ch wollte schon lange in dieses alte Fabrikgebäude um zu fotografieren. Das alte, still gelegte Areal befand sich etwas außerhalb der Stadt und bestand aus mehreren riesigen Gebäuden, hohen Hallen, Produktionsgebäuden, Lagerhallen und Umschlagplätzen dazwischen. Irgendwelche Metalle wurden früher hier verarbeitet. Die Fabrik stand seit über zehn Jahren leer und verlassen da.
Das Gelände war eingezäunt, hohes Unkraut rankte sich um das Metallgeflecht. Ging man an dem Gelände vorbei, schauten einen die Fenster mit meist fehlenden Scheiben aus dunklen Augen an. Die Mauern waren voller Graffitis. Vor einiger Zeit fanden hier jeweils am Wochenende i*****le Partys statt, doch jetzt war es ruhig geworden in dem Areal. Manchmal entdeckte man streunende Hunde oder Katzen.
Es hieß, das ganze Areal würde demnächst einem Einkaufszentrum weichen.
Ich wollte die Chance noch nutzen und mit der Kamera durch das Gelände, durch die alten verlassenen Gemäuer streifen.
So packte ich an einem sonnigen Herbsttag meine Ausrüstung, parkierte etwas abseits und schlug mich von hinten durch die Büsche zum Areal vor. Ich zwängte mich zwischen zwei hohen Zaunelementen hindurch und war drin.
Ich schlenderte zwischen den Gebäuden hindurch, ging über den großen Umschlagplatz und ließ die Atmosphäre wirken. Überall war der Asphalt geborsten und Grün zwängte sich durch die Ritzen; teils wuchsen bereits richtige Bäumchen aus dem Asphalt empor. Alte, verrostete Container standen da, umgekippte Fässer lagen verstreut auf dem Gelände, sogar ein alter Lastwagen mit platten, zerfetzten Reifen harrte vor einer Garage der Dinge.
Durch eine zersplitterte Holztür gelangte ich ins Innere eines Produktionsgebäudes. Tauben flogen auf und verschwanden durch die Fenster ohne Scheiben; Glassplitter, leere Bierflaschen und verrottende Teile der Holzfensterrahmen lagen verstreut in der Halle. Die Sonne warf ihre Strahlen durch die Fensteröffnungen; Staub stieg in ihnen hoch und verlieh dem Ganzen eine mystische Stimmung. Mannshohe, alte Kessel aus massivem Stahl verharrten seit Jahrzenten regungslos und trotzen der Zeit. Auf den Werktischen lag noch Werkzeug, als wäre die Fabrik fluchtartig verlassen worden.
Ich stieg eine geländerlose Treppe hoch und kam in ein Geschoss, in dem sich Raum an Raum reihte; alle Räume waren leer, die Türen demontiert. Vor den Fenstern befanden sich Gitter. Die Mauern waren abgeschossen, der Verputz bröckelte.
Ich schoss Bild um Bild, fing die Stimmung auf und war ganz vertieft in mein Schaffen, so dass ich die Geräusche lange nicht hörte.
Erst dachte ich, es wäre der Wind, der irgendwelche losen Teile bewegte, oder Tiere, die durch die Gemäuer schlichen. Ich schaute aus einem der Fenster nach unten in den Hof — nichts. Die Geräusche schienen aus dem Gebäude zu kommen, in dem ich mich befand. Manchmal hörte es sich an, wie leises metallisches Klirren, dann hatte ich wieder das Gefühl Schritte zu vernehmen.
Ich schob den Fotorucksack und das Stativ hinter eine Werkbank, die in einem Raum stand, und ging nur mit der einen Kamera in der Hand, auf leisen Sohlen von Raum zu Raum.
Überall zeigte sich mir dasselbe Bild: unterschiedlich große Räume, alle leer, alle staubig, doch mit dem abenteuerlichen, mystischen Flair der verlassenen Fabrik.
