Da lagen wir nun also nackt nebeneinander in unserem Hotelbett in der Türkei, meine Cousine Tina und ich. Keiner wusste so recht, wie er sich nun verhalten sollte. War es nur der Alkohol, der uns gestern miteinander schliefen ließ, oder war es doch die Lust auf den Anderen, die uns getrieben hatte? Ich für meinen Teil konnte das ganz leicht beantworten. Ich war einfach nur scharf auf sie und wollte sie ficken. Nicht mehr, nicht weniger. Aber was war mit ihr? Immerhin hatte sie doch einiges an Alkohol intus gestern.
Langsam wanderte mein Blick auf die andere Seite des Bettes zu meiner Cousine. Sie war auch schon wach und starrte mich an, ohne irgendeine Miene zu verziehen. ‚Oh weh, das könnte böse enden.‘ dachte ich mir innerlich, doch es sollte ganz anders kommen. Denn da war es plötzlich wieder, dieses verschmitzte Grinsen von ihr, das uns gestern Nacht schon die ganze Scham vor dem Verbotenen nahm. Schnell wurde auch ich von ihrem Lächeln angesteckt und wird beide mussten auch sogleich laut los lachen. ‚Das war toll gestern und wir sollten es genießen, so lange wir es noch können. Du weißt doch: Was hier passiert, das bleibt auch hier!‘ flüsterte sie, als wir uns wieder beruhigt hatten. Das war natürlich genau das, was ich hören wollte. Von jetzt an konnte der Urlaub nur noch fantastisch werden. Ich nickte ihr mit einem Lächeln zu, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und verschwand unter der Dusche.
Es war mittlerweile 10 Uhr, wir hatten beide geduscht und waren auch schon auf dem Weg zum Frühstücks-Buffet. Unsere Hand hatten wir jeweils auf dem Hintern des anderen platziert. Wir hatten kurzerhand beschlossen, so zu tun, als ob wir ein Paar in den Flitterwochen wären. Schließlich kannte uns hier ja keiner und würde auch nie darauf kommen, dass wir Cousin und Cousine sind. Ein geiles Gefühl in der Öffentlichkeit mit meiner Cousine rumzumachen.
Das Buffet war wieder einmal das gleiche wie am Vortag. Nur zwei schnelle Brötchen, einen Kaffee und schon waren wir unterwegs in Richtung Strand, wo wir uns sogleich niederließen um ein wenig unsere Sommerbräune aufzufrischen. Natürlich nicht, ohne dem Anderen alle paar Minuten einen heißen Zungenkuss zu geben. Knapp eine Stunde lagen wir so da, bis Tina mir ins Ohr flüsterte, dass sie jetzt unbedingt gefickt werden wolle. Da ließ ich mich natürlich nicht lange bitten, packte unser Zeug zusammen und wollte in Richtung Hotelzimmer los spazieren. Aber da hatte ich die Rechnung ohne meine Cousine gemacht. Sie hatte einen anderen Plan und führte mich den Strand entlang bis zu einem Tretboot-Verleih. Ein paar Minuten vergingen und wir hatten es raus aufs Meer geschafft. Geschätzte 100m oder 150m vom Strand entfernt banden wir das Boot an einer Boje fest, breiteten unser Strandhandtuch auf der Liegefläche aus und ließen uns küssend darauf nieder sinken. Wir waren völlig allein. Weit und breit kein Mensch in Sicht, nur wir beide und die Gier nach Sex. Schnell flogen Bikini und Badehose zur Seite und ich konnte wieder den nackten Körper meiner scharfen Cousine in vollen Zügen genießen. Gestern sah ich sie ja nur bei gedimmtem Licht in unserem Hotelzimmer. Dort war sie schon wunderschön. Aber sie jetzt nochmal in voller Pracht bei Tageslicht begutachten zu können, setzte dem ganzen die Krone auf. Was für eine wunderschöne Frau sie war. Leicht gebräunte, stramme Haut, die kleinen Brüste passten perfekt zu ihrer schlanken Figur und die