Ich saß zusammen mit meinem Freund, wir sind beide 16, in seinem Zimmer und wir waren gerade dabei uns zu überlegen, was wir denn noch machen können, als seine 15 jährige Schwester das Zimmer betrat.
„Schon mal was von Anklopfen gehört?“ fragte mein Freund seine Schwester Karin.
„Entschuldigung“, entgegnete sie und verließ sofort wieder das Zimmer. Nun klopfte sie an.
„Ja bitte“, sagte nach einer Weile mein Freund Bernd.
Jetzt trat seine Schwester nochmals ein.
„Bernd“, fing sie an, „darf ich mit deiner Playstation spielen?“
„Was würdest du im Gegenzug dafür für uns tun?“ fragte er.
„Ich weiß nicht“, sagte sie.
„Aber ich“, mischte ich mich ein und schaute mir seine Schwester etwas genauer an. Sie war ungefähr 1,55 m groß und sehr schlank. Sie hatte lange schwarze Haare und herrlich grüne Augen. Dazu noch eine kleine Nase und einen wohl geformten Mund.
„Und was meinst du könnte ich für euch tun?“ fragte sie mich.
„Ich mache ein paar Fotos von dir…“, gab ich ihr zur Antwort, als sie mich auch schon voreilig unterbrach.
„Das ist gar kein Problem.“
„…wie du dich ausziehst und zwar in allen möglichen Positionen.“
Sie wurde auf einmal knallrot drehte sich um und verließ fluchtartig das Zimmer.
„Die Idee war gar nicht schlecht“, sagte Bernd zu mir.
„Als sie so in der Türe stand, habe ich mir ihren kleinen Körper nackt vorgestellt, da kam mir diese Idee.“
„Leider wird wohl nichts daraus. Schade eigentlich. Aber wir könnten doch zusammen ein Spiel mit der Playstation machen“, schlug er vor.
„Na klar doch. Ich würde zwar lieber deine Schwester fotografieren, aber wenn sie nicht will…“
Bernd holte die Playstation aus dem Schrank und wir wollten gerade in das Wohnzimmer gehen und sie dort an den großen Fernseher anschließen, als es an der Türe klopfte.
„Ja“, rief Bernd und schon öffnete wieder seine Schwester die Türe.
„Also gut“, sagte sie, „ich zieh mich vor euch aus und ihr dürft Fotos davon machen. Aber nur, wenn ihr sie niemanden anderen, den wir kennen zeigt.“
„Das ist aber schlecht“, entgegnete ihr Bernd, „jetzt wollten wir gerade selbst ein Spiel machen.“
Ihr hübsches Gesicht verzog sich vor Enttäuschung, als sie das hörte.
„Aber, wenn du bereit bist noch etwas mehr zu tun, dann könnte es doch noch klappen“, sagte ich zu ihr.
„Und das wäre?“
„Wir dürfen dich an deinem ganzen Körper berühren und streicheln“, antwortete ich ihr.
Wieder wurde sie knallrot und holte tief Luft, als wollte sie uns sofort etwas auf diese unverschämte Forderung entgegnen. Aber sie überlegte es sich anders und atmete langsam aus.
„Also gut. Aber nur, wenn ihr euch auch auszieht und ich euch genauso Berühren darf.“
Jetzt war es an uns, verblüfft zu sein. Mit dieser Antwort hatten wir nicht gerechnet. Wir sollten uns vor einer 15 jährigen Ausziehen. Ich schaute zu Bernd herüber, dieser überlegte kurz und sagte dann: „Also gut. Dann lass uns mal alles richten.“
„Wann kommt denn eure Mutter wieder?“ fragte ich Bernd.
„Erst in ungefähr zwei oder drei Stunden. Sie ist bei einer Freundin. Das dauert meistens länger.“
„Das ist gut so, dann können wir ja in das Wohnzimmer. Da ist mehr Licht und mehr Platz.“
„Und ich ziehe mir noch etwas anderes an“, sagte Karin noch und ging schnell in ihr Zimmer. So langsam schien ihr diese Idee doch zu gefallen.
Ich nahm meinen Fotoapparat und wir gingen schon Mal in das Wohnzimmer. Dort schoben wir den Tisch auf die Seite und machten Platz für den Strip von Karin. Schon alleine bei dem Gedanken daran, dass sich gleich eine 15 jährig für uns Auszieht und wir sie dann auch noch streicheln dürfen, bekam ich einen Steifen in der Hose.
