Mein Vermieter war einverstanden, dass ich an seiner Stelle einen Nachmieter suche. Also gab ich direkt eine Anzeige im Internet auf.
Es dauerte auch nicht lange, da meldeten sich schon die ersten Interessenten, mit denen ich dann ein Besichtigungstermin vereinbarte.
Mit mein Vermieter war abgesprochen, 3 geeignete Kandidaten zu benenne, dabei achtete ich auf die üblichen Dinge, soweit es beim ersten Gespräch möglich ist. Natürlich war auch die Finanzielle Seite wichtig, zumal ich ein paar Dinge die ich in die Wohnung eingebracht hatte, die der Nachmieter übernehmen sollte.
Nach ca. 1 Woche hatte ich 3 Kandidaten gefunden, und war grade dabei eine Mail an meinen Vermieter zu verfassen, um sie vorzustellen, da klingelte mein Handy und Salma Löwenherz meldete sich, sie habe die Anzeige gesehen, und wolle sich die Wohnung anschauen. Ich sagte ihr, dass sie so gut wie vermietet ist, und ich grad dem Vermieter schreibe, wer die Kandidaten sind. Sie ließ aber nicht locker und meinte sie komme extra aus Leonberg und würde wirklich gerne die Wohnung sehen, sie habe einen Job hier in Lüneburg verdiene gut, und wäre bestimmt eine geeignete Kandidatin und sie könne auch gleich vorbeischauen. Ich stimmte zu, und sagte mir, dann habe ich im schlimmsten Fall 4 Kandidaten was soll´s.
Nach kaum 7 Minuten klingelte es auch schon, und Salma kam die Treppe hochgeflogen.
Eine kleine Süße dachte ich, sportlich schlank, dunkelbraune Haare, ein Lächeln, strahlend grüne Augen.
Enge Jeans und eine rosa färbende Bluse, ziemlich dünner Stoff, nichts drunter dachte ich, die harten Nippel ihrer kleinen Brüste zeichneten sich deutlich ab und Salma stellte sich vor. Wollte gleich wissen ob ich die Mail schon abgeschickt hätte. „Nein“, sagte ich, „guck Dir die Wohnung an, und wenn sie dir gefällt, dann nehme ich dich noch in die Liste mit auf.“
Ich zeigte ihr die Wohnung in die sie sich sofort verliebte, fragte noch mal nach Miete, Nebenkosten, Nachbarn usw. Ich beantwortete alle fragen, und eben die Bedingung 600,- Euro Abstand zu zahlen wegen der überlassenen Möbel und eingebauten Geräte. Sie war damit einverstanden, und unterstrich noch ein weiteres Mal ihr Interesse an der Wohnung.
Wie denn ihre Chancen stehen und ob ich ein gutes Wort einlegen kann fragte Sie.
„Nun, es gibt zwei Kandidaten die ich besser einschätze!“, war meine Antwort.
„Kann ich meine Chancen verbessern?“, während sie diese Worte sprach, kam sie langsam auf mich zu, näselte an Ihrer Bluse und öffnete die Knöpfe. Ich konnte ihre schönen festen Brüste nun unverhüllt sehen, die Nippel waren steif und ihr Blick fragend und auffordernd zugleich.
Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Rechte Brust: „Fass mal an! Erhöht das meine Chancen?“
Ich spürte ihre festen warmen Brüste, und die harten Nippel mit meiner Hand.
„Ein wenig schon“, ich hatte die Worte noch nicht ganz ausgesprochen, da merkte ich, wie sie an meinem Gürtel fummelte, ihn öffnete und die Knöpfe meiner Jeans gleich hinterher. Durch meinen Slip fing Sie an meinen halbsteifen Schwanz zu massieren.
„Und … werden meine Chancen besser? fragte sie mit erregter Stimme.
„Du bist auf einem Guten Weg dich an die Spitze der Liste zu arbeiten!“, war meine Antwort.
Mit Ihrer Hand sorgte sie dafür, das mein Riemen deutlich an Größe gewann, mit der anderen griff sie nach meinem Kopf und zog ihn zu sich herunter um mir ihre halboffenen Lippen auf den Mund zu pressen. Mit der Zungespitze öffnete sie sanft meine Lippen und fand auch bald meine Zunge.
Sie unterbrach den innigen Kuss und fragte, „wenn ich Dir einen blase, stehe ich dann ganz oben auf der Liste?“, sie grinste mich kokett und fragend an.
„Du hättest extrem gute Chancen!“, sagte ich, „bedenke aber nicht ich entscheide, ich bereite nur eine Entscheidung vor!“
„Das ist es mir wert!“, sagte sie kurz und trocken, ging langsam in die Knie, um meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.
Von dem Slip befreit stand er nun auf Augenhöhe mit Salma. Während sie mit der einen Hand meine Eier knetete, wichste sie den Riemen mit der anderen, und sagte verwundert, „Beschnitten! Mein erster! Aber einen schönen Prügel hast Du, ich werde ihn aussaugen!“
Sie hielt ihn fest, und mit ihrer Zunge begann sie an der Eichel zu lecken, und umkreiste Sie fest. Die andere Hand kümmerte sich intensiv um meine Eier, knetete und streichelte Sie ziemlich fest.
Mit leicht geöffneten Lippen nahm sie sie Eichel in ihren warmen Mund auf und begann ihn in einer schaukelnden Bewegung ihn immer ein wenig tiefer in sich aufzunehmen. Dabei schauten ihre lüsternen Augen in meine.
Abrubt stoppte sie Ihre Bewegung und legte beide Hände auf meinen Arsch, drückte mein Becken zu sich, und ich spürte wie mein Schwanz cm für cm in ihren Mund verschwand, von ihren Lippen gestreichelt, und tief in ihren Rachen eindrang, am Anschlag angekommen hielt sie einige Sekunden inne, und schaute mich herausfordernd an.
Kurze Zeit später löste sich ein wenig der Druck auf mein Gesäß, und sie gab meinen Schwanz bis zur Eichel wieder frei. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel um bald wieder unter den Druck Ihrer Hände auf meinem Hinterteil tief in ihrem Rachen zu verschwinden.
Die Enge Ihres Halses, und die Vorstellung tief in ihr zu sein, machte mich sehr geil, und fast unmöglich mich zurückzuhalten. Als Sie dann während sie meinen Riemen in sich aufnahm, auch noch mit einem Finger mein Poloch bearbeitete, war es mir nicht mehr möglich mich zurückzuhalten, so begann sich mein Schwanz zu entleeren. Die erste Ladung spritze ich tief in den Rachen, die Zweite landete in ihrem Mund, sie befreite meinen Riemen aus ihren Mund und wichste sich den Rest auf ihr Gesicht und ihre Brüste
Vor mir kniend, mit Sperma über ihrem Gesicht und ihrer Brust fragte sie: Und stehe ich oben?“
„Davon kannst Du ausgehen, aber ich kann Dir nicht versprechen ob es was wird!“
„Nun mein lieber, nur so viel, wenn es was wird, war dieses nur das Vorspiel!!, und er Abstand werden nicht nur 600,- Euro sondern ne ganze Menge Spaß für Dich!“
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