps gewonnen, würde jetzt zur Hilfssklavin aufsteigen und wie von Sabine versprochen auch mit Plugs, Rohrstock und Fesseln die anderen dominieren, in meiner Freude vergaß ich meine Pobacken weiter aneinander zu pressen und meine 2,5 Liter Wasser spritzten aus meinem kleinen Hintern. Alexa ging unterdessen auf Slut zu, in der rechten Hand einen Rohrstock und einen Gesichtsausdruck der nichts Gutes für meine Nebenfrau bedeuten würde. Als sie neben Slut angekommen war zog sie mit voller Wucht den Rohrstock über den Sklavinnen-Hintern, Slut schrie laut als der dünne Stab sie traf, auch bei jeden weiteren Schlag schrie Slut vor Schmerzen, erst als Sabine zu Alexa kam und ihr sagte, sie soll den Wettkampf nicht so ernst nehmen hielt Alexa inne und ließ von ihrer Sklavin ab. Nun wurde ich aus meinem Gestell befreit, der Monohandschuh abgenommen und mir meine erste Aufgabe zugeteilt. Dies bestand darin den Drei anderen Sklavinnen wieder den Schlauch der Wärmflasche einzusetzen, diesen dann mit den beiden Ballons zu fixieren und die Wärmflaschen mit jeweils 2,5 Liter Wasser zu befüllen.
Als erstes ging ich zu Manu, drückte mit 2 Fingern ihre Pobacken auseinander und führte langsam den Schlauch in ihre Rosette, als der erste Ballon in ihrem Loch verschwunden war begann ich die Ballons aufzublasen und kontrollierte danach noch mit einem leichten Zug an dem Schlauch den korrekten Sitz, als zweites kümmerte ich mich um Lisa, auch bei ihr fixierte ich den Schlauch mit Hilfe der Ballons fest in ihrem kleinen Poloch, als letztes war Slut an der Reihe, sehr vorsichtig legte ich ihr Poloch offen, da die Striemen des Rohrstockes einen sehr schmerzhaften Eindruck machten. Als ich nun allen dreien die Schläuche eingesetzt hatte kam auch schon Cock mit einer Gießkanne auf mich zu, er übergab mir diese und ich begann die Wärmflaschen mit dem Wasser zu befüllen. Ich hatte vergessen die Ventile an den Wärmflaschen zu schließen und so rannte das Wasser direkt in die Sklavinnen anstatt erst in den Wärmflaschen zu verbleiben, ein heftiges Stöhnen begleitete mich als ich bei jeder die gewünschten 2,5 Liter eingefüllt hatte. Abschließend drückte ich den letzten Rest noch aus den Gummibeuteln und wartete auf weitere Anweisungen.
Sabine ging nun von Hintern zu Hintern und kontrollierte meine Arbeit, ich war richtig aufgeregt als sie nun zu mir kam, sie streichelte mir über den Kopf und meinte ich sei eine ganz brauchbare Hilfssklavin und solle nun die Ballons entfernen und die drei kleinen Polöcher „scharf” machen. Sie grinste während ich die Schläuche aus Manu, Lisa und Slut zog, schon beim Entfernen merkte ich wie alle Drei kräftig ihre Pobacken zusammendrückten, nun stellte sich Sabine vor den drei festgebundenen Sklavinnen auf, ging etwas in die Hocke um die Gesichter besser sehen zu können und verlangte das sie nun auf Kommando mit vollem Druck das Wasser aus ihren Därmen raus lassen sollten, ein Garten mit drei Wasserfontänen sei doch mal eine nette Abwechslung. Die Szene war extrem erniedrigend, ich musste gerade daran denken, dass vor 15 Minuten ich auch ein Teil dieser „Installation” war, als Sabine dann das Kommando gab, spritze gelichzeitig aus den Polöchern ein Wasserstrahl, es war demütigend und die Sache wurde auch nicht besser als Sabine den drei Sklavinnen dann noch den Kopf streichelte und für ihren guten Einsatz lobende Worte über hatte.