Die Geräusche schienen lauter zu werden.
Als ich vermutete, dass die Quelle der Geräusche im nächsten Raum sein könnte, schlich ich zu einem Durchgang, duckte mich und bewegte nur den Kopf ganz langsam vor, um in den Raum schielen zu können.
Was ich sah, verschlug mir den Atem. Mein Herz pochte wild gegen die Brust und ich schloss ein, zweimal die Augen, um sicher zu sein, dass ich nicht träumte.
Eine blonde, schlanke und großgewachsene Frau stand auf einer Werkbank unmittelbar vor einem der vergitterten Fenster; das heißt, sie stand im Fensterrahmen direkt über der Werkbank, den Po dem Gitter zugewandt und hielt sich mit nach hinten ausgestreckten Armen am Gitter fest; ihr Oberkörper zeigte in den Raum; ihr langes, blondes Haar glänzte und leuchtete im einfallenden Sonnenlicht. Sie schaute zur Decke, die Augen geschlossen; ihr Hintern berührte das Gitter, die Schenkel hielt sie leicht geöffnet, stand auf Zehenspitzen.
Und die Frau war splitternackt. Ihre helle Haut schimmerte im herbstlichen Licht; Zwischen ihre Schenkel konnte ich von meiner Position aus nicht sehen. Ihr Bauchnabel zierte ein Piercing mit einem zarten Kettchen, das sanft baumelte. Durch ihre Haltung und den vorgereckten Oberkörper, zeigten sich die Rippenbogen deutlich. Ihre Brüste waren voll und wunderschön gerundet. Ich schluckte hart, beim Betrachten ihrer Brüste:
Beide ihrer Nippel waren mit Piercings versehen, doch nicht einfach irgendwelche Piercings, nein. An beiden Nippeln hingen massive, schwere Metallringe von mindestens sechs Zentimeter Durchmesser mit einer blau schimmernden Verschlusskugel. An beiden Ringen waren große S-Haken aus Chromstahl angehängt und an diesen wiederum hingen zwei schwere Chromstahlketten, die hinunter bis auf die Werkbank führten und deren Enden auf einem Haufen auf der Bank lagen. Die Ketten glitzerten im Sonnenlicht.
Durch das Gewicht der Ketten, der Haken und der riesigen Piercings wurden ihre Brüste stark gedehnt und vor allem ihre Nippel extrem lang gezogen; ich sah deutlich die zu Schlitzen gedehnten Löcher in ihren Brustwarzen, durch die sie die Ringe geführt hatte.
Regungslos stand die Frau da.
Das Bild hatte etwas Surreales und war dennoch unbeschreiblich erotisch. Mein Schwanz entrollte sich in der Hose, wuchs und presste sich pochend gegen den Stoff.
Ich musste es riskieren, ich musste diesen Augenblick festhalten.
Unendlich langsam holte ich die Kamera hervor, hielt sie vor mein Gesicht, zoomte und drückte ab. Selbstverständlich war es genau in diesem Moment mucksmäuschenstill in dem Gebäude und sie hörte das Klicken des Verschlusses.
Sie riss die Augen auf und schaute in meine Richtung. Es ging alles zu schnell, als dass ich mich hätte verstecken können.
Also blieb mir nur die Flucht nach vorn…
Ich trat in den Raum und auf sie zu. Währenddessen sprang sie vom Fenstervorsprung auf die Werkbank hinunter, löste hastig die S-Haken aus den Nippelringen und die Ketten fielen klirrend auf die Bank. Sie schaute sich nervös um, ihre Kleider schienen in einem anderen Raum zu sein; es gab nichts, womit sie sich bedecken konnte. Also hielt sie den linken Arm vor ihre Brüste und die rechte Hand vor die Scham; so kletterte sie umständlich von der Bank. Ihr Blick verriet Nervosität, aber auch Verunsicherung und vielleicht sogar eine Spur Angst.
Nervös war ich auf jeden Fall auch.