Karin kam in das Wohnzimmer zurück. Sie hatte sich einen kurzen Rock, eine Strumpfhose, eine knappes Hemd und darüber noch eine Jacke angezogen.
„Also Jungs, dann legt mal fetzige Musik auf“, forderte sie uns auf und stellte sich in Positur.
Bernd ging an die Stereoanlage und schaltete sie an. Als Karin sich auf den Takt eingestimmt hatte, begann sie im Rhythmus der Musik zu tanzen an.
Ich nahm den Fotoapparat zur Hand und begann damit sie zu Fotografieren. Als erstes zog sie ihre Jacke aus und ließ sie langsam zu Boden gleiten. Dabei tanzte sie immer weiter. Nun begann sie damit ihr Hemd zögernd aufzuknöpfen. Unter dem engen Hemd sah man die Apfelsinen großen Wölbungen ihrer Brüste. Als sie das Hemd aufknüpfte, sahen wir, dass sie auch noch ein Unterhemd darunter anhatte. Endlich hatte sie ihr Hemd geöffnet und ließ es zu Boden fallen. Sie ging dann auch gleich dazu über, sich das Unterhemd über den Kopf zu ziehen. Nun sahen wir, dass sie einen grünen Spitzen BH angezogen hatte. Das sah echt hübsch aus.
Ich musste meinen Schwanz in meiner Hose richten, denn dieser wurde immer größer und drückte schon ganz ordentlich. Auch Bernd öffnete sich die Hose, damit sein Schwanz mehr Platz hatte. Schließlich zog sich gerade seine 15 jährige Schwester vor ihm aus und das war für uns beide das erste Mal, dass wir ein Mädchen Nackt sahen. Natürlich haben wir schon Frauen in diversen Magazinen ohne Kleidung gesehen, aber noch nie live und noch nie eine so Junge.
Sie wiegte sich im Rhythmus der Musik und lies ihre Hände über ihren Oberkörper gleiten. Dann drehte sie sich um und öffnete sich ihren BH. Langsam ließ sie ihn los und auch er viel zu Boden. Wir sahen nun ihren nackten Rücken und stellten uns schon ihre kleinen Titten vor. Als sie sich nun endlich umdrehte, hatte sie die Hände über ihre kleinen Hügel gelegt und verdeckte sie damit.
Sie zögerte und hoffte wohl, dass wir ihr erlauben würden, aufzuhören. Aber wir wollten schließlich alles sehen und so sagte ich zu ihr: „Weitermachen!“
Nun entfernte sie endlich ihre Hände von ihren kleinen Titten und wir konnten die kleinen Hügel mit den steil aufgerichteten Nippeln sehen. Ich stellte mir schon vor, wie es sich wohl anfühlt, diese kleinen Hügel zu kneten und dabei wuchs mein Schwanz immer mehr an.
Mit ihren Händen streichelte sie sich über ihren Körper und begann damit, sich ihren Rock langsam zu öffnen. Als der Rock offen war, ließ sie ihn an ihren Beinen entlang zu Boden gleiten. Gleichzeitig griff sie schon mit ihren Händen in den Bund ihrer Strumpfhose und schob diese, während sie mit ihren Hüften wackelte langsam nach unten. Dabei bückte sie sich nach vorne und ihre kleinen Titten hingen hübsch nach unten. Sie setzte sich auf den Tisch und zog sich die Strumpfhose ganz aus.
Darunter hatte sie, das zu ihrem grünen BH passende, grüne Spitzenunterhöschen an. Nun tanzte sie nur noch mit einer Unterhose bekleidet vor uns. Sie schaute uns so an, als hoffe sie, dass wir ihr nun dann doch erlauben würden aufzuhören, nun das sie ja fast schon ganz nackt war. Aber eben nur fast ganz. Jetzt kam ja erst der interessante Teil. Denn noch nie hatte ich so richtig von nahem eine Muschi gesehen. Also ließen wir sie weitertanzen.
Als sie einsah, dass wir wohl doch nicht aufhören wollten, drehte sie wieder den Rücken zu uns und fasste sich mit ihren Händen langsam in den Bund ihres grünen Unterhöschens.
