Nachdem das Wetter in den letzten Tagen doch sehr schlecht war, habe ich für mich die Beschlossen in die Sauna zu gehen. Es wollte mal wieder niemand mit, als bin ich alleine los. Bekanntlich ist man dort ja nicht ganz alleine und man kommt schnell mit dem ein oder anderen Gast in Gespräch. So auch an diesem Tage. Diese Dame war 24 Jahre und hatte eine Figur, das war der Wahnsinn.
Ich habe mich Anfangs mit Ihr über alles mögliche unterhalten, bis unsere Gespräche immer Privater wurden. Nach dem die letzte Runde rum war, fasste sie mich bei der Hand und meinte komm lass uns in den Whirlepool gehen. Ich war davon nicht abgeneigt und ging mit ihr dort hin. Anfangs waren noch viele andere Gäste mit drin. Das störte meiner neuen Bekanntschaft sichtlich wenig, denn ihre Hände fingen an meinen Nacken zu massieren. Wie der letzte Gast aus dem Wasser war, waren auch ihre Hände plötzlich bei mir zwischen den Beinen.
In dem Moment fing sie an meinen Schwanz zu massieren und flüsterte mir dabei ins Ohr, das sie schon ganz geil ist. Ihr Blick verschlang mich. Unsere Lippen kamen sich näher und wir küssten uns tief und heftig. Dabei lies sie meinen Schwanz nicht mehr los. Meine Hand wanderte zwischen Ihre Schenkel und zwei Finger direkt in Ihre feuchte Öffnung. Sie stöhnte dabei auf und verdrehte glücklich die Augen. Ich massierte ihren Venushügel, bis sie es nicht mehr aushielt. Wir schauten uns kurz um. Es war niemand zu sehen.
In dem Moment spritzte sie ihre Beine und setzte sich auf mich. Sie tantze förmlich mit ihrem heißen Becken auf meinem Schwanz. Ich genoss jede Sekunde. Plötzlich tauchten andere Gäste auf. Sie flüsterte mir ins Ohr bleib ganz ruhig. Wie sollte das jetzt gehen dachte ich nur. Sie massierte meinen Schwanz weiter mit Ihrer Muskulatur. Ich wäre am liebsten durch die Decke vor Geilheit, aber das ging ja nicht. Sie lächelte mich nur an und gab mir einen tiefen Kuss.
Die Gästen um uns herum bemerkten nicht, das wir gerade mit Sex beschäftigt waren. Ich zog sie zu mich und flüsterte in ihr Ohr „ich komme gleich“. Sie antwortete: „nicht nur du“. Wir küssten uns, um unser stöhnen zu unterdrücken. Gemeinsam rauschten wir so dem Orgasmus entgegen und ich spritzte meinen Saft in ihre Muschi.
Wir blickten uns anschließend tief in die Augen. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Komm lass uns gehen, ich wohne nicht weit weg von hier“.
Der Kaffee bei Ihr war ein besonderer Genuss.
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