Als ich im Sommer in der City war entschloss ich mich in einer kleinen, netten Boutique ein paar Dessous zu probieren. Ich ging hinein und war überrascht, da ich die einzige Kundin zu sein schien. Es war auch nur eine Verkäuferin da, diese war gerade mit dem Auspacken einer neuen Warensendung beschäftigt. Dennoch war ich ihrer Aufmerksamkeit sicher, denn ich nahm an sie glaubte „ was will so eine unscheinbare Frau mit Dessous“.
Ich suchte in den Regalen, bis ich einen tollen Body fand, ich sah mich suchend um, da ich noch nie in dem Laden war, wusste ich auch nicht wo hier die Kabinen sind. Die Verkäuferin erahnte meine Frage und erklärte mir, das die Kabinen in einem Nachbarraum sind. Ich ging also hinein und nahm die nächstmögliche Umkleidekabine. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, das diese sehr geräumig war und mit einer Bank und einem großen Spiegel ausgestattet war. Ich zog mich also aus und behielt erst mal meinen Slip aus Hygienegründen an. Ich zog den Body an und betrachtete mich in dem Spiegel. Trotz der Größe der Kabine verließ ich sie um mich im Gang im Spiegel zu betrachten. Die Verkäuferin kam um die Ecke und fragte ob ich klar käme. Ich bejahte das zwar, aber war mit dem was ich sah nicht ganz zufrieden. Sie sah es mir direkt an und war kurz verschwunden, bevor sie mit verschiedenen Teilen wieder bei mir war. Sie hatte einen guten Geschmack, denn die Teile die sie anbrachte waren vom Feinsten. Ich sah mir die Teile an und blickte immer wieder zu ihr hinüber, was ihr nicht verborgen blieb. Sie hatte in Ihrem Mini und dem ärmellosen Top eine ungemein gute Figur.
Während ich so am schauen war meinte sie ich solle mal diesen BH und jenen Slip probieren, ich überlegte kurz und fragte sie dann: „Haben Sie auch die passenden Strapse und Strümpfe dazu?“ Sie schaute mich kurz an und holte auch die Strapse und Strümpfe dazu. Ich habe mir nichts dabei gedacht, aber sie gefiel mir schon sehr gut. Sie hatte lange mittelblonde Haare, war ca. 168 cm Groß und hatte Größe 36 und mindestens 75D.
Sie brachte mir die Sachen und ich zog mich vor Ihren Augen bei offener Kabine um. Das muss ihr gefallen haben, denn sie kam auf mich zu, um mir zu helfen. Ich stellte mich etwas „Dumm“ an und so kam es zu den Berührungen die ich so liebe. Sie rückte den BH zurecht und berührte dabei leicht meine Brust. Ich bin richtig elektrisiert. Sie hat es sofort gemerkt und machte sich an den Strapsen und dem Slip zu schaffen.
Hierbei berührte sie leicht meine Scham. Ich bin fast geplatzt vor Geilheit. Das ist ihr nicht verborgen geblieben und sie wiederholte die Berührungen an der Scham. Ich schob ihr dabei meine Scham auch noch entgegen. Sie tat so als müsse sie den Saum am Beinausschnitt richten und fuhr mit dem Zeigefinger den Saum entlang, von oben nach unten. Dabei berührte Sie, wie versehentlich meine rasierten Schamlippen. Bei dieser Berührung fuhr ich leicht zusammen und stieß ein Stöhnen aus, das man meinen könnte es wäre mir grade gekommen.
Sie lächelte mich an und sagte: „ Na, gefällt Dir das, Du kleine geile Maus?“. Ich lächelte sie ebenfalls an und erwiderte: „ Es macht Dir wohl auch noch Spaß mich so zu quälen?“ und strich dabei mit meiner Zunge über meine vollen Lippen.
Jetzt trat sie ganz dicht an mich heran und spielte mit ihrer Zunge zwischen meinen halb geöffneten Lippen. Während dessen ließ sie weiterhin ihren Finger an meiner Scham rauf und runter fahren. Ich fiel fast in Ohnmacht. Jetzt faßte ich mir ein Herz, ließ alle Dinge aus meinen Händen gleiten und griff ihr an die Brust. Diese war wunderbar weich und zart. Meine Nippel standen inzwischen wie Fahnenmasten und ich konnte meine Geilheit nicht mehr verbergen.