„Ich …es tut mir leid …“ stotterte ich. „Ich wollte Sie nicht erschrecken.“
Ich trat auf sie zu. Ihr Blick fiel hastig auf meine Kamera und dann wieder zurück in meine Augen.
„Natürlich lösche ich das Bild. Sie …Sie sahen so wunderschön aus, sehen so wunderschön aus.“
Ich streckte ihr die Hand hin und schalt mich gleichzeitig einen Idioten. Sie hob die Hand von ihrer Scham weg, ergriff kurz meine Hand und bedeckte sich gleich wieder. Für einen klitzekleinen Moment, sah ich zwischen ihren Schenkeln etwas metallisches Aufblitzen.
„Ich bin Chris. Eigentlich Christopher, aber alle nennen mich Chris.“
Sie lächelte!
„Ich bin Lexa. Eigentlich Alexandra, aber alle nennen mich Lexa.“
Wir lachten beide und dies schien unserer beiden Nervosität etwas abzuhelfen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also erzählte ich ihr einfach, warum ich hier war.
„…und so packte ich endlich die Gelegenheit, dies alten Gemäuer zu besuchen, so lange sie noch stehen.“
Ob sie dies als Aufforderung betrachtete, oder ohnehin erzählen wollte, weiß ich nicht, auf jeden Fall begann Lexa zu erzählen; erst vor Verlegenheit stotternd, dann immer mutiger und sicherer:
„Ich komme oft hierher. Ich liebe es, durch diese Fabrik zu streifen, alleine, die Räume zu erkunden, über den Hof zu schlendern und immer wieder neues zu entdecken. Ich …ich bin immer nackt dabei.“
Sie lächelte scheu.
„Ich bin exhibitionistisch veranlagt. Auch wenn hier kaum jemals jemand ist, so liebe ich das Prickeln, eventuell entdeckt zu werden. Ich musste mich schon mehrere Male nackt verstecken und hinter irgendwelchen Geräten ausharren, weil Jugendliche durch das Areal stromerten. Gesehen hat mich bis jetzt niemand.“
Sie hob die Schultern.¨
„Na ja, bis heute…“
Als wüsste sie genau, welche Frage mir auf der Zunge lag, fuhr sie fort.
„Die Piercings sind meine erotische Leidenschaft, mein Fetisch. Ich liebe es, das schwere Metall zu spüren, auch unter Kleidern, wenn ich in der Öffentlichkeit bin und niemand weiß, dass ich unter einem Sommerrock nichts als schwere, metallene Piercings trage — und am liebsten noch einen Plug im Hintern.“
Ihre Offenheit verblüffte mich — und erregte mich. Mein Schwanz wurde lebendig und verhärtete sich in der Hose.
Sie ließ die Arme sinken und als ich den Blick senkte, sah ich, dass durch ihre äußeren Schamlippen ebenfalls Ringe führten, durch jede Lippe einer. Diese Ringe waren genau so groß wie die an ihren Nippeln. Auch ihre Schamlippen wurden durch das Gewicht in die Länge gezogen; die Verschlussringe waren hier silbern und mit kleinen Strass-Steinchen verziert. Die inneren Schamlippen schauten frech dazwischen hervor.
Ich schluckte hart und ebenso hart war nun mein Schwanz.
„Schmerzt das nicht?“
Ich stand bekleidet vor einer splitternackten, wildfremden Frau in einem alten Fabrikgebäude und wir unterhielten uns über die großen, schweren Piercings in ihren Nippeln und Schamlippen. Das war surreal!
„Nein! Es geht eben genau darum, die Balance zu finden zwischen Lust und Erregung und dem erotischen Ziehen, bevor der Schmerz beginnt.“
Ich nickte und fand es nur fair, auch offen zu ihr zu sein.
