Es war hart, aber ich hatte es geschafft: Eine Woche lang ohne wichsen und abspritzen. Mittlerweile hatte ich aber den Eindruck, dass allein beim Gedanken an Trix schon Samen aus meinem Schwanz tropfte. Ich dachte an nichts anders mehr als an Sex. Das war natürlich genau das, was Trix und Röbi haben wollten. Fachkundig prüfte Trix also mit zarten Fingern meinen Sack. Ich spürte ihre Fingerkuppen an meiner Eichel und schon war mein Schwanz steif. Sie grinste, kniff mich in eine Brustwarze und drückte meine Eier dabei. «Na, hast du gewichst? Oder ist wirklich jeder Tropfen Sperma noch drin?» Ich konnte kaum antworten, so hart packte sie meine Eier.
Geschickt legte sie Manschetten um meine Handgelenke und klickte den Karabinerhaken hinter meinem Rücken zusammen. Wichsen war jetzt schon mal nicht mehr möglich. Röbi kam aus dem Bad, nackt, sein Schwanz stand wie fast immer waagrecht ab. Ich starrte wieder einmal auf die sehr dicke Eichel. Er presste sich kurz gegen mich, so dass sein Schwanz an meinem rieb. Die Nähe und Körperwärme geilte mich noch mehr auf.
Im Hintergrund sah ich, dass sich Trix langsam auszog. Sie trug plötzlich nur noch einen im Schritt offenen Slip, ganz in schwarz. Sie rieb mit der Hand zwischen ihren Beinen, beugte sich übers Sofa nach vorn, so dass zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln ihre Möse sichtbar wurde, sie schob sich einen Finger rein. Und ich stöhnte bei diesem Anblick!
Röbi schob mich nach vorn, so das mein Schwanz genau vor Trix’ Loch war. etwa 20 Zentimeter fehlten, dann hätte ich eindringen können. Was ich natürlich nicht durfte. Er drückte meinen Kopf nach vorn auf den geilen Arsch, ich roch die Geilheit der Möse, musste aber ihren Arsch lecken. Sie stöhnte leicht auf, Röbi hielt mich fest.
Und schon spürte ich, wie er versuchte in mich einzudringen. Ich versuchte zwar auszuweichen, doch sein Griff wart hart, mindestens so hart wie sein Schwanz. Er presst mich gegen seine Frau, so dass ich gegen sie gepresst wurde. Sie achtete einfach darauf, dass ich nicht plötzlich in ihr war. Dafür fing Röbi an zu ficken, hart, schnell, tief. Er knallte mich richtig durch. Mehrere Minuten lang musste ich hinhalten, bevor er zufrieden war. Zumindest für den Moment, denn er schubste mich zur Seite, drehte Trix um und drückte sie aufs Sofa.
Ich durfte oder musste einmal mehr zuschauen, wie er seine Frau bestieg und ihr innert kürzester Zeit eine Ladung Sperma auf und in die Möse pumpte. Was dann kam, kannte ich ja schon, lecken und orale Befriedigung standen auf meinem Programm. Brav verteilte ich das Sperma auf Trix und nach einem sehr nassen Höhepunkt leckte ich sie sauber. Dass ich immer noch geil und steif war, muss ich wohl kaum erwähnen.
Ich musste auf dem Sofa warten, bis die beiden zurück aus dem Bad kamen, schliesslich waren meine Hände immer noch auf dem Rücken fixiert. Trix nutzte das gleich aus und griff sich meinen Schwanz. Zweimal stoppte sie kurz vor dem Abspritzen und liess mich zappeln. Sie legte sich wieder aufs Sofa, spreizte ihre Pussy, eine Hand um eine Brust gepresst, so dass der harte Nippel besonders hervor stand. Langsam besorgte sie es sich selber, während ich vor ihr stand und zuschauen musste.
Röbi stand hinter mir, um mich zu kontrollieren. Jedesmal wenn ich mich nach vorn auf Trix zu bewegte, hielt er mich zurück. Trix schob ein Bein zwischen meine, ihr Knie drückte gegen meinen Sack, immer schön rhythmisch, und da passierte es: Der Anblick der geilen nackten wichsenden Frau vor mir war zu viel und ich spritzte ohne zu wichsen ab! Mein Sperma spritzte auf ihren Oberschenkel, lief an der Innenseite runter, die nächste Ladung hatte noch mehr Druck und flog bis auf ihren Schamhügel und das Schamhaar.
Während Röbi mich von ihr wegzog, beugte sich Trix rasch nach vorn, packte meinen Schwanz und fing an, mich sehr hart und schnell zu wichsen. Fast sofort km noch mehr Samen, der auf ihren Brüsten landete. Sie grinste und wichste weiter, bis ich zusammengekrümmt und stöhnend nochmals einige Tropfen absamte.
Röbi drückte mich au den Boden, während Trix sich vor mich stellte und mir den vollgespritzten Schenkel hinhielt zum Sauberlecken. Dann waren ihre Brüste dran und zuletzt presste sie mir ihre besamte Möse ins Gesicht, bis ich keine Luft mehr bekam. Die beiden erlösten mich dann von den Handmanschetten, schickten mich dann ins Bad. Ich war zufrieden, denn immerhin hatte ich heuet abspritzen können. Dass Röbi und vor allem Trix das nicht so gern gesehen hatten, war mir im Moment zumindest egal.
Als ich zurück kam, ritt Trix auf Röbi wie wild, Sein immer noch oder schon wieder harter Schwanz wurde von ihrem Fickloch massiert bei jeder Bewegung und es dauerte nicht sehr lange, dass sie fast gemeinsam kamen. Schmatzend flutschte sein nass-schleimiger Schwanz aus ihr raus, gefolgt von seinem Sperma. Ich war froh, musste ich nicht nochmal seinen Schanz und ihr Möse lecken!
Für mich bedeutet jedoch das unbewilligte Abspritzen, dass Trix mir einen Schwanzkäfig aus Metall anlegte und den Schlüssel an ihrer Halskette befestigte.Der Ring um meinen Sack und Schwanz drückte ziemlich und war sehr gewöhnungsbedürftig. Als sie dann noch meinen Schanz in die Hülle schob und abschloss, war ich doch ziemlich perplex. So ein Teil hatte ich noch nie gesehen.
Bevor ich mich anziehen durfte, presste Trix sich gegen mich. Ich spürte ihre Brüste und die immer noch harten Nippel, ihr Schenkel rieb an meinem gepeinigten Sack. Sie flüsterte mir ins Ohr «ich bin schon wieder feucht. Meine Möse wird heute sicher nochmal von Röbi gefickt. Er wird mir seinen Saft reinspritzen. Vielleicht sogar in meinen Arsch. Und du wirst dauernd daran denken, wie er mich fickt.» Mein Schwanz wurde schon wieder hart, konnte aber nicht steif werden in diesem Käfig. Das war ein echt gemeines Teil, wie ich im Laufe der Woche merken musste…
Einen Kommentar hinzufügen