Langsam und mit viel Gefühl, schob sie ihr Höschen nach unten. Zuerst sahen wir ihren süßen, kleinen, nackten Hintern. Als sie mit ihrem Höschen bei den Knien angekommen war, ging sie nicht etwa in die Knie um das Höschen weiter abzustreifen, sondern sie bückte sich. Dabei hatten wir nun nicht nur den Blick auf ihren Hintern, sondern wir sahen ihre unbehaarten Muschihügel von hinten.
Das war Geil. Zum ersten Mal sah ich live eine Muschi. Dann auch noch eine so junge und fast unbehaarte. Je tiefer sie sich bückte, desto mehr gab sie uns den Blick auf ihre geile Muschi frei. Nun stieg sie mit einem Bein aus ihrem Höschen und setzte es dann wieder etwas weiter weg ab. Dabei spreizte sie ihre Beine etwas mehr, was uns wieder einen noch besseren Blick bot.
Bernd fotografierte die ganze Zeit über mit seiner Digitalkamera. Dabei ging er dann auch ganz nah an ihren Hintern heran. Ich freute mich auch schon auf die Bilder. Während wir der Kleinen so von hinten zwischen die Beine schauten, wurden unsere Schwänze immer Größer und Härter.
Als sie dann endlich ihr kleines Höschen ausgezogen hatte, drehte sie sich langsam ganz nackt zu uns um. Dabei hielt sie aber ihre Hände ganz schüchtern vor ihre Muschi. Sie wiegte sich noch ein klein wenig zu der Musik und entfernte dann langsam ihre Hände von ihrer Spalte.
Nun stand sie also ganz Nackt vor uns. Wir sahen ihre kleinen Brustwölbungen und ganz besonders Interessant war ihre kleine unbehaarte Spalte zwischen ihren Beinen. Bei genauerem Hinschauen, konnte man erkenne, dass sich in der Nähe ihrer Spalte schon ein paar Härchen gebildet hatten.
„Tanze weiter“, forderte ich sie auf, „lehne dich zurück oder gehe in die Knie.“
So tanzte sie weiter und setzte sich immer wieder in andere Posen.
„Bleib mal so“, sagte Bernd zu seiner Schwester, als sie sich gerade über die Armlehnen des Sessels gelegt hatte. Dann fotografierte er sie von verschiedenen Seiten.
Ich trat neben sie und spreizte ihr die Beine etwas, so dass wir ihre kleine Spalte besser sehen konnten. Wir sahen nun aus der Nähe, dass ihre Spalte nicht mehr ganz unbehaart war. Oben am Anfang von ihrem jungfräulichen Schlitzt wuchsen schon ein paar einzelne Schamhaare.
Wir fotografierten sie in verschieden Positionen. Auch als sie ein Spagat machte. Da sie im Turnverein ist, kam sie auch ganz nach unten. Bernd machte dabei einige Fotos, wie ihre Spalte ganz weit geöffnet war.
Als wir noch dabei waren, sie zu fotografieren, sagte sie zu uns: „Jetzt müsst ihr euch aber auch ausziehen. Denn ich will nicht nur die einzige hier sein, die Nackt ist.“
„Also gut“, sagte ich, „mein Schwanz hat sowieso fast keinen Platz mehr in meiner Hose.“
Ich begann also damit mich auszuziehen. Bernd war es wohl etwas peinlich, sich vor seiner jüngeren Schwester auszuziehen. So sagte ich zu ihm: „Jetzt mach schon. Schließlich haben wir es ihr ja auch versprochen.“
„Na gut“, sagte er und begann dann auch damit sich auszuziehen.
Als ich meine Hose öffnete und nach unten zog, sprang mein Schwanz gleich nach oben. Karin schaute ganz erstaunt auf meinen steifen Schwanz.
„So, jetzt kommen wir zum zweiten Teil“, sagte ich.
„Was meinst du?“ fragte Karin.
„Komm Bernd wir ziehen die Couch aus, damit sich deine Schwester besser hinlegen kann.“
Die Couch im Wohnzimmer, konnte man nämlich als Gästebett ausziehen. Genau das, was wir jetzt brauchten. Gemeinsam machten wir aus der Couch ein bequemes und großes Bett.
„Jetzt leg dich mal hier drauf“, wies Bernd seine Schwester an und zeigte auf das Bett.