„Das kenne ich. Ich lege mir manchmal Schwanzgurte oder Hodenmanschetten aus Leder um; hier gibt es auch genau diesen Punkt des lustvollen Ziehens, des erregenden Druckes, ohne aber Schmerzen zu verursachen.“
Ihre Augen weiteten sich kurz, ein Leuchten erhellte sie und verschwand gleich wieder. Sie schielte auf meine Kamera.
„Möchtest du …mich fotografieren?“
Ich schluckte erneut. Und nickte.
„Das möchte ich gerne, du bist wunderschön.“
Sie errötete ganz zart.
„Fändest du es aber nicht auch fair, wenn du dabei auch nackt wärst?“
Nun errötete ich. Und nickte erneut.
Ich legte meine Kamera auf die Werkbank, zog mir das T-Shirt über den Kopf und streifte mir die Schuhe von den Füssen. Ich knöpfte meine Hose auf und mein Schwanz schnellte hervor.
„Oh!“ entfuhr es Lexas Lippen.
Ihre Blicke huschten über die entblößte, feucht schimmernde Kuppe, dem geäderten Schaft entlang über den schweren, tief hängenden Hodensack, der zwischen meinen Schenkeln baumelte.
„…deine Wirkung…“ gestand ich leicht verlegen.
Ich legte die Hose auf die Werkbank und stand nun auch nackt da.
„Ich hole meine restliche Fotoausrüstung.“
Lexa nickte und meinte:
„Und ich hole meine Sachen — ich habe noch mehr dabei…“
Ich ging zurück, wo ich hergekommen war und Lexa verschwand in die andere Richtung. Ich schaute ihrem prallen, wippenden Po nach und hörte, wie die Metallringe in ihren Schamlippen bei jedem Schritt leicht klirrten.
Mit federndem Schwanz und schwingenden Hoden kam ich mit meiner Ausrüstung zurück, da tauchte auch Lexa auf; ihre vollen Brüste schaukelten leicht, die beiden großen Ringe an ihren Nippeln tanzten hin und her. Sie trug eine Sporttasche, darauf lag ein gelbes, leichtes Sommerkleid.
Ich räumte alles von der Werkbank.
„Ich möchte dich noch einmal fotografieren, so wie du vorhin warst, hier im Fenster.“
Lexa nickte und ich half ihr hoch. Beim Hochklettern sah ich für einen kleinen Moment tief in ihrer Gesäßfurche die geraffte, dunkle Öffnung ihrer Rosette.
Lexa hob die S-Haken mit den Ketten hoch und hängte je einen an die Nippelringe. Sofort zog das Gewicht die Nippel wieder lang. Lexa stellte sich genau wie zuvor in die Fensteröffnung, die Beine leicht gespreizt, den Po am Gitter, und hielt sich hinter dem Rücken an den Metallstäben fest. Die beiden Ringe an ihren Schamlippen baumelten im Licht.
Ich schnappte die Kamera und schoss aus verschiedenen Blickwinkeln Bilder, betrachtete sie zwischendurch auf dem Display der Kamera.
„Hey!“ begehrte Lexa auf einmal mit gespieltem Ärger auf — und ich bemerkte, dass ich beim Betrachten des letzten Bildes auf dem Display, mit der freien Hand meinen Schwanz umschlossen hatte und ihn langsam wichste.
„Du erregst mich. Du machst mich geil.“
Wie zur Bestätigung zuckte mein harter Schwanz hoch. Lexa leckte sich über die Lippen und grinste.
„Du mich auch. Meine Möse ist schon ganz feucht.“
Die nächste Stunde gingen wir von Raum zu Raum, nackt wie wir waren, und ich fotografierte Lexa in allen erdenklichen Posen und Situationen: mal auf einer Treppe, mal in einem Türdurchgang, mal auf einer alten Leiter, mal zwischen riesigen Maschinen. Sie präsentierte sich immer mutiger, hob ihre Brüste in die Kamera, teilte die Schamlippen mit den großen Metallringen, reckte mir ihren Hintern entgegen und führte gar zwei Finger in ihre Spalte; sie glänzten feucht, als sie sie aus ihrer Muschi zog.
