Fremdfick in der Sauna.
Dass ich ohne meine Frau unterwegs bin, passiert selten. Wir sind nun schon fast 30 Jahre miteinander verheiratet und es gab bis jetzt keine Situation in der ich meine Frau betrogen habe. Ich liebe Sie, und das so etwas einmal mir passiert hätte ich nicht gewagt zu glauben.
Es war gegen Ende der Woche als ich beschloss gleich nach der Arbeit in die Sauna zu gehen und den heutigen Tag durch Schweiß einfach abzustreifen.
Es war schon gegen 20 Uhr als ich an der Kasse stand und noch den Spättarif bezahlte. Der Parkplatz war fast leer und auch in der Umkleide waren die Spinte fast alle offen.
Die Sauna war fast leer und so konnte man sich auf den Bänken getrost hinlegen. Ich breitete mein Saunatuch zu allererst in der heißen Sauna aus. Ein junges Pärchen war ebenfalls anwesend. Sie, ca. 18-19 Jahre alt, nettes Gesicht, liebliches Lächeln, schlank, dunkle kurzgeschnittene Haare, schlanke Beine und ein schmales Becken mit einer teilrasierten Scham. Die Schamlippen waren von den Haaren befreit nur oberhalb des Kitzlers prangte in Form eines V die dezente Haarpracht.
Er, ein Durchschnittstyp, sportlich schlank und nicht ganz so freundlich gesinnt wie seine Freundin.
Er war irgendwie angefressen, er nörgelte über die Einrichtung, die Saunen an sich, über das Personal und teilweise über die anwesenden Gäste. „Alle Anwesenden haben hier Hängetitten, sind übergewichtig, haben ausgeleierte Säcke und überdimensionale Bäuche“.
Er war einfach mit sich und der Welt unzufrieden, schien mir. Sie schaute zu mir verschämt herüber und versuchte sich mit einem tröstenden Blick zu entschuldigen. Ihr war das Verhalten ihres Freundes schlichtweg peinlich.
Ich musste darüber nachdenken, wie dieser miese Typ so ein zierliches Fräulein ficken würde. Bei diesem Gedanken schwoll mein Penis ein bisschen an. Dadurch wurde er etwas länger und fiel, weil ich auf dem Rücken lag, etwas zur Seite. Ich muss dazu sagen, dass mein Schwanz im schlaffen Zustand eine Länge von ca. 21 cm und eine Dicke von ca. 4 cm misst.
Schießt Blut ein, dann wird er sichtbar dicker und kann im Steifen Zustand bis zu 25 cm vom Körper abstehen.
Mit einem „na, an meiner Freundin genug aufgegeilt?“ zog er seine Freundin zur Tür und verließen die Sauna.
15 Minuten später packte auch ich mein Saunatuch und ging zur Dusche. An das Pärchen dachte ich gar nicht mehr.
Ich seifte mich gerade ein, als ich jemanden hinter mir wahrnahm. Es war die kleine aus der Sauna.
„Ich möchte mich für das Benehmen meines Freundes entschuldigen“, sagte sie. Ohne etwas weiter zu sagen stellte sie sich unter die Dusche neben mich und fing an sich ebenfalls einzuseifen.
„Kannst Du mir bitte den Rücken einseifen?“ fragte sie mich. Bei meinem Blick zur Tür erwiderte sie nur, „mein Freund ist schon weg, er wartet im Hotel auf mich.
Sie drehte mir den Rücken zu, stützte sich mit den Händen auf Ihren Knien ab, so dass ein Katzenbuckel entstand und präsentierte mir dabei Ihren kleinen Hintern. Gefühlvoll seifte ich den Rücken bis hinunter zu Ihrem Hintern ein. Mehr nicht.
Mir war es als wäre sie fast ein bisschen enttäuscht gewesen dass ich diese Aktion nicht weitergeführt habe.
Ich duschte fertig, ging anschließend in den Ruheraum und eine halbe Stunde später machte ich mich fertig für meinen letzten Saunagang.
Die Bio-Sauna bot sich an. Nicht zu heiß, Leise Musik kommt aus den Lautsprechern und ein Aromatischer Duft erfüllt alle 5 Minuten das Innere der Sauna. Ich öffnete die Tür, trat ein und schloss die Tür wieder von innen.
Das Lichtspiel tauchte das Innere der Sauna in eine angenehme Atmosphäre. Dazu die angenehme Musik und………..
Da hörte ich aber noch etwas anderes. Meine Augen hatte sich an das schummrige Licht bereits gewöhn. Mein Blick schweifte durch den Raum. In einer hintersten Ecke lag jemand auf der Bank und…………….. befriedigte sich selber. Es war die kleine von der Dusche. Ich verharrte der Dinge. Ich wollte nicht stören und mir das Schauspiel nicht entgehen lassen.
Sie rieb sich mit den Fingern der rechten Hand durch den Schlitz während die linke Hand ihren Busen massierte. Irgend etwas steckte auch noch in der Möse. Es war der Stiel der Holzkelle. Jetzt packte sie mit der linken Hand die Kelle und bewegte den Stiel rein und raus. Mit der Rechten zwirbelte sie Ihren Kitzler. Mehrere Orgasmen schüttelten Ihren Körper.