Etwas unsicher kam sie näher und legte sich auf den Rücken. Die Beine hielt sie geschlossen. Bernd und ich legte jeder sich auf eine Seite und nun streichelten wir zuerst einmal vorsichtig über ihre kleinen Brüste. Das weiche Fleisch unter meinen Händen fühlte sich wunderbar an. Ich hielt mich jedoch nicht lange bei ihrer Brust auf. Meine Hand war schon auf dem Weg in tiefere Regionen. Ich erreichte ihren flachen Bauch und streichelte dann weiter nach unten. Als ich die ersten Haare ihrer Spalte erreichte, richtete ich mich etwas auf um besser sehen zu können.
Was ich als erstes sah, verschlug mir fast den Atem. Karin hatte ihren Kopf Bernd zugedreht und beide gaben sich einen langen und andauernden Zungenkuss. Dabei streichelte Bernd die kleinen Nippel seiner Schwester, während diese seinen Schwanz in einer Hand hielt und massierte.
Nun gut, dachte ich und ließ meinen Mittelfinger über ihre kleine Spalte wandern. Als sie dies spürte, spreizte sie von ganz alleine ihre Beine etwas mehr. So konnte ich mit meinem Finger durch die gesamte Länge ihrer Spalte streicheln. Mit meinem Mittelfinger spürte ich ihre kleine Spalte, während ich mit den anderen Fingern das weiche Fleisch ihrer Schamhügel erkundete.
Aber ich wollte noch mehr. So stand ich dann auf und kniete mich zwischen ihre Beine. Diese spreizte ich noch mehr und endlich öffnete sich auch ihre Spalte und gab den Blick auf ihre inneren Schamlippen frei. Diese waren hübsch zwischen ihren äußeren Hügeln versteckt.
Ich nahm ihre kleine Perle zwischen zwei Finger und knetete diese. Sie zuckte dabei etwas zusammen, ließ es aber sonst mit sich Geschehen.
Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir: „Du darfst nicht so fest Zudrücken!“
Es war die Stimme ihrer Mutter. Ich dachte: Jetzt ist alles vorbei. Die macht gleich ein Riesen Theater. Auch Karin und Bernd zuckten zusammen und hörten auf sich zu Küssen. Beide schauten ganz betroffen zu ihrer Mutter. Ich musste mich erst umdrehen, damit ich sie sehen konnte. Dabei konnte sie wohl auch meinen senkrecht nach oben stehenden harten Schwanz sehen.
„Ei, der ist aber schön Groß“, sagte sie bewundernd, „so und jetzt zeige ich dir mal, wie man ein Mädchen zwischen den Beinen streichelt.“
Als sie dies sagte, kam sie näher und kniete sich neben mich. Sie fasste mit ihrer Hand an die kleine Perle ihrer Tochter und begann damit diese ganz zärtlich zwischen den Fingern zu reiben.
Karin begann leise zu stöhnen. Auch Bernd stöhnte auf, denn Karin hielt immer noch seinen Schwanz in ihrer Hand.
„Siehst du, so geht das“, erklärte sie mir, „und ihr zwei könnt auch weiter mache. Ich ziehe mich nur noch schnell aus.“
Gesagt, getan. Sie stand auf und begann damit sich auszuziehen. Mir blieb schlichtweg die Luft weg. Da kommt die Mutter der beiden nach Hause, ertappt uns alle drei Nackt auf der ausgeklappten Couch und anstatt hier rumzutoben, zeigt sie mir wie ich ihre Tochter an ihrem Kitzler streicheln muss und zu guter Letzt zieht sie sich nun auch noch aus.
„Macht weiter meine Kinder“, sagte sie, als sie sich ihre Bluse auszog und den BH öffnete. Ich hatte ja schon in Zeitschriften und so Nackte Frauen gesehen, aber jetzt zog sich da eine vor mir aus. Einfach Geil. Ich sah ihre großen Möpse und hatte im Moment für nichts anderes mehr Augen. Erst als sie dann auch noch ihre Hose mitsamt ihrem Slip auszog. Konnte ich wieder Atmen.
Zwischen ihren Beinen sah ich das schwarze Krause Haar und als sie näher kam, konnte ich auch ihre Spalte erkennen.
„Damit darfst du nachher spielen“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht und kniete sich wieder neben mich, „aber als erstes wollen wir mal Karin zu einem Höhepunkt bringen.“
Sie nahm meine Hand und führte diese wieder zwischen die Beine ihrer Tochter. Sie zeigte mir genau, wie ich die kleine Perle streicheln muss. Dabei hörten wir, wie Karin immer mehr und Lustvoller aufstöhnte.