Ich onanierte dazwischen immer mutiger und Lexa schien dies zu gefallen. Während sie sich gegen einen Türrahmen lehnte, umschloss sie mit der Hand eine Brust, zwirbelte den Nippel mit dem großen, schweren Metallring, während die andere Hand über ihren flachen Bauch glitt, die Schamlippen teilte und sie sich mit langen Fingern zu streicheln begann. Lexa hielt die Augen geschlossen und stöhnte leise. Ich wusste nicht, ob ich fotografieren oder wichsen sollte. Ich fotografierte.
Nach einer Weile beschloss Lexa, dass sie sich draußen fotografieren lassen wollte.
„Ich hole aber schnell etwas, warte hier!“
Als sie zurückkam, legte sie zwei noch größere Ringe auf die nächste Werkbank; diese waren zu beiden Seiten des blauen Verschlusses mit kleinen, silbernen Anhängern versehen. Daneben legte sie einen großen Analplug mit einem goldenen Swarovski-Stein am runden, walnussgroßen Ende, welches aus dem Anus ragen würde. In der Hand hielt Lexa eine kleine Flasche Gleitgel.
Sie stellte die Flasche hin, löste die Ringe an ihren Brustwarzen und öffnete die Verschlüsse der mitgebrachten Ringe. Sie führte diese durch die Öffnungen in ihren Nippeln und verschloss sie.
Die neuen Ringe waren mehr als handflächengroß und das Metall mehrere Millimeter dick. Lexa drehte die Ringe so, dass der blaue Verschlussring unten hing; zu beiden Seiten dieser blauen Perle baumelten die kleinen silbernen Anhänger: kleine Seepferdchen, abgewechselt von silbernen Blüten. Ihre großen Nippel wurden durch das Gewicht beinahe auf zwei Zentimeter Länge gezogen.
„Wow…“ flüsterte ich und berührte zaghaft mit der Fingerspitze einer ihrer Nippel. Lexa zuckte zusammen und ihre Lippen bebten. Mein zum Bersten harter Schwanz schnellte gierig hoch.
Lexa hielt mir das Fläschchen mit dem Gleitgel hin.
„Würdest du …?“
Sie wandte mir ihre Kehrseite zu und beugte sich tief hinunter. Ihre Pobacken gingen auseinander, die Ritze öffnete sich vor meinen Augen und dazwischen zeigte sich dunkel und gerafft die verlockende Öffnung ihres Anus. Darunter baumelten die schweren Metallringe an ihren Schamlippen; ihre Spalte glitzerte feucht.
Ich drückte etwas Gel auf einen Finger und massierte ihn sanft in die Haut ihrer Rosette, erst um die Öffnung herum, dann allmählich gegen die Mitte hin, auf ihr Poloch zu. Mit der freien Hand gab ich mehr Gel dazu, kreiste mit dem Finger um ihren After und drückte schließlich die Spitze langsam in ihren Anus. Mit ganz sanftem Druck drang ich mit dem Finger in ihren Hintern ein, bis zum ersten Gelenk, dann bis zum zweiten. Ich drehte den Finger leicht und massierte das Gleitmittel in Lexas Hintereingang. Ihr Schließmuskel lockerte sich langsam, so dass ich einen zweiten Finger in ihren Anus einführen konnte.
Ich hörte, wie Lexa leise stöhnte.
Schließlich griff ich nach dem Plug und nahm das dicke, tropfenförmige Ende in den Mund, befeuchtete es mit meinem Speichel. Schließlich zog ich meine Finger aus ihrem Anus und setzte die Spitze des Plugs an. Mit stärker werdendem Druck presste ich den etwas mehr als walnussgroßen Stahlstöpsel gegen ihre Rosettenöffnung, bis der Schließmuskel nachgab und den Analplug mit einem leisen Schmatzen in sich aufsog. Nun stöhnte Lexa lauter. Der goldene Swarovski-Stein glitzerte zwischen ihren gedehnten Pobacken. Ich fotografierte ihren hochgereckten Hintern mit dem Analplug und den silbernen Schamlippenringen darunter, dann richtete sich Lexa auf.
