Die Geschichte ist schon ein paar Jahre her. Um die Zusammenhänge besser
zu verstehen möchte ich hier kurz erklären wie alles zusammen hängt. In unserer
Nachbarschaft haben wir alle ein gutes Verhältnis miteinander. Jeder kennt jeden
und im Sommer haben wir auch schon einige Grillabende miteinander verbracht.
Hier sind es meist vier miteinander befreundete Paare, mit denen wir gemeinsam grillen.
Im speziellen meine Nachbarin, Jaqueline mit ihrem Mann Rolf, meine Frau Karin und
ich wohnten im gleichen Mehrfamilienhaus.
Jacqueline ist 1 m 75, relativ schlank und hat kleine durch ihre zwei Schwangerschaften
etwas mitgenommene die Titten. Durch ihre schlanke Figur kleidet sie sich gerne
auch mal sexy und mit körperbetonten Oberteilen. Ein großer Freund von BHs scheint sie
hier nicht zu sein. Da immer wieder mal ihre steifen Brustwarzen zu erkennen sind.
Manchmal blitze auch ein String hinten aus der Jeans raus.
Hier hatte ich schon öfters mal Witze gemacht, ob sie sich über irgendwas freut, oder
ob ihr kalt ist, wenn ihre Warzen wieder mal deutlich zu sehen sind.
Bisher war es von beiden Seiten her aber nie zu mehr wie blöden Sprüchen
gekommen. Wir waren ja beide verheiratet. Nicht einmal zu einem gemeinsamen
Saunabesuch in unserem Fitnessstudio konnte man sie überreden.
Nun zu diesem Abend:
Im Dezember kurz vor Weihnachten, als der Geburtstag eines Nachbarn anstand.
Praktischerweise ein Freitag. Wir hatten uns verabredet, so gegen 20:00 Uhr bei Ihnen
zu erscheinen. Irgendwie hat es meine Frau geschafft, sich eine ordentliche Erkältung
einzufangen, wodurch sie beschloss lieber zu Hause auf der Couch am Ofen zu
weilen, als auf den Geburtstag zu gehen. Ich bin dann gegen 20:00 Uhr los gezogen
und wurde unterwegs von meinen Nachbarn abgefangen. So richtig Lust hatten Sie
nicht auf den Geburtstag zu gehen, und hatten schon vorher den einen oder anderen
Schnaps getrunken. So bin auch ich noch schnell auf einen Abstecher zu Ihnen an
die Küchentheke. Dort schnell 2, 3 Schnäpse dann haben wir uns gemeinsam
aufgemacht zum Geburtstagskind. Dort sind wir schon erwartet worden, und es
ging mit Bier und dem einen oder anderen Schnaps weiter. Hier zeigte Rolf bald
erste Ausfallserscheinungen, worauf er stark angetrunken und sehr zeitig die
Geburtstagsfeier verließ.
Jacqueline und ich waren noch nicht so schlecht beisammen, dass wir hätten
schon heim müssen.
Einiges später, machten auch wir uns gut angetrunken auf den Heimweg.
Die restlichen Nachbarn machten sich schon lustig über uns, da wir beide
wohl zu viel erwischt hatten. So folgten die ersten Ratschläge, dass wir uns
gegenseitig stützen sollten, was wir auch dann versucht hatten. So legte ich
meine Hand um ihre Hüfte, und sie hakte sich bei mir unter. Irgendwie hatte
uns der Alkohol wohl auch ein wenig enthemmt, als wir dann auf der Straße waren,
schob ich meine Hand hinten unter ihren Pullover, wo ich feststellte dass sie heute
auch wieder keinen BH trug. So versuchte ich von hinten um sie herum an ihre
Brust zu kommen, während dessen hatte sie ihre Hand an meinem Hintern.
So trollten wir uns Richtung unserer Wohnungen, wobei ich immer noch versuchte
ihre Brust zu erreichen, was mir dann auch gelang. Als ich dort war, fing ich an
ihre Brustwarzen leicht zu streicheln. Mittlerweile hatte sie mir ihre Hand hinten in
den Hosenbund gesteckt, und versuchte meinen Hintern zu massieren. Wir sind
dann bei uns im Haus zur Eingangstüre rein, und im Treppenhaus hängen geblieben.