Immer mehr erkundete ich die Spalte von Karin. Während ihre Mutter mir zärtlich meinen Schwanz massierte. Noch nie hatte jemand anderes meinen Schwanz berührt. Ich war kurz davor zu explodieren. Aber sie merkte es und hielt dann meinen Schwanz nur noch fest. In der Zwischenzeit glänzte die jungfräuliche Spalte von Karin und wurde immer feuchter. Ihre Mutter hatte mir gezeigt, wie ich mit meinen Fingern durch die Spalte und über das kleine Muschiloch streicheln muss um den Muschischleim gleichmäßig zu verteilen.
„Ich komme gleich“, hörten wir Bernd aufstöhnen. Denn Karin streichelte immer noch seinen Schwanz.
„Karin, du machst nun den Mund auf und Bernd steckt dir seinen Schwanz rein. Dann lutscht du ihn vorsichtig und er spritzt in deinen Mund ab.“
„Ja, Mama“, antwortete Karin und macht schon ihren Mund weit auf. Bernd näherte sich mit seinem Schwanz ihren geöffneten Lippen. Als seine Schwanzspitze ihre Lippen berührten, leckte sie mit ihrer Zunge schon die ersten Spermatropfen herunter. Dann steckte er schon seinen Schwanz langsam in ihren Mund hinein. Er brauchte nicht lange. Drei oder viermal bewegte er seinen Schwanz vor und zurück und schon schoss er mit lautem Aufstöhnen sein Sperma in den Mund seiner Schwester. Diese versuchte das ganze Sperma zu schlucken. Aber es kam zuviel auf einmal. Als er fertig war, leckte sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz ganz sauber.
„Jetzt stecke mal deinen Finger in ihr kleines Fickloch rein“, befahl mir die Mutter von Karin. „Aber sei vorsichtig, damit du nicht ihr Jungfernhäutchen zerreißt.“
Also steckte ich langsam meinen Mittelfinger in die nasse und enge Muschihöhle hinein. Ich spürte, wie Karin zusammenzuckte, als sie meinen Finger in ihrer engen Höhle spürte. Dort hatte sie wohl auch noch nie jemand angefasst. Als ich ein kleines Stück in ihr war, konnte ich ihr Jungfernhäutchen spüren. Nun bewegte ich meinen Finger nach Anleitung von Julia, so heißt ihre Mutter, in der Muschi von Karin hin und her. Diese Stöhnte immer mehr auf und ihre Atmung beschleunigte sich immer mehr.
„Jetzt beuge dich nach vorne und lecke mit deiner Zunge über ihre Muschi“, leitete sie mich an.
Ich ließ mir dies nicht zweimal sagen und beugte mich nach vorne. Langsam ließ ich meine Zunge über ihre nasse Spalte gleiten. Dabei schmeckte ich zum ersten Mal den süßlichen Geschmack einer heißen Muschi. Ich versuchte mit meiner Zunge in ihre kleine Höhle einzudringen, was mir aber nur zu einem kleinen Stück gelang. Dies aber reichte aus, im sie noch lauter Aufstöhnen zu lassen. Als ich nun mit meiner Zunge über ihre kleine Perle streichelte war es um sie geschehen.
„AHHHHHHHHHH“, stöhnte sie laut auf und ihr kleiner Körper bäumte sich auf. Sie drückte mir ihre Muschi direkt in das Gesicht, während sie ihren Orgasmus bekam. Dadurch war mein Mund nun genau über ihrem Loch. Während ihres Höhepunktes spritzte sie jede Meng Muschisaft aus ihrer Muschi mir voll in den Mund und in das Gesicht.
„Ganz meine Tochter“, sagte Julia mit Stolz in der Stimme. Wie sie das meinte, bekam ich später zu spüren.
Als der Orgasmus abgeklungen war, sagte Julia: „Nun ist es noch an dir, abzuspritzen. Julia soll dir auch einen Blasen.“
So setzte ich mich auf die Couch und Julia beugte sich über meinen steifen Schwanz. Ganz langsam ließ sie ihn zwischen ihren Lippen verschwinden. Als ich spürte, wie sich ihr feuchter Mund um meine Schwanzspitze schloss, stöhnte ich laut auf.
„AHHHHHHHH, was für ein Geiles Gefühl!.