Ich trat ein paar Schritte näher an sie ran. Sie musste mich aber schon bemerkt haben. Sie reichte mir Ihre Hand und sagt nur „mach bitte weiter“.
Mein Schwanz war bereits zur vollen Größe angewachsen. Ihre Schamlippen zogen mich magisch an. Ich kniete mich auf die untere Bank und versengte meinen Kopf zwischen Ihren Schenkeln. „Die Kleine“ war heiß und nass, zum Überlaufen nass. Ich leckte den Mösensaft aus Ihrer Scheide, streichte mit der Zunge die Schamlippen auf und ab und saugte den Kitzler in meinen Mund. Ich weis was einer Frau gut tut.
Ich brachte die junge Frau an den Rand der Erschöpfung. Ich, ein Mann mit knapp 54 Jahren befriedige eine Frau, die nicht älter ist wie 20.
Das spornte mich zu Höchstleistungen an. Nach endlosen Minuten, die mir allerdings wie eine Ewigkeit vorkamen ließ ich von Ihr ab und richtete sie mit sanfter Gewalt auf. Ich drehte sie um, kniete sie hin und begann Ihren Oberkörper zu massieren. Nacken, Schultern, Rücken, bis hin zum Po. Bei dieser Gelegenheit stieß ich immer wieder mit meinem dicken Schwanz an ihre Pforte. Mit einer Hand griff sie aber durch ihre Beine meinen Schwanz und setzte ihn an ihrer Muschi an. „Los jetzt, stoß schon zu, ich will Deinen Schwanz in ganzer Länge in mir haben“.
Meine Schwanzspitze rieb zwischen ihren Schamlippen, ihr Becken kreiste weiter und das Gefühl war unbeschreiblich gut.
Jedes Mal wenn sie ihr Becken nach hinten presste, spürte ich wie meine Schwanzspitze ganz leicht in mich eindrang. Er stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Sie presste unbewusst ihren Unterleib immer stärker nach hinten, so dass immer mehr von meiner Schwanzspitze in sie eindrang. Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ich achtete darauf, dass nur die Spitze in sie eindrang, also nur ein paar Millimeter, also nicht die ganze Eichel. Ich spielte mit ihr. Dachte ich.
Doch dann packte ich sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte und zog sie an mich ran. Mein Schwanz war mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr drin, so nass wie sie war, war das kein Kunststück. Sie schrie kurz laut auf, mein dickes Ding bereitete ihr kurz Schmerzen als es in sie eindrang. Gut, 25cm mit eine Stammstärke von gut 5 cm bekommt sie wahrscheinlich nicht jeden Tag in ihr junges Fötzchen gesteckt. Als ich sie dann in harten langen Stößen fickte, genoss ich es meinen Schwanz in ihrer Lustgrotte zu haben und presste rhythmisch mein Becken nach vorne.
Ich war geil und ich konnte an nichts anderes mehr denken als sie nur noch ordentlich zu ficken. Ich schrie meine Lust heraus und fickte sie hart. Mein Schwanz füllte sie voll aus und meine Eichel vollführte wahre Wunder. Ich glaubte bei jeden Stoß an ihren Muttermund zu stoßen. Ich konnte nicht mehr atmen, nur noch stöhnen. Es war der Hammer. Mein fetter Hodensack klatschte bei jedem Stoß hat an ihren Kitzler.
Plötzlich hielt ich wie von der Tarantel gestochen inne. Ich steckte bis zur Wurzel in ihrer Möse. Ich bewegte mich nicht. Mehrere Minuten verharrte ich in dieser Position. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihre Beine wurden weich, sie konnte nicht mehr knien.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, drehte sie auf den Rücken und drang ohne Vorwarnung etwas brutal erneut in ihre Möse. Unsere Körper waren klatschnass. Ich fickte sie nun in der Missionarsstellung brutal und mit meiner letzten Kraft.
Meine Fickbewegungen wurden immer schneller. Mein Orgasmus kündigte sich an. Sie schlang ihre Beine hinter mich und verschränkte sie als ich mit meinen ersten Pumpstößen meinen Samen in ihre Fotze schoss. Sie presste mich an sie, so dass kein Tropfen verloren geht.
Ich zählte nicht wie oft mein Schwanz meinen Samen in sie hinein pumpte, ich genoss es.
Ich spürte nur, dass ich meinen Samen direkt an ihren Muttermund spritzte, was ihr noch einmal einen Orgasmus nach den anderen einbrachte. Sie zitterte am ganzen Leib.
Wir blieben in dieser Stellung noch ca. 10 Minuten und küssten uns leidenschaftlich.
Dann gingen wir erneut zum Duschen. Ihr lief beim gehen das Sperma in dicken Batzen die Schenkel runter. Ich verabschiedete mich nach dem Duschen mit einem Zungenkuss an ihrer Möse, sie, hauchte mir einen Kuss auf meine fette Eichel. Wir mussten beide lachen.
Ich sah diese Mädel nie wieder.
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