„Ich glaube, da könnte ich glatt untreu werden,“ grinst Sandra frech als André, der uns im Zug gegenüber saß kurz aufstand um sich frisch zu machen und ich sehe das mir nur zu bekannte Glänzen in ihren Augen.
„Na ja, wenn er dir sympathisch ist … „, gebe ich zurück und sie sieht mich verblüfft an. Die Knospen ihrer Brüste zeichnen sich jetzt noch deutlicher durch den dünnen Stoff ihrer Bluse ab. Und da sie wie so oft keinen BH trägt sind die kleinen Kirschen gut zu erkennen. Ein Anblick der jeden Mann reizen muss. Sie bemerkt meinen Blick und eine sanfte Röte überzieht ihr Gesicht, doch gerade das macht sie noch anziehender, noch begehrenswerter.
„Und du hättest nichts dagegen, wenn ich … ?“
Ich greife nach ihrer Hand beuge mich zu ihr rüber und küsse sie sanft auf den Mund.
„… wenn du mit ihm schlafen würdest?“, vollende ich lächelnd ihren Satz. „Oh nein mein Schatz im Gegenteil. Du kennst doch meine Träume und weißt doch auch, dass alles was dich erregt, auch mich anmacht. Und der Gedanke an André erregt dich doch, oder?“
„Puuuh, hör auf“, stöhnt sie leise. „Sonst kommt es mir gleich hier, am Tisch.“
„Ich glaube, es gibt da noch jemanden, der nichts dagegen einzuwenden hätte“, grinse ich frech und deute unauffällig mit dem Kopf zu dem jungen Mann in der Sitzreihe auf der anderen Seite des Ganges, der meiner Frau unverhohlen zwischen die leicht geöffneten Schenkel starrt.“
Sie lächelt zurück und öffnet ihre Schenkel unmerklich noch ein kleines Stückchen weiter. ‚Dieses kleine Luder …‘, denke ich bei mir, „… kann es einfach nicht lassen andere Männer zur Weißglut zu bringen.‘
In diesem Moment kommt André zurück. Sofort bemerkt er die erotische aufgeladene Atmosphäre die uns umgibt, er sieht Sandras harte Nippel, und auch sie spürt seine Blicke wie sie das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten erkunden.
Sie steht auf, um ihn wieder auf seinen Platz zu lassen und einen Moment lang sieht sie ihm dabei in die Augen – nur wenige Zentimeter von ihm entfernt.
Sandra scheint seine Gefühle zu bemerken, zu spüren, dass André nur mit Mühe das Bedürfnis unterdrücken kann sie an sich zu ziehen, sie zu küssen denn leicht triumphierend sieht sie zu mir rüber.
Doch dann sitzt er wieder auf seinem Platz und schnell kommen wir erneut ins Gespräch. Wir stellen fest, dass wir das gleiche Ziel, ja sogar das gleiche Hotel gebucht haben. Doch bis dahin sind es noch einige Stunden Bahnfahrt.
Nach einigen Minuten bemerke ich, dass die immer wieder, wie zufällig stattfindenden Berührungen mit ihrem Oberschenkel, der freizügige Einblick in das offenherzige Dekolleté meiner Frau, das seine Blicke immer wieder magisch anzieht, nicht ohne Wirkung bleibt. Immer öfter rutscht André unruhig auf seinem Platz hin und her. Auch liegt schon längst eine Zeitung auf seinem Schoß. Und dann, ganz plötzlich ohne das er die Unterhaltung unterbricht, spürt Sandra seine Finger auf ihrem Knie, kurz nur, flüchtig, und es kommt ihr vor wie ein Abtasten, wie ein Versuch.
Da sie keinerlei ablehnende Reaktion zeigt, nimmt er allen Mut zusammen und legt seine Hand vorsichtig, bereit sie jederzeit zurückziehen zu können, auf ihren Oberschenkel. Er erwartet ihre Abwehr, doch nichts geschieht. Sandra unterhält sich weiter mit ihm, als sei nichts geschehen. Er wird mutiger, lässt seine Finger sanft die empfindliche Haut auf der Innenseite ihres Schenkels erforschen.
Seine Augen beginnen zu glänzen als er bemerkt das seine Berührungen Wirkung zeigen. Längst habe auch ich das Spiel bemerkt. Als seine Hand dann zu wandern beginnt, registriere ich genau wir André das Sandras Atem schwerer geht und ein leichtes Beben ihren Körper durchzieht.
Sie trägt zu ihrer Bluse einen passenden dunklen Rock. Ihre Beine werden von dem Tisch gut verdeckt sodass es für die übrigen Reisenden unmöglich ist zu sehen, wie seine Hand langsam über ihren Schenkel nach oben fährt.