Ich betrachtete immer noch wie Sabine bei den drei Sklavinnen war, als Alexa auf einmal neben mir stand, sie hatte einen Gürtel mit einem Umschnalldildo dabei, welcher mir angelegt wurde, so blitzblanke Polöcher muss man ausnutzen, sagte sie während sie mir den Gürtel fest um die Taillie legte, ein zweites Band wurde mir zwischen den Beinen nach Hinten zum Rücken gezogen und dort mit dem breiten Gurt verbunden. Alexa schmierte den mächtigen Dildo noch mit Öl ein und schob mich hinter Manu, wo sie den Dildo langsam in Manus Po schob, ich sollte sie nun „einreiten”, so würde ich zeigen wer das Sagen hat, etwas widerwillig begann ich meine Hüfte vor und zurück zu bewegen, jedoch mit jeder Bewegung merkte ich wie es mir mehr Spaß machte und so rammte ich schon nach kurzer Zeit Manu das Kunstglied tief und fest in ihren Hintern, sie begann zu stöhnen und dies machte mich noch geiler, Manu schrie ihre Lust heraus und ich rammte ihr wie von Sinnen den Gummischwanz in ihren Arsch, Alexa, Stefanie und Sabine betrachteten mit einem breiten Lächeln wie ich Manu von Hinten fickte, gleichzeitig streichelten Sie Manu immer wieder und lobten ihren Einsatz, Manu hörte die Kommentare gar nicht so wie sie stöhnte und schrie, Sabine war es die mich dann nach hinten wegzog und rüber zu Lisa schob, hier wiederholte sich das Ganze und während ich noch Lisa den Gummidildo in den Anus rammte wurde neben mir Cock in Position gebracht. Nachdem ich Manus Loch geweitet hatte sollte Slut da weiter machen wo ich aufgehört hatte.
Es war ein verstörender Anblick, ich nackt und mit Umschnalldildo, Cock im Dienstmädchen Outfit und mit dickem Ballgag, fickten 2 in Monohandschuhen an Wäschestangen gefesselte Mädchen in den Hintern und eine dritte Gefesselte stand an ihrer Stange daneben. Die drei Herrinnen genossen den Anblick noch einige Zeit ehe sie mir und Cock befahlen zu stoppen, wir sollten dann die 3 Mädels von den Stangen lösen und ihnen die Führungsleinen an die Schamlippen klemmen. Als wir fertig waren, ich Manu und Lisa an der Leine hatte und Cock die Leine von Slut, sollten wir die drei Sklavinnen in ihre Käfige bringen. Stolz jetzt Hilfssklavin zu sein führte ich Lisa und Manu zurück in den Keller, beide gingen gehorsam hinter her, solange wir im Blickfeld der Herrinnen waren, kaum waren diese ausser Sichtweite blieben sie stehen und verlangten ihnen den Monohandschuh abzunehmen. Ich ließ mich auf keine Diskussion ein, zog fest an der Führungsleine, sodass es ihnen in den Schamlippen schmerzte, mit einem strengen Blick sagte ich noch sie sollen sich an Slut ein Beispiel nehmen, die geht brav zu ihrem Käfig und bettelt nicht darum sie zu befreien.
Manu und Lisa begannen mich zu beschimpfen während ich sie Richtung Käfig zog. Bevor ich sie in die Käfige sperrte holte ich aus dem Wandschrank noch 2 Pumpgags welche ich beiden in ihren Mündern platzierte. Wenn Blicke töten könnten, dachte ich so bei mir selbst als ich die Käfige abschloss, klar konnte ich die 2 verstehen, aber ich wollte unsere Herrinnen nicht verärgern und hielt mich deshalb zu 100% an meine Anweisungen. Als alle 3 Sklavinnen in ihren Käfigen waren gingen Cock und ich in die Grundstellung vor unseren eigenen Käfigen wo wir warteten bis unsere Herrinnen weitere Befehle geben würden.
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