Sie drehte sich zu mir hin und küsste mich auf die Lippen. Meine nasse Schwanzspitze rieb sich an ihrem flachen Bäuchlein.
Ich schnappte meine Kamera und Hand in Hand gingen wir splitternackt nach draußen in die Sonne, schlenderten über das verlassene Fabrikgelände und suchten geeignete Stellen zum Fotografieren. Lexas riesige Nippel-Piercings blitzten im Sonnenlicht und machten, dass ihre vollen Brüste hin und her schwangen, die Schamlippenringe klirrten bei jedem Schritt leise. Mein harter Schwanz wippte vor mir auf und ab.
Mutig legte ich eine Hand auf Lexas Pobacke und ertastete mit einer Fingerspitze den Swarovski-Stein. Während sich ihre Hinterbacke unter meiner Hand anmutig bewegte, drückte ich mit der Fingerspitze sanft gegen den Analplug.
Lexa ihrerseits schloss ihre Finger um meine Erektion und behielt meinen steifen Schwanz in der Hand, während wir über das Gelände schlenderten.
Ich fotografierte Lexa auf den Stahltritten zur Lastwagenfahrerkabine, über ein rostiges Fass gebeugt, so dass sich ihr Hintern mit dem Plug der Kamera entgegen reckte, am Zaun zwischen wild rankendem Unkraut und auf der flechtenbewachsenen Treppe zum Bürogebäude von unten her, so dass ich ihre feuchte Spalte mit den deutlich sichtbaren, inneren Schamlippen und den großen Metallringen an den äußeren Lippen in der Bildmitte hatte.
Als Lexa sich auf der Treppe der Kamera präsentierte und lustvoll in die Kamera blickte, raunte sie mir plötzlich zu:
„Ich will dich ficken!“
Sie zerwühlte mit den Händen ihr blondes Haar, leckte sich mit der Zunge über die Lippen, während ich sie fotografierte, und wiederholte lauter:
„Ich will dich ficken! Ich will, dass du mich fickst. Hier auf diesem Gelände, jetzt!“
Sie strich mit den Händen ihrer Flanke entlang, bewegte sich lasziv und ich schoss Bild um Bild.
„Ich will deinen harten Schwanz tief in meiner Fotze! Hier draußen, oder drinnen in der Halle, oder überall.“
Ich fotografierte wie wild und mein Schwanz pochte wie wild.
„Willst du mich ficken? Wirst du mich ficken?“
Ihre Worte peitschten unsere Erregung, unsere Gier, unsere Lust in den Himmel hoch.
„Ja, ich werde dich ficken, Lexa! Ich will dich ficken!“
Vor der Treppe zum Bürogebäude befand sich ein großes, rundes Brunnenbecken, das leer stand. Vier verrostete Metallröhren ragten aus dem steinernen Aufbau. Vor dem Brunnen zog Lexa meinen Kopf zu sich heran, küsste mich wollüstig auf die Lippen und schob ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Hand glitt zwischen unsere Körper und umfasste meinen schweren Hodensack, knetete ihn und schloss sich dann um meinen harten Schwanz.
Ihre Brüste mit den schweren Nippelringen pressten sich gegen meine Brust.
Ich führte meine Hand zwischen ihre Schenkel, ertastete die Schamlippen-Piercings und kreiste mit den Fingerspitzen auf ihren inneren Schamlippen, fand ihren Kitzler und rieb ihn mit schnellen Bewegungen. Lexa wand sich unter meinen Berührungen und stöhnte in meinen Mund.