Längst hat er den schmalen Streifen Haut oberhalb ihrer halterlosen Strümpfe erreicht. Längst ist ihm die Hose zu eng geworden und die Erektion kaum noch zu verbergen.
„Habt ihr beiden heute abend schon etwas vor?“, fragt André plötzlich.
„Och, nichts Besonderes“, antworte ich ihm. „Wir sind noch für jede Idee offen… „.
„Auch für …. ?“ Sein Blick senkt sich erneut in Sandras Dekolleté.
„Ja. Auch dafür“, lächelt meine Frau ihn an. „Und vielleicht auch für etwas mehr … !? Ich glaube, wir sollten uns heute Abend im Hotel mal in Ruhe zusammensetzen.“
Unsicher sieht er erst mir, dann dir in die Augen. War das nun eine Einladung und wenn ja, wozu? Seine Gedanken spielen verrückt.
Ich glaube wenn er in diesem Moment mit ihr alleine sein würde …
Dann legt Sandra plötzlich den Kopf zurück und schließt die Augen. Sie treibt ihr Spiel noch ein wenig weiter.
‚Küss mich …‘ signalisieren ihm ihre sinnlich geöffneten Lippen. ‚Nun küss mich endlich …‘.
Wieder sieht er unsicher zu mir herüber, denn er versteht ihr Signal nur zu gut. Mit einem kaum sichtbaren Nicken gebe ich ihm mein Einverständnis.
Jetzt kann er nicht mehr widerstehen. Jetzt, als ich sehe, wie er meine Frau erregt er dich an sich zieht, wird es auch in meiner Hose eng.
Den beiden ist jetzt egal, ob der gesamte Großraumwagen zusieht. Ihre Lippen pressen sich aufeinander, öffnen sich wieder und sofort finden sich ihre Zungen, umkreisen sich, spielen, nein kämpfen miteinander …
„Darf ich ihre Fahrkarten sehen …?“, reißt uns eine Stimme aus dem Taumel der Lust zurück in die Realität.
„Ja … ja, klar“, stottert André atemlos, greift in sein Jackett und zeigt seinen Fahrschein.
„Und ihre Frau …?“, fragend sieht er auf Sandra herab, doch sein Blick liegt mehr auf den harten Knospen ihrer Brüste als in ihrem Gesicht.
„Sie gehört zu mir,“ grinse ich ihn belustigt an und zeige ihm unsere Fahrscheine.
„Ja dann … in … äh … in 10 Minuten sind wir da!“
Als der Zugbegleiter weiter geht brechen wir alle drei in prustendes Gelächter aus.
Auf dem Bahnhof nehmen wir Sandra dann in die Mitte. Jeder von uns legt ihr seinen Arm um die Hüften und gemeinsam folgen wir dem Kofferträger, den wir uns ausnahmsweise mal gegönnt haben, zum Taxistand.
Als wir dann unser Zimmer betreten fällt Sandra mir um den Hals, küsst mich, schmiegt ihren überaus weiblichen Körper eng an mich.
„Und du hast wirklich nichts dagegen …,“ schnurrt sie verführerisch.
„Du kennst mich doch“, erwidere ich und ziehe sie mit mir auf das breite Doppelbett. Schnell gleitet meine Hand zwischen ihre Schenkel und ich spüre, wie die Feuchtigkeit ihrer Muschi ihr Höschen durchnässt hat.
„Hey du bist ganz schön geil auf ihn?“
Sie richtet sich auf stützt sich auf ihren Ellenbogen und schaut mich verträumt an.
„Na ja, er sieht so gut, braungebrannt und das was da seine Hose ausgebeult hat … uuuh das würde ich gerne näher sehen.“
Ungeduldig zerrt sie am Gürtel meiner Hose, öffnet den Reißverschluss und greift mir in die Boxershorts.
„Hmm, das ist aber auch nicht ohne. Dich lässt der Gedanke wohl auch nicht kalt, dass ich etwas mit André anstellen könnte.“
„Keineswegs, du kleines Miststück“, grinse ich, ziehe sie an mich um sie lang und leidenschaftlich zu küssen.
„Ich bin gerne dein kleines Miststück“, gibt sie erregt keuchend zurück und spreizt mir ihre Beine. „Komm fick mich!“
Ich ziehe ihr den Slip zur Seite und schiebe zwei Finger in ihre überquellende Liebesgrotte.
„Oh nein meine Süße,“ grinse ich gemein. „Das wird heute jemand anderes besorgen“.
Ich spüre das Beben ihres Körpers und weiß, das allein meine Worte ausgereicht haben einen kleinen Orgasmus in ihr auszulösen.
Punkt Acht steht er vor der Tür und klopft mit Herzklopfen an.