Hier habe ich meinen Mund auf ihren gepresst, Ihren Pullover hochgeschoben und angefangen
ihre Brüste zu zwirbeln, was sie mit einem wohliges Stöhnen quittiert. So standen wir eine
ganze Zeit im fast komplett dunklen Hausgang, dunkel weil der Treppenlichtautomat schon wieder
ausgegangen war, und Knutschten wie wild miteinander, während ich ihre Brüste
bearbeitet habe. Sie fuhr mit der Hand auch immer wieder meine mittlerweile
unübersehbare Beule in der Hose. Dann habe ich mit meiner Zunge ihre Brustwarzen
geleckt und versucht ihr eine Hand in die Jeans zu schieben, was mir erst nicht
recht gelangen, weil die Hose zu eng war für meine Hand. Also habe ich mit der
anderen Hand schnell den Knopf und den Reißverschluss geöffnet, um mir
Zugang zu verschaffen. Erst hab ich ihre Perle durch den Slip massiert, während ich
weiter ihre Brüste geleckt habe.
Der Slip war mittlerweile schon richtig Nass, als ich ihr dann meine Hand von
oben in das Höschen geschoben habe. Hier musste ich feststellen, dass die letzte
Rasur wohl schon ein paar Tage her war, ich meinte spaßeshalber zu ihr, dass sie sich
für mich ja wenigstens rasieren hätte können, worauf sie erwiderte, wenn ich das gewusst
hätte, wäre ich frisch rasiert.
So fuhren meine Finger durch ihre feuchte Spalte, und fanden bald auch den kleinen
Freund, der schon zu fühlen war. Ich ließ meine Finger auf dem Kitzler tanzen, und
schob ihr auch im weiteren Verlauf den einen oder anderen Finger in ihr heißes Loch.
Worauf sie bald zu einem Orgasmus gekommen. Während der ganzen Aktion, hatte
auch sie versucht eine Hand in meine Hose zu bekommen. Ich habe ihr dann geholfen und
Und den Knopf und Reißverschluss geöffnet, so war der Weg zu meinem mittlerweile harten
Schwanz frei. Sie holte ihn raus, schob die Vorhaut zurück und beugte sich runter und stülpte
Ihren Mund über die feuchte pralle Eichel . Gut angetrunken und geil wie ich war, dauerte es nicht lange
bis ich kurz vor meinem Orgasmus war. Ich warnte sie noch kurz, das es mir gleich kommen würde, aber sie behielt
meinen Schwanz im Mund und leckte munter weiter. So kam es, das ich ihr dann in den Mund spritzte, was
sie auch alles schluckte. Sie meinte nur, das es so besser wäre, wie wenn wir die Sauerei auf der Kleidung
oder im Treppenhaus hätten. Danach haben wir uns noch etwas geküsst und ich hab ihre Spalte massiert,
während sie mit meinem mittlerweile erschlafften Schwanz gespielt hat. Dann haben wir unsere Kleidung gerichtet und sind in unsere Wohnungen verschwunden.
Am nächsten Tag als ich meinen Rausch ausgeschlafen hatte, überlegte ich, ob ich das vielleicht nur geträumt hatte.
Aber dafür war es zu real, als das es ein Traum hätte sein können. Ein schlechtes Gewissen machte sich breit,
wie sollte ich ihr jetzt gegenübertreten? Hoffentlich hat niemand was bemerkt. Hier würden 2 Ehen auf dem Spiel
stehen. Gegen Mittag war ich in der Garage Feuerholz für den Ofen zu holen, als sie plötzlich hinter mir stand.
Sie meinte nur, das niemand je davon erfahren dürfte, sonst hätten wir alle ein Problem.
Ich stammelte was von Entschuldigung und so, eh klar, das davon niemand was erfahren dürfte.
Sie meinte nur darauf, das es wohl hätte so sein sollen, da sie es j auch irgendwie gewollt hätte.
Mit einem leichten Grinsen im Gesicht erwiderte ich ihr, das ich auch keine Gegenwehr gespürt habe.
Seit dem haben wir nie wieder darüber gesprochen.
Einige Zeit später als wir wieder mal im Fitnessstudio waren, meint sie, ob wir heute nicht nach dem
Training in die Sauna gehen wollten. Ich war zuerst überrascht, gar nicht drauf eingestellt. Ich habe dann
ihrem Vorschlag natürlich zugestimmt, nicht das sie wieder einen Rückzieher machen würde. So sind wir
dann gemeinsam in die Sauna. In der Kabine hab ich sie dann gefragt, wie der Sinneswandel den
zustande gekommen wäre. Darauf meinte sie, da ich sie ja schon überall angefasst hätte, könnte ich
es auch sehen. Darauf erwiderte ich, dass sie auch gerne sehen dürfe, was sie schon im Mund gehabt hätte.