blankrasierte Pussy lud förmlich dazu meinen Schwanz in sie zu stecken. Lange musste ich darauf auch nicht warten. Schnell legte sie sich auf mich drauf. Die Muschi direkt vor meiner Nase, ihr Gesicht meinem Schwengel zugewandt. Und schon spürte ich auch schon ihre warmen, weichen Lippen an meiner Eichel. Auch die Zunge kam schnell zum Einsatz und sie lutschte und saugte an meinem Schwanz dass ich mich kaum auf ihre Muschi konzentrieren konnte, so geil war das Gefühl. Doch ich sollte ja nicht alleine Spaß an dieser Stellung haben. Ihr Fötzchen glänzte im Licht der Sonne. Unglaublich, wie feucht sie schon wieder war. Ich leckte den ganzen Schleim auf und vergnügte mich dann an ihrem Kitzler. Mit der Nase fuhr ich dabei automatisch immer zwischen ihren Schamlippen hin und her. Was für ein Gefühl. Sie signalisierte mir durch lautes Grunzen und Stöhnen, dass es anscheinend nicht nur mir gefiel. Kurz bevor ich abspritzen musste, ließ ich von ihr ab und entzog meinen Schwanz ihrem Mund. Ich wollte lieber in sie hinein kommen und auch Tina wollte nun gefickt werden. Schnell lag sie auf dem Rücken, die Bein gen Himmel gespreizt und in freudiger Erwartung meines Pimmels. Da ließ ich mich natürlich nicht lange bitten und versenkte meinen Kumpel in ihrer Lustgrotte. Wie schon gestern schlang sie ihre Beine wieder um mich, um die Pussy zu verengen. So brauchte ich nicht mehr viele Stöße in ihr Becken, bis ich meine ganze Ladung in ihre Muschi spritzte. In gefühlten vier Schüben entlud ich mich. Den Rest sog sie darauf hin mit ihrem Mund aus mir heraus. Jetzt war ich erst richtig geil und wollte mich sofort wieder auf sie stürzen. Schließlich sollte auch sie wieder zum Höhepunkt kommen. Doch sie hielt mich zurück, ging zu ihrer Tasche und kramte ein kleines Fläschchen heraus. Beim genaueren Hinsehen erkannte ich, dass es wohl das Massage-Öl von gestern Abend war. Doch was wollte sie denn nun damit? ‚Damit flutscht es besser!‘ meinte sie. ‚Ich glaube nicht, dass wird das brauchen, so feucht wie deine Muschi immer ist.‘ entgegnete ich etwas verwundert. Es folgte ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht. Ich verstand noch immer nicht, bis sie sich schließlich auf allen Vieren niederließ und mir ihren kleinen Po entgegenstreckte. ‚Es gibt noch einen dritte Eingang‘ zwinkerte sie mir noch zu, und schon war klar, was sie wollte. Dieses kleine, versaute Flittchen wollte doch tatsächlich, dass ich es ihr in den Arsch besorge. Das hatte ich zuvor noch mit keiner meiner Freudinnen gemacht. Ich konnte mir auch nie vorstellen, dass eine Frau auf so etwas steht. Doch meine Cousine war da wohl anderer Meinung. ‚Hast du das schon öfters gemacht?‘ fragte ich sie in einer Mischung aus Begeisterung und Fraglosigkeit. ‚Klar. Micha hat mich fast jeden Tag anal genommen. Mit der Zeit habe ich Geschmack daran gefunden. Steck ihn mir rein, es wird dir auch gefallen!‘ So ein Luder. Diese Einladung nahm ich natürlich dankend an. Ich nahm das Massageöl und verteilte in etwa eine Fingerspitze davon auf ihrer Rosette. Mit einem Finger begann ich vorsichtig in sie einzudringen. Es war nicht so eng, wie ich dachte. Da hatte ihr Ex-Freund wohl wirklich öfters mal sein Ding reingesteckt. Problemlos gingen auch der zweite und dritte Finger in ihr Loch, mehr dehnen musste ich sie also nicht mehr. Ich zog die Finger aus ihrem Po und kniete mich hinter sie. Noch schnell zwei Stöße in ihre Muschi um meinen Pimmel etwas