Sie begann nun damit meinen Schwanz zu lecken und daran zu saugen. Dabei bewegte sie ihren Kopf immer wieder hoch und runter. Es dauerte keine Minute, da schoss ich ihr mit einem lauten Aufstöhnen mein Sperma in den Mund. Sie schluckte es auch sofort herunter, während ich ihr immer mehr in den Mund spritzte.
Als dann nichts mehr kam, leckte sie auch meinen Schwanz noch ganz brav sauber. Das fühlte sich einfach fantastisch an, wie ihre Zunge über meinen Schwanz leckte und sie mein gesamtes Sperma schluckte.
„So, jetzt bin ich dran“, eröffnete uns Julia und sie legte sich neben ihre Tochter auf die Couch und spreizte weit ihre Beine.
„Ich erkläre euch dabei auch noch, wie ihr mich richtig Streichelt, damit ihr das beim nächsten Mal bei Karin auch richtig macht.“
So zeigte sie uns, wie und wo man eine Frau überall streicheln und massieren kann. Wir kneteten ihre Brüste, was wir natürlich bei Karin noch nicht machen konnten, denn sie hatte da noch nicht so viel. Aber das nuckeln an den Brüsten, das konnten wir dann doch auch noch für Karin umsetzen.
Langsam arbeiteten wir uns nun an dem weiblichen Körper entlang und entdeckten immer wieder Stellen, an denen es Frauen und auch kleinen Mädchen, Spaß macht gestreichelt zu werden.
Noch nie hatten wir eine Nackte Frau von nahem gesehen, und nun sahen wir nicht nur eine, sondern durften sie auch noch Berühren und Streicheln. Ihr machte dies auch Spaß, denn sie Stöhnte immer wieder lustvoll auf.
Karin saß neben ihr und schaute uns ganz genau zu, wie wir ihre Mutter immer mehr in Richtung eines Orgasmus streichelten. Als wir nun Anfingen ihre Muschi zu streicheln erklärte sie uns immer wieder mit Stöhnen unterbrochen, wie wir sie da streicheln sollen. Das machte uns einen Riesen Spaß, denn unsere Schwänze wuchsen auch schon wieder.
Julia fasste in der Zwischenzeit ihrer Tochter, welche ja neben ihr kniete zwischen die Beine und streichelte diese zärtlich an und in der Muschi.
Als ich wieder an ihrem nassen Muschiloch ankam, steckte ich meinen Finger langsam hinein. Wie zu erwarten, war das Loch nicht so eng wie bei ihrer Tochter. Aber genauso nass und heiß. Ich steckte meinen Finger bis zum Anschlag in ihre Öffnung. Dabei Stöhnte sie Lustvoll auf und ihr Körper zuckte zusammen.
Als nun auch Bernd seinen Finger in sie steckte und wir beide unabhängig voneinander die Finger in ihrer Muschi hin und her bewegten, Stöhnte sie immer lauter. Wir zogen unsere Finger wieder aus der Muschi heraus und leckten Abwechselnd mit unseren Zungen darüber. Ihr Geschmack ähnelte dem ihrer Tochter. Auch ihre Reaktionen waren fast die gleichen.
Als wir dann gemeinsam ihren angeschwollenen und erregten Kitzler massierten, Stöhnte sie laut auf.
„OHHHHHH, JAAAAAAAA, ich komme“, und das tat sie dann auch. Sie zuckte zusammen und laut Aufstöhnend spritzte jede Menge Muschisaft aus ihrer Möse heraus und auf die Couch. Wieder und wieder stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus. Nun wusste ich, warum sie vorhin, als ihrer Tochter so abspritzte gesagt hatte, ganz meine Tochter. Denn die Tochter spritzte genauso ab wie die Mutter.
Als ihr Orgasmus am abklingen war, hörten wir auf sie zu streicheln. Da sagte sie gleich zu uns: „Ihr müsst eine Frau auch nach dem Orgasmus eine Weile weiterstreicheln. Denn wenn ihr es Richtig macht, dann kann sie gut und gerne auch noch einen zweiten oder wenn ihr euch Zeit lässt einen dritten bekommen.“
Also streichelte ich sie weiter an ihrer total nassen Muschi. Ich drang immer wieder mit einem, manchmal mit zwei oder drei Fingern in ihre Höhle ein. Bernd hatte sich neben sie gelegt und streichelte und knetete ihre vollen Brüste.
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