Ich packte Lexa mit beiden Händen um ihre prallen Arschbacken und setzte sie auf den Brunnenrand. Ihre Schenkel klafften auseinander, als ich mich dazwischen kniete und begann, ihre nasse Spalte zu lecken, Die Metallringe lagen kühl an meinen Wangen. Lexa presste meinen Kopf gegen ihre Scham und rief laut:Kostenloses Sex-Forum,Erotik-Community,Sexkontakte : www.GeiLBi.com
Oh ja, leck meine Fotze, leck meine nasse Piercing-Fotze!“
Es war heller Tag; wir befanden uns ungeschützt mitten auf dem riesigen Fabrikareal. Wir waren splitternackt und ich kniete zwischen Lexas Schenkel und leckte ihre herrlich duftende Blüte, während meine Hand heftig meinen Schwanz wichste.
Es wäre uns egal gewesen, wenn hundert Menschen um uns herumgestanden und uns beobachtet hätten.
Schließlich hob ich Lexa wieder vom Brunnen und deutete ihr, mir ihren Hintern zuzuwenden und sich auf dem Brunnenrand abzustützen. Lexa streckte mir ihren prallen Po entgegen. Ich kniete mich erneut hin, küsste erst zärtlich ihre Hinterbacken, dann teilte ich die prallen Rundungen mit den Händen und fuhr mit der Zunge durch ihre Gesäßfurche, züngelte um den Swarovski-Stein herum und nahm diesen schließlich in den Mund. Ich saugte daran, so dass sich der Analplug in ihrem Po vor und zurück bewegte. Mit der Zunge spielte ich um die geraffte Öffnung ihrer Rosette und spürte den süßlichen Duft.
„Oh, du leckst mein Arschloch! Ja, leck mein kleines, enges Arschloch!“
Es war unglaublich, wie wild Lexa war, wie hemmungslos, und wie ihre schmutzigen Worte auf mich wirkten.
Ich schob ihr zwei Finger in die Spalte und fickte sie mit diesen, während meine Zunge mit ihrem Anus spielte. Ihr Saft floss förmlich über meine Hand.
Lexa entwand sich mir und deutete nun mir, mich gegen den Brunnen zu lehnen — den Rücken ihr zugewandt. Sie kniete nun hinter mir, langte mit einer Hand nach vorne und begann, meinen Schwanz heftig und hart zu wichsen. Mit der anderen Hand drückte sie eine Pobacke zur Seite und vergrub ihr Gesicht in meinem Hintern. Ich hörte, wie sie gegen meine Rosette spuckte und spürte, wie ihr Speichel durch mein Poritze floss und von den Hoden zu Boden tropfte. Wieder und wieder spuckte sie gegen meinen Anus, dann schob sie ihre Zunge vor und leckte nun wie wild mein Arschloch. Noch nie hat eine Frau meinen Anus geleckt! Ich befürchtete, sofort und in einer riesigen Explosion in ihre Hand abzuspritzen.
Lexa spürte dies wohl und ließ von meinem Hintern ab, drehte mich um, so dass mein Schwanz vor ihrem Gesicht aufragte und stülpte sofort ihre Lippen über meinen Kolben. Sie schmatzte und schlürfte und knetete dazu mit der Hand meine Eier. Der Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln.
Mehrere Male spuckte sie gegen meine Schwanzspitze und verteilte den Speichel mit ihrer Zunge, ihren Lippen.
Ich musste ihren Kopf zurückschieben, ich konnte nicht mehr.
Lexa lehnte sich erneut gegen den Brunnen und ich trat hinter sie, drückte meinen Schwanz leicht nach unten und drang endlich, endlich tief in ihre nasse Spalte ein. Wir stöhnten beide gleichzeitig laut auf, als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte und sie füllte. Die Schamlippenringe pressten sich gegen meinen Hodensack.
In langsamen, tiefen Stößen bohrte ich mich in sie, umschloss mit den Händen abwechslungsweise ihre Hüften und zog sie heftig gegen mich, so dass ihre Hinterbacken gegen meinen Bauch klatschten, oder griff nach ihren Brüsten und spielte mit den Fingern an ihren Nippeln mit den großen Metallringen.