zu „ölen“, schließlich war noch genügend Schleim vorhanden, und schon setzte ich ihn an ihrem Arschloch an. Langsam stieß ich in das unbekannte Neuland vor. Ein irres Gefühl, wie ihre Rosette langsam meine Eichel umschlang und es immer enger wurde. Tina stöhnte mit jedem Zentimeter den ich weiter in sie vordrang lauter, allerdings nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust. ‚Steck ihn noch tiefer rein‘ seufzte sie mir entgegen. Und ich schob ihn ihr bis zum Anschlag in ihren Hintern. Das war etwas ganz anderes, als sie in die Muschi zu ficken. Aber nicht weniger geil. Mit jedem Stoß gefiel es mir besser, sie in ihr enges Poloch zu poppen. Mit jedem Stoß, wurde ich auch mutiger und stieß heftiger zu. Tina spielte sich gleichzeitig mit der rechten Hand an ihrer Pussy herum. Gut, dass wir so weit weg von der Küste waren, so laut schrie sie vor Lust. So dauerte es auch nicht mehr lange, bis sie zu ihrem Orgasmus kam. Wie bei einem Erdbeben vibrierte ihr ganzer Körper. Der Kopf war in Richtung Himmel gerichtet und sie stöhnte mit letzter Energie ein paar Laute heraus, bis sie schließlich erschöpft niedersank und mich hinten die restliche Arbeit verrichten ließ. Zu hören war jetzt nur noch das laute Klatschen meiner Oberschenkel an ihren Arschbacken. Auch ich war schon wieder fast soweit, doch gerade rechtzeitig sagte sie noch ‚Sag bescheid bevor du kommst. Ich will es schlucken.‘ Noch zwei mal rein und raus, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Sie drehte sich um und nahm ihn sofort ihn den Mund. Da war es auch schon um mich geschehen und ich spritzte ihr zum zweiten mal in diesem Urlaub in ihren Mund. Wieder schluckte sie alles brav herunter und leckte danach noch genüsslich meinen Pimmel sauber. Hätte mir damals ein paar Tage zuvor jemand erzählt, dass ich so eine versaute Cousine habe, dann hätte ich das nie geglaubt. Und jetzt kniete Tina tatsächlich vor mir, und leckte mir meinen Schwanz nachdem ich sie zuvor in der Arsch gefickt hatte. Das hätte ich mir in meinen Träumen nicht besser ausmalen können. Wir lagen anschließend noch ein paar Minuten eng umschlungen nebeneinander und küssten uns innig. Dann war die zeit auch schon wieder vorbei und mussten das Boot zurückbringen.
Mittlerweile war es Abend geworden und wir saßen im Restaurant am Tisch. Gegessen hatten wir schon, also tranken wir noch genüsslich unseren Wein aus, um uns anschließend aufs Zimmer zu begeben und die zweite Runde Sex des Tages einzuleiten. Gerade wollten wir gehen, als plötzlich ein Pärchen unseren Alters an unseren Tisch kam und fragte, ob sie sich setzen dürfen. Wir hatten natürlich nichts dagegen und die beiden nahmen Platz. Sie stellten sich als Raffael und Lisa vor, fragten uns wo wir her kamen und wie alt wir denn seien. ‚Nette Nummer habt ihr beiden da heute geschoben. Treibt ihr es öfters draußen auf dem Meer?‘ fragte Raffael plötzlich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Völlig perplex sahen wir die beiden abwechselnd an und wussten nicht so recht, was wir darauf antworten sollten. ‚Wir sind mit unserem Boot an euch beiden vorbeigefahren. So wie ihr schaut, habt ihr uns offenbar nicht bemerkt. Kein Wunder, ihr wart ja auch ziemlich beschäftigt.‘ erklärte Lisa, als sie in unserer fragenden Augen sah, und sagte weiter: ‚Vielleicht lasst ihr uns ja mal mitmachen, wenn ihr wieder mal Spaß miteinander habt…‘
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