Ihre Brust faszinierte mich gleich als ich den Laden betrat.
Nun drängte sie ihren Unterleib an mein Becken und rieb ihre Scham an mir. Sie stöhnte leise dabei während sie weiter mit ihrer Zunge in meinem Mund wirbelte. Ich war so geil, das ich glaubte zerfließen zu müssen. Da griff auch ich nach ihrer Schnecke.
Wie ich feststellte trug sie gar keinen Slip unter ihrem Mini und so griff ich direkt ins volle Leben. Sie war schon sehr feucht, somit war sie wohl auch sehr geil.
Auf einmal hörten wir wie die Eingangstür geöffnet wurde und jemand rief: „ Doreen, wo sind Sie?“. Sie antwortete: „Hier im hinteren Raum“. Die Stimme im Laden rief dann: „Sie können jetzt schließen, es ist Mittagspause. Ich bin in zwei Stunden wieder da.“ Wir sahen uns wortlos an und sie ging nach Vorn und schloss die Ladentür ab.
Während sie nach vorne ging dachte ich „ Was machst Du hier eigentlich?“
Aber als Doreen wieder in den Raum trat war es mir egal, ich wollte sie hier und jetzt.
Wir fielen uns gleich wieder an und küssten uns wild und hemmungslos. Da ich nicht mehr soviel anhatte, haben wir erst mal die Klamotten von Doreen abgelegt. Ich schob sie auf die Bank in der Kabine und sie legte sich bereitwillig hin. Ich drang mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel und drückte sie auseinander. Was ich da zu sehen bekam verschlug mir fast den Atem. Eine sehr süße, teilrasierte feuchte Spalte der Extraklasse. Wie hypnotisiert musste ich sie sofort küssen und lecken, was Doreen auch mit entsprechendem Stöhnapplaus quittierte.
Ich leckte erst ihre äußeren, dann ihre inneren Schamlippen entlang und sie flehte mich an nicht aufzuhören. Dann versuchte ich ihre Nässe und sie schmeckte herrlich. Ich strich über Ihre Klitoris und sie presste fasst meinen Kopf in ihre Möse als es ihr kam. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und ich befürchtete das man uns hören könne.
Da ich sehr stark nass werde wenn ich geil bin, lief mir mein eigener Saft schon an den Schenkeln herunter.
Nachdem Doreen sich erholt hatte griff sie mir in den Schritt und bemerkte es. Daraufhin tauschten wir die Plätze und sie vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß.
Ich dachte ich müsse sterben so geil war ich und so toll leckte und küsste sie mich. Nebenbei versuchte sie mir ihre Finger gleichzeitig in Möse und Anus zu stecken. Da war alles zu spät, ich spritzte richtig ab. Das ist bei mir immer so wenn ich komme. Mein Saft klatschte ihr ans Kinn und lief an ihr herunter. Sie war so erschreckt darüber das sie den Kopf hob. Ich zog sie zu mir hoch und leckte ihr meinen Saft vom Kinn, vom Hals und von den geilen, hochstehenden Titten. Wir schmusten noch eine Weile, bis ich auf die Uhr sah und erschreckte, es waren fast zwei Stunden vergangen und Ihre Chefin musste gleich wieder zurückkommen.
Wir zogen uns an und räumten gemeinsam auf, wobei ich ihr hin und wieder unter den Rock griff um ihr einen Finger in ihre Votze zu schieben, was sie mit einem Griff an meinen Busen oder meinen Arsch belohnte. Seit diesem Tage sind wir befreundet und treiben es hin und wieder mit meinem Mann, der als wir ihm die Geschichte erzählten ganz sauer war, weil er nicht dabei gewesen ist. Wir stehen so sehr auf dreier, das wir, sowie wir zusammentreffen, bei uns oder bei ihr, gleich geil über einander herfallen.
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