Lexa stöhnte nicht, sie schrie.
„Fick mich! Fick mich mit deinem Schwanz! Stoß deinen Schwanz tief in meine nasse, geile Piercing-Fotze!“
Nach einer Weile ließ Lexa meinen Schwanz aus ihr gleiten und zeigte auf ein kleines Stück Gras, das aus dem Asphalt wucherte.
„Leg dich auf den Rücken. Ich will mich mit deinem Schwanz pfählen!“
Ich legte mich auf den Rücken und hielt ihr mit der Hand meinen von ihren Säften triefendnassen Schwanz entgegen. Lexa grätschte sich über mich, teilte mit den Fingern ihre Schamlippen und ließ sich auf mich herunter, bis mein Schwanz zur Gänze in ihr steckte.
Langsam begann sie mich zu reiten.
Um uns herum erhoben sich die alten Fabrikgebäude; wir lagen nackt mitten auf dem Platz und Lexa ritt meinen steifen Schwanz.
Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie stütze sich mit den Händen auf meiner Brust ab, ihre Brüste hüpften und tanzten und die Nippelringe pendelten wild umher.
Heftig klatschte ihr Hintern auf meine Schenkel und ich umfasste die prallen Rundungen mit den Händen. Lexa stemmte sich hoch, ließ meine Schwanzspitze beinahe aus ihrer Spalte gleiten, dann ließ sie sich wieder auf meine Kolben fallen, pfählte sich mit mir.
Ihre Laute wurden immer heftiger, wilder, ihr Keuchen lauter und lauter.
„Ich …kann …nicht …mehr!“ stöhnte sie und fügte noch gerade rechtzeitig hinzu:
„Nicht erschrecken, ich spritze…!“
Dann erhob sie sich mit einem Ruck von mir, mein Schwanz flutschte aus ihrer Spalte, und teilte mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen; mit dem Mittelfinger rieb sie wild ihren Kitzler und plötzlich schrie sie laut auf.
Ich konnte noch gerade rechtzeitig zwischen meine Beine langen um meinen Schwanz zu wichsen, da spritzte eine unglaublich heftige Fontäne aus ihrer Spalte und duschte meinen ganzen Oberkörper. Wie in Ekstase bearbeitete Lexa ihre Möse weiter, schrie ihre Lust in den Himmel, während sie mich schier endlos vollspritzte. Ihre Säfte spritzten bis zu meinem Gesicht hoch, liefen über meine Arme, meinen Bauch und rannen über meine Hand, meinen Schwanz, meine Hoden. Es war unglaublich.
Schließlich sank sie ermattet und wimmernd zwischen meine Schenkel; ihr ganzer Körper bebte. Ich kniete vor sie hin, richtete meinen Schwanz gegen sie und wichste. Lexa öffnete die Augen genau in dem Moment, als ich explodierte. Nun rief ich meine Lust laut in den Herbsttag, nun zuckte und bebte mein Körper — und ich spritzte ihr mein Sperma auf die Brüste, auf ihren Bauch. In langen Schüben schoss der Saft aus meiner Schwanzspitze, milchig weiß, und der letzte, heftige Schub spritzte mitten in ihr Gesicht, besudelte ihre Wange, ihre Lippen, und tropfte über ihr Kinn.
Lexa leckte sich die Lippen und schlürfte mein Sperma, nahm es auf und schluckte es genüsslich runter.
Völlig erschöpft, lagen wir noch lange auf dem warmen Asphalt, nackt, unsere Körper klebrig von unseren Säften, und die alte, verlassene Fabrik schwieg um uns herum…
Noch oft trafen wir uns von da an in diesen alten, mystischen Gemäuern. Und als die Fabrik abgerissen wurde, suchten wir uns das nächste leerstehende Objekt, um unseren Fantasien freien Lauf zu lassen…
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