Darauf lachten wir beide und ich schaute mir ihren Körper genauer an, ihre Brüste waren, wie vermutet,
nicht mehr so straff durch die Schwangerschaften, aber immer noch hübsch anzusehen. Als sie dann auf dem
Rücken lag, konnte ich eine blick auf ihre Spalte werfen, diesmal sauber komplett blank rasiert, die äußeren
Schamlippen etwas kräftiger, die inneren konnte man gar nicht richtig sehen. Aber alles in allem eine
geile Milf. Später als wir uns im Ruhebereich auf die Liegen legten, spreizte sie ihre Beine beim Hinlegen soweit,
das ihre Fotze komplett aufklaffte. Ich musste aufpassen, dass ich keinen Steifen bekam.
Seit dem geht sie immer wieder mal mit in die Sauna, wobei wir nie mehr sexuell was miteinander hatten.
BHs trägt sie nach wie vor selten welche, was mir noch aufgefallen ist, das sie mittlerweile auch gerne mal
auf ihr Höschen verzichtet. Unter den Sportleggins zeichnet sich nichts mehr ab. String Blitzer gab es auch
seltener, selbst wenn sie sich weit runter beugte. Hier war eher zu erkennen, das dort nichts mehr war.
Einmal hatte sie wieder einen kurzen Rock an, und beim Einsteigen ins Auto, konnte ich ihre blanke Spalte
deutlich erkennen. Als ich sie später dann in der Sauna drauf ansprach, wurde sie leicht rot im Gesicht.
Sie meinte etwas verlegen daraufhin, das es sie irgendwie geil fand, den Slip manchmal wegzulassen.
„Manchmal weglassen…“ entgegnete ich, „du meinst wohl eher nur noch manchmal anziehen. Oder?“
Wie ich das meinte, fragte sie. „Naja, wenn ich das so richtig sehe, trägst du höchst selten noch Unterwäsche.“
„Sieht man das wirklich?“ entgegnete sie. „Nur, wenn man darauf achtet, oder danach sucht. Mir ist halt
aufgefallen, das sich unter deinen Leggins in letzter Zeit nichts mehr abzeichnet. Dann hab ich halt
öfter mal genauer hingesehen. Dann kann man es erahnen. Aber nur wenn man es weiß.“
Das schien sie zu beruhigen, scheinbar wollte sie nicht, das man es mitkriegen sollte. Ich erklärte weiter,
„Da bist du sicherlich nicht die Einzige hier im Studio, die das so macht. Ich bin mir bei ein paar anderen
Mädels auch ziemlich sicher, das sie nix drunter tragen.“ Entgegnete ich.
„Ja, sind schon ein paar, hab ich in der Umkleide bei einigen gesehen, das sie nichts drunter tragen. Auch
nach dem Sport nicht. Und als ich mal frische Unterwäsche für danach vergessen hatte, hab ich die Jeans
einfach so angezogen. Dachte mir, wenn die anderen das können, kann ich das auch.“
„Kenn ich, ist mir auch schon so gegangen. Lieber keine, wie das verschwitzte Zeug.“ Erwiderte ich.
„Und irgendwie fühlte sich das auch geil an, und so hab ich die Unterwäsche dann öfter mal weggelassen.
Und mittlerweile mag ich es ohne fast lieber“ entgegnete sie etwas kleinlaut.
„Auch das kenn ich… Ich trage auch seit einiger Zeit keine Unterwäsche mehr. Fühl mich so wie du, auch wohl
ohne was drunter.“ Sagte ich zu ihr. „Echt, du trägst sonst auch nix drunter? Fragte sie. „Nein, meistens nicht“.
„Hätte ich nicht gedacht, wäre mir auch nicht aufgefallen. Witzig, dann sind wir ja beide meistens ohne unterwegs.“
„Sag ich doch, das man es nicht merkt, nur, wenn du mit nem kurzen Rock etwas unvorsichtig ins Auto steigst.
Dann sieht man vielleicht mal was blitzen“. schmunzelte ich.
„Ist mir das schon passiert?“ fragte sie etwas verunsichert.
„Jep, ist dir schon passiert, aber macht ja nix, ich find‘s geil, bleib dabei das so zu tun. Wie gesagt,
das sieht man nur, wenn man es schon vorher vermutet hat. Und in dem Fall hat sich es ja nur bestätigt.“
So plauderten wir noch etwas über das Thema. Im Laufe der Jahre hatte ich so immer wieder die Gelegenheit,
ihre Spalte auch außerhalb der Sauna zu sehen, wenn sie sich etwas unvorteilhaft hinsetzte oder vielleicht auch
mal absichtlich so bewegte, das ich was sehen konnte. Ich hätte sie nur zu gerne noch mal im nüchternen
Zustand nicht nur mit den Fingern gefickt. Aber wir wollten unsere Ehen nicht aufs Spiel setzen, wer weiß
ob wir nochmal so Glück hätten, und es niemand merken würde.
Einen Kommentar hinzufügen