Ihre Hände schieben sich unter sein Shirt und wandern prüfend über seine ausgeprägte Brustmuskulatur. Ganz dicht steht sie vor ihm, genießt den Duft seines frisch geduschten Körpers. Ihre Finger kneifen ihn leicht in seine Brustwarzen und reiben sie spielerisch zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Zieh es aus,“ haucht sie fordernd.
Achtlos wirft er sein Shirt zu Boden und zieht Sandra an sich. Seine Hand greift in ihr Dekolletee und entblößt ihre linke Brust.
– Blitz –
Erschrocken sieht André zu mir rüber.
„Wenn du sie haben willst, wirst du dich dran gewöhnen müssen“, grinse ich ihn an.
„Nimm die Arme hoch“, fordert Sandra und geht vor ihm auf die Knie. Er tut was sie verlangt und sieht zu, wie meine Frau geschickt seine Jeans öffnet und sie ihm von den Hüften zerrt. Auch der Boxershort ist für sie kein Hindernis und schon spürt er wie sie mit festem Griff dein bestes Teil umfasst.
Leicht zieht sie die Vorhaut zurück und ihre Lippen umfassen die glänzende Eichel.
– Blitz –
Stöhnend lässt André die Hände sinken, legt ihr eine Hand auf den Kopf und schiebt ihr seinen Phallus tiefer in den Mund. Plötzlich sehe ich wie ihre Hand nach seinen Eiern greift. Er schreit auf als sie fest zudrückt.
„Lass die Hände oben,“ grinst Sandra von unten herauf „Jetzt bin ich dran, später darfst du dich revanchieren.“
Er tut was sie sagt, verschränkt die Arme hinter dem Kopf und Sandra fängt an seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Ihre Zunge umkreist die Spitze seines erregt bebenden Speers, stößt immer wieder kurz in der kleinen Öffnung an seiner Spitze.
Ihre Hand massiert mit festem Griff den harten Schaft und ihre Lippen saugen seine Rute immer wieder tief in ihren Mund.
„Hör auf“, keucht er. „Ich komme sonst! Hör auf … !“ Doch Sandra macht weiter bis dein Schwanz zu zucken beginnt und ihr seine Ladung in die Kehle spritzt. Schnell gibt sie ihn frei und unter dem Blitzen meiner Kamera klatscht ihr der nächste Schub ins Gesicht. Noch einmal spritzt er meiner Frau ins Gesicht, dann ebbt der Orgasmus ab.
Sandra steht auf. Das Sperma verschmierte Gesicht dicht vor seinem. „Herzlich willkommen! Mach dich auf einen langen Abend gefasst.“
Flüchtig küsst Sandra ihn auf den Mund, nimmt ihn an die Hand und führt ihn zu der kleinen Sitzgruppe.
„Jetzt trinken wir erst mal ein Gläschen Sekt.“
Ich setze mich zu ihnen aufs Sofa sodass wir Sandra zwischen uns haben. Auch ich habe mich inzwischen ausgezogen. Sandra ist jetzt die Einzige, die noch Kleidungsstücke am Körper trägt. Doch der hochgerutschte Rock, die schwarzen halterlosen Strümpfe und das halb heruntergerutschte Shirt betonen ihre weiblichen Reize mehr als sie verbergen. Ich streife ihr auch den rechten Träger von der Schulter und präsentiere so beide Brüste meine Frau nackt den Blicken Andrés.
Dann ziehe ich sie an mich, küsse sie … auf den Mund. Sie schmeckt salzig … nach Mann und sofort habe ich das Bild vor Augen wie seine Rute in ihrem Mund explodiert ist. Unsere Zungen spielen miteinander und ich spüre, wie ihre Hand nach meinem harten Schwanz greift.
„Du bist einfach unersättlich“, keuche ich.
„Jaahhh,“ keucht Sandra. „Komm fick mich, lass ihn zusehen wie du mich nimmst.“
Ich ziehe sie zu mir auf den Schoß. Ihre Hand führt meinen Speer, zwischen ihre geilen, fleischigen Lippen und schon spüre ich, wie die gierige Feuchtigkeit ihrer Vulva mich aufsaugt.
„Küss mich“, stöhnt sie und sieht André dabei an.
Er beugt sich vor, greift nach ihren Titten und küsst sie heftig auf den Mund. Er spürst die Stöße, mit denn ich meine Frau bearbeite. Und dann kommt es mir. Mein Saft schießt in ihre Fotze, ihre Spalte verkrampft sich um meinen zuckenden Schwanz und sie klammert sich im Orgasmus an André wie eine Ertrinkende.
Kurze Zeit später lösen wir uns voneinander.
„Ich brauche erst mal eine Pause“, keucht Sandra glücklich, erschöpft und greift zur Sektflasche.
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